Du unterschätzt die Besucher! Als ich damals,als ich die Rheinkirmes in Düsseldorf kennengelernt habe (damals noch ohne Internet!),habe ich in den Folgejahren immer andere Kumpels und Bekannte mitgenommen.Die Meisten kannten Soest,mit seinem ,für die Region,riesigen Attaktionsangebot.Aber alle waren begeistert von der Vielzahl an Achterbahnen! Und genauso verhält es sich noch Heute
er unwissende Gelegenheitsbesucher vergleicht und kennt Freizeitparks anhand der Achterbahnen.Sowohl quantitativ wie qualitativ. Und im Übrigen haben sich in Bremen über Jahzehnte 3 größere Achterbahnen immer gut vertragen! Plus wildwasser . . . .(Natürlich immer nur eine "Riesen"bahn wie Alpina oder Fünfer . . ..)
Was selbstverständlich für die Schasusteller wegen der Konkurenz nicht optimal ist ("unanttraktiv kann ja nicht sein - dann hätte man ne 3 größere Bahnen zusammenbekommen )ist lautomatisch für den Besucher "atraktiv"! Man vergeliht immer an den Goßattraktionen,aber du hört von keinem Gelegenheitsbsucher,daß die Vielzahl und die Abwechslung an Rundfahrern so toll ist . . . ..
Kidiecoaster sind eine Modeerscheinung der letzten 10 Jahre und eine Abwechslung im Kinderbereich.Und natürlich überlegt ein Innenstadtkirmes-Platzmeister,ob er lieber ne ausgewachsene Bahn oder leiber ne Kinderbahn plus "zusätzlichem Fahrgeschäft"verpflichtet,weil es unterm Strich besser aussieht mwenn man eine "Attraktion"mehr unterbringen kann! Aber auf den Grndplätzen verpflichtet sicher kein Platzmeister im "guten Willen"eine Kindrbahn,um die als Highight anzupreisen.Entweder möchte der einfach Abwechslung im Kindersektor (und zufällig hat meine große Bahn mehr dabeibekommen,oder es ist notwendig Klein gegen Groß zu tauschen,weil diverse Sicherheitsbestimmungen das erfordern.Der einzigste Platz,der mir einfällt,der total anti-wirtschaftlich Kiddiecoaster verpflichtet,ist Pützchen! denn unabhängig von den unterchiedlichen Verdienstmöglichkeiten und uch Kosten für die Betreiber,ist es aus Kirmes/Besucherseite us einfach unnötig,2 plattzverbrauchende Würemer unterzubringen . . . .