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Freizeitpark in Zietlitz
Rostock -–In einer ehemaligen Kiesgrube in Zietlitz soll der erste Freizeit- und Vergnügungspark entstehen. Investiert sollen hier 120 Millionen Euro und das Ganze soll auf einem 60 Hektar großen Gelände entstehen.
Die Region sieht den Freizeitpark als große Chance an und das Standortgutachten sieht in der ehemaligen Kiesgrube des Dorfes auch großes Potenzial. Die Lage spreche auch sehr dafür, da sich die A19 in direkter Nähe befindet. Es würde hier zu keinerlei Probleme für die Umwelt und Natur kommen. Wichtiger Standortvorteil: In dem Van-der-Valk-Resort Linstow befinden sich 2500 Übernachtungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Spaßparks.
Drei Varianten wirft die Machbarkeitsstudie in die Diskussion. Favorisiert wird ein mittlerer großer Park, der sich an den Top-Parks wie Heide-Park-Soltau nicht orientiert. Hier wird Wert darauf gelegt, dass der Park Urlaubsausflügler anlockt. Es wird eine sommerorientierte Anlage bevorzugt (April bis Oktober), die auch als Schlechtwetterangebot genutzt werden kann. Als thematische Ausrichtung wird vorgesehen Wasser und Energie. Wasser als Leitmotive der mecklenburgischen Seenplatte werde als authentisch wahrgenommen. Das Thema Wasser könnte sich widerspiegeln in der Wildwasserbahn und in einem Restaurant mit Fischspezialitäten. Insgesamt soll der Park so nachhaltig wie möglich genutzt werden.
Als dritte Variante gilt ein Freizeitpark als Zusatzangebot. Diese wäre die einfachste umzusetzen. Jedoch hätte es auch nur geringe regionalökonomische Effekte.
Auf dieser Basis soll jetzt die weitere Projektentwicklung vorangetrieben werden. Die ganze Region soll von einem Freizeitpark profitieren, so Volker Wünsche.
Rostock -–In einer ehemaligen Kiesgrube in Zietlitz soll der erste Freizeit- und Vergnügungspark entstehen. Investiert sollen hier 120 Millionen Euro und das Ganze soll auf einem 60 Hektar großen Gelände entstehen.
Die Region sieht den Freizeitpark als große Chance an und das Standortgutachten sieht in der ehemaligen Kiesgrube des Dorfes auch großes Potenzial. Die Lage spreche auch sehr dafür, da sich die A19 in direkter Nähe befindet. Es würde hier zu keinerlei Probleme für die Umwelt und Natur kommen. Wichtiger Standortvorteil: In dem Van-der-Valk-Resort Linstow befinden sich 2500 Übernachtungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Spaßparks.
Drei Varianten wirft die Machbarkeitsstudie in die Diskussion. Favorisiert wird ein mittlerer großer Park, der sich an den Top-Parks wie Heide-Park-Soltau nicht orientiert. Hier wird Wert darauf gelegt, dass der Park Urlaubsausflügler anlockt. Es wird eine sommerorientierte Anlage bevorzugt (April bis Oktober), die auch als Schlechtwetterangebot genutzt werden kann. Als thematische Ausrichtung wird vorgesehen Wasser und Energie. Wasser als Leitmotive der mecklenburgischen Seenplatte werde als authentisch wahrgenommen. Das Thema Wasser könnte sich widerspiegeln in der Wildwasserbahn und in einem Restaurant mit Fischspezialitäten. Insgesamt soll der Park so nachhaltig wie möglich genutzt werden.
Als dritte Variante gilt ein Freizeitpark als Zusatzangebot. Diese wäre die einfachste umzusetzen. Jedoch hätte es auch nur geringe regionalökonomische Effekte.
Auf dieser Basis soll jetzt die weitere Projektentwicklung vorangetrieben werden. Die ganze Region soll von einem Freizeitpark profitieren, so Volker Wünsche.
