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Heute stand eine der kleineren Kirmesveranstaltungen im Kreis Paderborn auf dem Programm – der Oktobermarkt in Büren. Eine Kirmes, die mir im letzten Jahr mit großen Lücken in der Bebauung, absoluter Minimalbeschickung und sehr wenig Andrang, selbst am Familientag, einige Sorgen um ihr weiteres Fortbestehen bereitet hat.
Bei der aktuellen Ausgabe sah es am Familientag in Sachen Andrang nicht ganz so düster aus, wobei die Lücken im Verlauf zwischen dem Vergnügungspark im unteren Bereich des Kirmesareals und dem Festzelt weiter oben trotzdem sehr auffällig sind. Ich hoffe sehr, dass sich diese kleine, aber sympathische Veranstaltung in den kommenden Jahren ein wenig erholen kann, denn nur wenige Kirmessen bieten den Fahrgeschäfte eine derart spektakuläre Gebäudekulisse, bei der man sich den Aufbau einer Rückwand (selbst wenn dafür Platz wäre) sparen kann.
Ich beginne den Kirmesrundgang allerdings oben (die Bürener Kirmes verfügt über ein gehöriges Gefälle zwischen ihren beiden Enden) beim Festzelt auf dem Marktplatz, wo es außer einem Kinderkarussell montags einen „unterirdischen“ Kinderflohmarkt in der Tiefgarage gibt.
Von hier aus geht es entlang an Reihengeschäften und (leider) einigen Bebauungslücken zum Vergnügungspark mit den Großfahrgeschäften.
An der Jesuitenkirche angekommen trifft man neben Wasserbällen auf den Top Spin der Familie Langhoff, der hier am meisten von den barocken Fassaden profitiert und davor richtig gut zur Geltung kommt.
Bei der aktuellen Ausgabe sah es am Familientag in Sachen Andrang nicht ganz so düster aus, wobei die Lücken im Verlauf zwischen dem Vergnügungspark im unteren Bereich des Kirmesareals und dem Festzelt weiter oben trotzdem sehr auffällig sind. Ich hoffe sehr, dass sich diese kleine, aber sympathische Veranstaltung in den kommenden Jahren ein wenig erholen kann, denn nur wenige Kirmessen bieten den Fahrgeschäfte eine derart spektakuläre Gebäudekulisse, bei der man sich den Aufbau einer Rückwand (selbst wenn dafür Platz wäre) sparen kann.
Ich beginne den Kirmesrundgang allerdings oben (die Bürener Kirmes verfügt über ein gehöriges Gefälle zwischen ihren beiden Enden) beim Festzelt auf dem Marktplatz, wo es außer einem Kinderkarussell montags einen „unterirdischen“ Kinderflohmarkt in der Tiefgarage gibt.
Von hier aus geht es entlang an Reihengeschäften und (leider) einigen Bebauungslücken zum Vergnügungspark mit den Großfahrgeschäften.
An der Jesuitenkirche angekommen trifft man neben Wasserbällen auf den Top Spin der Familie Langhoff, der hier am meisten von den barocken Fassaden profitiert und davor richtig gut zur Geltung kommt.
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