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Mit Lausbuben im Märchenwald
Eintauchen in die traumhafte Welt von Efteling
„Und dann sah ich einen Mann der fliegen konnte. Und dann war es als würden wir selbst fliegen. Und dann tauchten wir ein, in eine Welt voller Wunder.“ Und ihr, taucht nun einfach mit ein, denn im Juli ging es für einen Tag nach Efteling. Was wir dort erlebt haben, wie uns die neuen Lausbubbahnen „Max und Moritz“ gefallen haben und was uns wieder einmal verzaubert hat, lest ihr nun in einem märchenhaften Report von mir. Viel Spaß dabei.
Am heiligen Sonntag riss der Wecker einen früh aus dem Schlaf, das aber mit gutem Grund. Denn es ging nach Efteling. Und pünktlich zur Parköffnung um neun Uhr betraten wir den Eingangsbereich unter dem imposanten Reetdach:
Kaum haben wir den Park betreten, schon umschwirrt einen die wunderbare Efteling-Atmosphäre. Auch das Wetter versprach einen tollen Tag:
Doch bevor wir uns von der Welt voller Wunder richtig verzaubern ließen, hieß es erstmal Business. Denn die beiden neuen Counts „Max und Moritz“ mussten geentert werden:
Die Station sah schon mal richtig gut aus:
Schauen wir mal, was die beiden Lausbuben so für Streiche aushecken.
Im Wartebereich gibt es einige witzige Sachen zu entdecken, zum Beispiel eine Pupsorgel oder Animationen in den Fenstern. Dazu hört man im Wartebereich und während der Fahrt eine lustige Melodie die man eftelingtypisch schwer wieder aus dem Ohr bekommt:
Wir entschieden uns als erstes für den Max. In der toll gestalteten Station nahmen wir direkt Platz:
Erst gemächlich fuhr der Zug auf die Strecke. Unter uns ein kleines Bachtal, Bäume die noch wachsen müssen und ein kleiner See. Gestalterisch eine schöne Sache. Und dann drehte der Max auf und raste direkt in die Schule um Lehrer Lempel im wahrsten Sinne des Wortes einzuheizen.
Wir heizten nun auch endlich, denn die zweite Runde war wesentlich schneller als die erste und so machte die Fahrt durch die engen Kurven echt Laune:
Direkt im Anschluss ging es mit Moritz auf die Strecke. Auch die Fahrt machte Spaß und wurde bei der Gebäudedurchfahrt mit einem witzigen Effekt garniert. Ja, die Lausbuben schlagen sich recht gut, die Thematisierung passt auch wenn die Vegetation wohl noch ein bisschen braucht um zu wachsen. Mir hat die Attraktion gefallen, aber dem genialen BOB trauere ich dann doch ein bisschen hinterher:
Als nächstes ging es Unter Tage. Zusammen mit dem Baron sollten wir auf Schatzsuche gehen. Also hinein in das Gebäude und in der ersten Reihe Platz nehmen. Nach der tollen Pre-Show ging es dann auf den Lift:
Die schöne Aussicht währte nur kurz, der Blick ging zügig in Richtung Abgrund. Dann säbelten die Witwenwiefen das Seil des Aufzugs durch und der Wagen schoss senkrecht dem Erdboden entgegen.
Freihändig sausten wir durch den unterirdischen Minenschacht, nur um kurze Zeit später Kopf zu stehen:
Durch einen schönen Helix und einen netten Hügel wurde dann auch schon das Ende der Fahrt eingeläutet. Mir gefällt der Baron sehr gut. Es ist zwar nicht die längste Bahn aber Spaß macht sie auf alle Fälle. Und thematisch ist das erste Sahne:tongue:.
Thematisierung wird in Efteling groß geschrieben. So auch bei unserem nächsten Halt:
Der „Vliegende Holländer“ wurde geentert und wie schon beim ersten Mal zog mich die Geschichte von und die Gestaltung seines Hauses in den Bann:
...
