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Mit dem Zeppelin durchs Jenseits
FLY-Flug in der phantastischen Welt von Rookburgh
Dampf steigt aus zahlreichen Rohren. Ich sehe nur weiß. Wohin? Langsam taste ich an den Steinwänden entlang nach vorne. Ein Tuten der Dampflok dringt an mein Ohr. Gleich müssten wir da sein. Nur noch wenige Meter. Die Spannung steigt.
Was werden wir sehen, wenn wir am Ziel sind? Plötzlich ein Rauschen über unseren Köpfen. Etwas Großes Unbekanntes flog durch den dichten Dampf und wirbelte ihn auf. Was war das? Ganz langsam lichtete sich der Dunst. Schemenhaft erkenne ich riesige Türme. Zeppeline schweben über dem Lufthafen, der umringt ist von hohen Häuserwänden. Wir sind am Ziel, das muss es sein. Das geheimnisvolle Rookburgh.
Plötzlich entdecke ich etwas in den engen Gassen der Stadt. Ein Eingang, verziert mit 3 Buchstaben zieht mich in seinen Bann. Darauf steht F.L.Y. Sollen wir hineingehen? Wenn ja, was gibt es zu sehen? Hat das etwas mit dem rauschenden Flugobjekt zu tun was im dichten Nebel über unsere Köpfe rauschte?
Das alles sind viele Fragen die geklärt werden wollen. Doch genau deshalb haben wir die Reise nach Rookburgh auf uns genommen. Und von dieser werden wir nun berichten.
Wer die Reise nach Rookburgh noch antreten will, dem würde ich empfehlen einen Bogen um folgenden Bericht zu machen. Denn wir schauen uns alles an. Allen anderen wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.
Nach einer längeren Phantasialandpause war es am vergangen Samstag soweit. Endlich konnten wir wieder in tolle Welten eintauchen, coole Achterbahnen fahren und einem kompletten Tag in unserem Stammpark verbringen. Und tatsächlich; Als sich gegen halb zehn die Gittertore öffneten und wir endlich mal wieder Alt Berlin betraten fühlte es sich an wieder zu Hause zu sein. Natürlich gab es seit unserem letzten Besuch ein paar Neuigkeiten und mit Rookburgh und dem Flyingcoaster F.L.Y sogar ein ganzen Bereich, den wir noch nicht kannten. Diese Bahn setzte aber laut Aussagen der freundlichen Mitarbeiter wohl gegen elf Uhr zu Rundflügen an, weshalb die Stunde nutzten und uns den anderen Bahnen widmeten.
So starten wir erstmal ganz gemütlich mit einer spaßigen Fahrt im Geisterzug. Immer wieder toll die Bahn in der auch schon Michael Jackson mitgefahren ist:
Nächster Halt war die Black Mamba. Bei diesem gab es für uns auch eine Neuheit. Die Brücke, die durch den Looping in Richtung Hotel führt war endlich mal fertig gebaut worden. Das kannte ich noch nicht. Natürlich musste diese Brücke begangen werden um einen Blick von der anderen Seite auf den schönen Coaster zu werfen. Von diesem Anblick war ich so perplex, dass ich völlig vergaß von der schwarzen Schlange Bilder zu machen. Eine Fahrt, auch hier ohne Wartezeit, gönnten wir uns in der ersten Reihe. Die G-Keule drückt in den Kurven, der Looping rockt und die Einbettung in den Themenbereich ist einfach herrlich. Ich mag die Mamba einfach.
Es gibt Sachen die ändern sich im Phantasialand einfach nicht. So hat die Tortenfabrik in Berlin immer noch Probleme mit frechen, kleinen Mäusen. Diesen ging es als nächstes an den Kragen, während die Schlange vor den Tortenfabriktoren um nach Rookburgh zu kommen immer länger wurde.
Nanu, was ist denn Rookburgh?
Dafür war aucgh bei den Winjas nichts los. Hier ging es mit den weiblichen Wuzetown-Bewohnern auf die Jagd. Diese war in der Winjas-Force, welche mit lustigen S-Kurven aufwarten kann, auch wieder recht lustig.
Nanu, wo sind denn alle. Die Leute die vorher noch in Berlin in der Schlange zu Rookburgh wollten waren verschwunden. Endlich, wir können hinein.
Auf in Richtung Eingang, der direkt in der Häuserzeile von Alt-Berlin liegt:
Also praktisch neben dem Waffelladen:
Mitarbeiter begrüßten einen hier freundlich und das ist was, das ist mir schon bei der Taron-Eröffnung aufgefallen. Hat das Phantasialand eine neue Attraktion sind die Mitarbeiter dort oft sehr freundlich, motiviert und man hat das Gefühl, dass diese sich selber über den Parkzuwachs freuen. Wir selber freuten uns jedenfalls sehr, als wir endlich durch den Tunnel in den neuen Bereich schritten:
Und dann passierte es. Dampf steigt aus zahlreichen Rohren. Ich sehe nur weiß. Wohin? Langsam taste ich an den Steinwänden entlang nach vorne. Ein Tuten der Dampflok dringt an mein Ohr. Gleich müssten wir da sein. Nur noch wenige Meter. Die Spannung steigt.
Was werden wir sehen, wenn wir am Ziel sind? Plötzlich ein Rauschen über unseren Köpfen. Etwas Großes Unbekanntes flog durch den dichten Dampf und wirbelte ihn auf. Was war das? Ganz langsam lichtete sich der Dunst. Schemenhaft erkenne ich riesige Türme. Zeppeline schweben über dem Lufthafen, der umringt ist von hohen Häuserwänden. Wir sind am Ziel, das muss es sein. Das geheimnisvolle Rookburgh.
Plötzlich entdecke ich etwas in den engen Gassen der Stadt. Ein Eingang, verziert mit 3 Buchstaben zieht mich in seinen Bann. Darauf steht F.L.Y. Sollen wir hineingehen? Die Antwort lautete „JA“:
Was man vom Wartebereich der Bahn sehen konnte machte Lust auf mehr. Zwischen Türmchen, Häuserfassaden und dem Hotel „Charles Lindbergh“ rauschte der lange Zug der Achterbahn durch ein wirres Schienengewirr. Erster Eindruck von dem Bereich war imposant.
Der Wartebereich selbst indem wir nun knapp 50 Minuten verbrachten, schlängelt sich um den Themenbereich herum. Immer wieder gab es Themenelemente zu sehen und immer wieder konnte man Blicke auf Rookburgh werfen. Man war einfach mittendrin:
Da ist es auch zu verschmerzen, dass der Wartebereich einfach nur aus Gängen besteht die gut, aber eher zweckmäßig gestaltet sind. Flugpläne hängen an den Wänden, man beschreitet einen Hinterhof und steigt vorbei an großen Plakaten weiter hinab in die Tiefen der Steampunkwelt. Da man aber immer den Themenbereich im Blick hat und F.L.Y so nah wie möglich an den warteten vorbeirauscht, störte mich die Thematisierung des Wartebereichs überhaupt nicht.
Na, neugierig? Auf jeden Fall. Bei jedem Gitter, bei jeder Luke im Wartebereich musste ein Blick auf das toll gestaltete Rookburgh geworfen werden. Während der Fahrt fliegt man auch an Werbeplakaten vorbei.
Im unteren Bereich gab es noch einen kleinen Rundlauf indem das Schließfachsystem erklärt wurde. Dieses stellte sich auch als sehr einfach raus.
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FLY-Flug in der phantastischen Welt von Rookburgh
Dampf steigt aus zahlreichen Rohren. Ich sehe nur weiß. Wohin? Langsam taste ich an den Steinwänden entlang nach vorne. Ein Tuten der Dampflok dringt an mein Ohr. Gleich müssten wir da sein. Nur noch wenige Meter. Die Spannung steigt.
Was werden wir sehen, wenn wir am Ziel sind? Plötzlich ein Rauschen über unseren Köpfen. Etwas Großes Unbekanntes flog durch den dichten Dampf und wirbelte ihn auf. Was war das? Ganz langsam lichtete sich der Dunst. Schemenhaft erkenne ich riesige Türme. Zeppeline schweben über dem Lufthafen, der umringt ist von hohen Häuserwänden. Wir sind am Ziel, das muss es sein. Das geheimnisvolle Rookburgh.
Plötzlich entdecke ich etwas in den engen Gassen der Stadt. Ein Eingang, verziert mit 3 Buchstaben zieht mich in seinen Bann. Darauf steht F.L.Y. Sollen wir hineingehen? Wenn ja, was gibt es zu sehen? Hat das etwas mit dem rauschenden Flugobjekt zu tun was im dichten Nebel über unsere Köpfe rauschte?
Das alles sind viele Fragen die geklärt werden wollen. Doch genau deshalb haben wir die Reise nach Rookburgh auf uns genommen. Und von dieser werden wir nun berichten.
Wer die Reise nach Rookburgh noch antreten will, dem würde ich empfehlen einen Bogen um folgenden Bericht zu machen. Denn wir schauen uns alles an. Allen anderen wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.
Nach einer längeren Phantasialandpause war es am vergangen Samstag soweit. Endlich konnten wir wieder in tolle Welten eintauchen, coole Achterbahnen fahren und einem kompletten Tag in unserem Stammpark verbringen. Und tatsächlich; Als sich gegen halb zehn die Gittertore öffneten und wir endlich mal wieder Alt Berlin betraten fühlte es sich an wieder zu Hause zu sein. Natürlich gab es seit unserem letzten Besuch ein paar Neuigkeiten und mit Rookburgh und dem Flyingcoaster F.L.Y sogar ein ganzen Bereich, den wir noch nicht kannten. Diese Bahn setzte aber laut Aussagen der freundlichen Mitarbeiter wohl gegen elf Uhr zu Rundflügen an, weshalb die Stunde nutzten und uns den anderen Bahnen widmeten.