Eintauchen in die traumhafte Welt von Efteling
„Und dann sah ich einen Mann der fliegen konnte. Und dann war es als würden wir selbst fliegen. Und dann tauchten wir ein, in eine Welt voller Wunder.“ Und ihr, taucht nun einfach mit ein, denn im Juli ging es für einen Tag nach Efteling. Was wir dort erlebt haben, wie uns die neuen Lausbubbahnen „Max und Moritz“ gefallen haben und was uns wieder einmal verzaubert hat, lest ihr nun in einem märchenhaften Report von mir. Viel Spaß dabei.
Am heiligen Sonntag riss der Wecker einen früh aus dem Schlaf, das aber mit gutem Grund. Denn es ging nach Efteling. Und pünktlich zur Parköffnung um neun Uhr betraten wir den Eingangsbereich unter dem imposanten Reetdach:
Kaum haben wir den Park betreten, schon umschwirrt einen die wunderbare Efteling-Atmosphäre. Auch das Wetter versprach einen tollen Tag:
Doch bevor wir uns von der Welt voller Wunder richtig verzaubern ließen, hieß es erstmal Business. Denn die beiden neuen Counts „Max und Moritz“ mussten geentert werden:
Die Station sah schon mal richtig gut aus:
Schauen wir mal, was die beiden Lausbuben so für Streiche aushecken.
Im Wartebereich gibt es einige witzige Sachen zu entdecken, zum Beispiel eine Pupsorgel oder Animationen in den Fenstern. Dazu hört man im Wartebereich und während der Fahrt eine lustige Melodie die man eftelingtypisch schwer wieder aus dem Ohr bekommt:
Wir entschieden uns als erstes für den Max. In der toll gestalteten Station nahmen wir direkt Platz:
Erst gemächlich fuhr der Zug auf die Strecke. Unter uns ein kleines Bachtal, Bäume die noch wachsen müssen und ein kleiner See. Gestalterisch eine schöne Sache. Und dann drehte der Max auf und raste direkt in die Schule um Lehrer Lempel im wahrsten Sinne des Wortes einzuheizen.
Wir heizten nun auch endlich, denn die zweite Runde war wesentlich schneller als die erste und so machte die Fahrt durch die engen Kurven echt Laune:
Direkt im Anschluss ging es mit Moritz auf die Strecke. Auch die Fahrt machte Spaß und wurde bei der Gebäudedurchfahrt mit einem witzigen Effekt garniert. Ja, die Lausbuben schlagen sich recht gut, die Thematisierung passt auch wenn die Vegetation wohl noch ein bisschen braucht um zu wachsen. Mir hat die Attraktion gefallen, aber dem genialen BOB trauere ich dann doch ein bisschen hinterher:
Als nächstes ging es Unter Tage. Zusammen mit dem Baron sollten wir auf Schatzsuche gehen. Also hinein in das Gebäude und in der ersten Reihe Platz nehmen. Nach der tollen Pre-Show ging es dann auf den Lift:
Die schöne Aussicht währte nur kurz, der Blick ging zügig in Richtung Abgrund. Dann säbelten die Witwenwiefen das Seil des Aufzugs durch und der Wagen schoss senkrecht dem Erdboden entgegen.
Freihändig sausten wir durch den unterirdischen Minenschacht, nur um kurze Zeit später Kopf zu stehen:
Durch einen schönen Helix und einen netten Hügel wurde dann auch schon das Ende der Fahrt eingeläutet. Mir gefällt der Baron sehr gut. Es ist zwar nicht die längste Bahn aber Spaß macht sie auf alle Fälle. Und thematisch ist das erste Sahne:tongue:.
Thematisierung wird in Efteling groß geschrieben. So auch bei unserem nächsten Halt:
Der „Vliegende Holländer“ wurde geentert und wie schon beim ersten Mal zog mich die Geschichte von und die Gestaltung seines Hauses in den Bann:
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