So starten wir erstmal ganz gemütlich mit einer spaßigen Fahrt im Geisterzug. Immer wieder toll die Bahn in der auch schon Michael Jackson mitgefahren ist:
Nächster Halt war die Black Mamba. Bei diesem gab es für uns auch eine Neuheit. Die Brücke, die durch den Looping in Richtung Hotel führt war endlich mal fertig gebaut worden. Das kannte ich noch nicht. Natürlich musste diese Brücke begangen werden um einen Blick von der anderen Seite auf den schönen Coaster zu werfen. Von diesem Anblick war ich so perplex, dass ich völlig vergaß von der schwarzen Schlange Bilder zu machen. Eine Fahrt, auch hier ohne Wartezeit, gönnten wir uns in der ersten Reihe. Die G-Keule drückt in den Kurven, der Looping rockt und die Einbettung in den Themenbereich ist einfach herrlich. Ich mag die Mamba einfach.
Es gibt Sachen die ändern sich im Phantasialand einfach nicht. So hat die Tortenfabrik in Berlin immer noch Probleme mit frechen, kleinen Mäusen. Diesen ging es als nächstes an den Kragen, während die Schlange vor den Tortenfabriktoren um nach Rookburgh zu kommen immer länger wurde.
Nanu, was ist denn Rookburgh?
Dafür war aucgh bei den Winjas nichts los. Hier ging es mit den weiblichen Wuzetown-Bewohnern auf die Jagd. Diese war in der Winjas-Force, welche mit lustigen S-Kurven aufwarten kann, auch wieder recht lustig.
Nanu, wo sind denn alle. Die Leute die vorher noch in Berlin in der Schlange zu Rookburgh wollten waren verschwunden. Endlich, wir können hinein.
Auf in Richtung Eingang, der direkt in der Häuserzeile von Alt-Berlin liegt:
Also praktisch neben dem Waffelladen:
Mitarbeiter begrüßten einen hier freundlich und das ist was, das ist mir schon bei der Taron-Eröffnung aufgefallen. Hat das Phantasialand eine neue Attraktion sind die Mitarbeiter dort oft sehr freundlich, motiviert und man hat das Gefühl, dass diese sich selber über den Parkzuwachs freuen. Wir selber freuten uns jedenfalls sehr, als wir endlich durch den Tunnel in den neuen Bereich schritten:
Und dann passierte es. Dampf steigt aus zahlreichen Rohren. Ich sehe nur weiß. Wohin? Langsam taste ich an den Steinwänden entlang nach vorne. Ein Tuten der Dampflok dringt an mein Ohr. Gleich müssten wir da sein. Nur noch wenige Meter. Die Spannung steigt.
Was werden wir sehen, wenn wir am Ziel sind? Plötzlich ein Rauschen über unseren Köpfen. Etwas Großes Unbekanntes flog durch den dichten Dampf und wirbelte ihn auf. Was war das? Ganz langsam lichtete sich der Dunst. Schemenhaft erkenne ich riesige Türme. Zeppeline schweben über dem Lufthafen, der umringt ist von hohen Häuserwänden. Wir sind am Ziel, das muss es sein. Das geheimnisvolle Rookburgh.
Plötzlich entdecke ich etwas in den engen Gassen der Stadt. Ein Eingang, verziert mit 3 Buchstaben zieht mich in seinen Bann. Darauf steht F.L.Y. Sollen wir hineingehen? Die Antwort lautete „JA“:
Was man vom Wartebereich der Bahn sehen konnte machte Lust auf mehr. Zwischen Türmchen, Häuserfassaden und dem Hotel „Charles Lindbergh“ rauschte der lange Zug der Achterbahn durch ein wirres Schienengewirr. Erster Eindruck von dem Bereich war imposant.
Der Wartebereich selbst indem wir nun knapp 50 Minuten verbrachten, schlängelt sich um den Themenbereich herum. Immer wieder gab es Themenelemente zu sehen und immer wieder konnte man Blicke auf Rookburgh werfen. Man war einfach mittendrin:
Da ist es auch zu verschmerzen, dass der Wartebereich einfach nur aus Gängen besteht die gut, aber eher zweckmäßig gestaltet sind. Flugpläne hängen an den Wänden, man beschreitet einen Hinterhof und steigt vorbei an großen Plakaten weiter hinab in die Tiefen der Steampunkwelt. Da man aber immer den Themenbereich im Blick hat und F.L.Y so nah wie möglich an den warteten vorbeirauscht, störte mich die Thematisierung des Wartebereichs überhaupt nicht.
Na, neugierig? Auf jeden Fall. Bei jedem Gitter, bei jeder Luke im Wartebereich musste ein Blick auf das toll gestaltete Rookburgh geworfen werden. Während der Fahrt fliegt man auch an Werbeplakaten vorbei.
Im unteren Bereich gab es noch einen kleinen Rundlauf indem das Schließfachsystem erklärt wurde. Dieses stellte sich auch als sehr einfach raus.
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