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Oscar Bruch senior ist von uns gegangen.
Sein Leben galt der Schaustellerei und seiner Familie. Bruch, ein Name der für so vieles steht, das uns heute auf den Festplätzen Freude bereitet. Ein Label. Wer kennt ihn nicht, den markanten gelben Schriftzug auf grünem Hintergrund? Ein Name der verpflichtet: Tradition, Ideen, Können, Arbeit, Sicherheit und Qualität einerseits, Spass, Spannung, Nervenkitzel und Schaulust andererseits. Einfach: Kirmes.
Oscar hatte was drauf! Sein Kurs war stets auf Innovation ausgerichtet. Sein Herz aber blieb der Familientradition der Schaustellerei treu. Ein leibhaftiger Showman. Ein Macher. Ein Pionier. Er brachte
die ersten grossen transportablen Coaster auf unsere europäischen Festplätze. Looping Star, Thriller oder Eurostar das sind nur einige der schillernden Namen gar schon monumentaler Anlagen welche Oscar auf Reisen schickte. Allesamt Unikate, welche ihren Platz in der Historie der Freizeitindustrie halten. Die Alpina-Bahn und der Spinning Racer tun uns heute noch Auf den Grandplätzen jauchzen.
Oscar Bruch hatte Mut und Unternehmergeist. Seine Projekte die er immer akribisch plante und mit Willenskraft im Einklang mit seiner Frau Inge, den Kindern Ossi und Angela, seinen lieben Brüdern Franz, Harry, Willi und seiner Familie durchzog, prägen bis heute Europas Schaustellerei.
Er konnte aber auch jedes Mal auf den Rat seiner lieben Frau Inge zählen. Sie soll ihn sogar manchmal auf den sprichwörtlichen Teppich zurückgebracht haben, wenn der Erfindergeist zu sehr mit ihm durchging. Seinen Kindern hat er so vieles mit auf den Weg gegeben.
Oscar Bruch senior war ein Fachmann. Der Mann der ein Auge für Technik, Mechanik, Transporte, Auf-und Abbau hatte. Hilfsbereit griff er so manchem Kollegen mit Rat und Tat unter die Arme. Solidarität unter Kollegen war ihm wichtig.
Oscar Bruch war überall bekannt; an vielen Orten dieser Welt! « Ein Mann, ein Wort! », so funktionnierte sein Geschäfte oder sagen wir seine Geschäfte für welche er ein Leben lang ohne Rast und Ruhe tausende und abertausende Kilometer im Auto oder im LKW zurückgelegt hatte.
40 Grossfahrgeschäfte betrieb er mit Inge und den Kindern. Zusammen organisierte dieses unschlagbare Team so manches Volksfest, wo die Bruchs Beschickerkollegen aus ganz Europa miteingebunden hatten. Der Trierer Weihnachtsmarkt ist auch heute noch eine Referenz.
Aber auch wenn er den grossen Fahrgeschäften verschrieben war - hier gab es fast keine Anlage und keinen Konstrukteur die er nicht kannte - Oscar Bruch respektierte jeden Schausteller ganz gleich welches Geschäft er betrieb. Er liebte jede Kirmes-Veranstaltung ob gross oder klein.
Oscar Bruch senior respektierte die Menschen. Er hatte trotz seines unermüdlichen Engagements, das ihm auch so manche Ehrung einbrachte, stets ein nettes und grosses Lächeln, eine gute Packung Humor und ein grosses Herz mit dabei!
« Na mein Junge, wie geht es dir? Mach weiter so! » das waren seine Worte, als ich Oscar das letzte Mal vor ein pasr Jahren in #Düsseldorf sah und er mir vor Freude die Hand fest drückte. Ich werde ihn in guter Erinnerung behalten.
Oscar du wirst uns fehlen! Zusammen mit Onkel Willi schaust du uns nun aus dem Himmel zu wie wir das, was ihr uns beigebracht habt auch weiterhin in Ehren halten.
Tschüss Onkel Oscar!
Sein Leben galt der Schaustellerei und seiner Familie. Bruch, ein Name der für so vieles steht, das uns heute auf den Festplätzen Freude bereitet. Ein Label. Wer kennt ihn nicht, den markanten gelben Schriftzug auf grünem Hintergrund? Ein Name der verpflichtet: Tradition, Ideen, Können, Arbeit, Sicherheit und Qualität einerseits, Spass, Spannung, Nervenkitzel und Schaulust andererseits. Einfach: Kirmes.
Oscar hatte was drauf! Sein Kurs war stets auf Innovation ausgerichtet. Sein Herz aber blieb der Familientradition der Schaustellerei treu. Ein leibhaftiger Showman. Ein Macher. Ein Pionier. Er brachte
die ersten grossen transportablen Coaster auf unsere europäischen Festplätze. Looping Star, Thriller oder Eurostar das sind nur einige der schillernden Namen gar schon monumentaler Anlagen welche Oscar auf Reisen schickte. Allesamt Unikate, welche ihren Platz in der Historie der Freizeitindustrie halten. Die Alpina-Bahn und der Spinning Racer tun uns heute noch Auf den Grandplätzen jauchzen.
Oscar Bruch hatte Mut und Unternehmergeist. Seine Projekte die er immer akribisch plante und mit Willenskraft im Einklang mit seiner Frau Inge, den Kindern Ossi und Angela, seinen lieben Brüdern Franz, Harry, Willi und seiner Familie durchzog, prägen bis heute Europas Schaustellerei.
Er konnte aber auch jedes Mal auf den Rat seiner lieben Frau Inge zählen. Sie soll ihn sogar manchmal auf den sprichwörtlichen Teppich zurückgebracht haben, wenn der Erfindergeist zu sehr mit ihm durchging. Seinen Kindern hat er so vieles mit auf den Weg gegeben.
Oscar Bruch senior war ein Fachmann. Der Mann der ein Auge für Technik, Mechanik, Transporte, Auf-und Abbau hatte. Hilfsbereit griff er so manchem Kollegen mit Rat und Tat unter die Arme. Solidarität unter Kollegen war ihm wichtig.
Oscar Bruch war überall bekannt; an vielen Orten dieser Welt! « Ein Mann, ein Wort! », so funktionnierte sein Geschäfte oder sagen wir seine Geschäfte für welche er ein Leben lang ohne Rast und Ruhe tausende und abertausende Kilometer im Auto oder im LKW zurückgelegt hatte.
40 Grossfahrgeschäfte betrieb er mit Inge und den Kindern. Zusammen organisierte dieses unschlagbare Team so manches Volksfest, wo die Bruchs Beschickerkollegen aus ganz Europa miteingebunden hatten. Der Trierer Weihnachtsmarkt ist auch heute noch eine Referenz.
Aber auch wenn er den grossen Fahrgeschäften verschrieben war - hier gab es fast keine Anlage und keinen Konstrukteur die er nicht kannte - Oscar Bruch respektierte jeden Schausteller ganz gleich welches Geschäft er betrieb. Er liebte jede Kirmes-Veranstaltung ob gross oder klein.
Oscar Bruch senior respektierte die Menschen. Er hatte trotz seines unermüdlichen Engagements, das ihm auch so manche Ehrung einbrachte, stets ein nettes und grosses Lächeln, eine gute Packung Humor und ein grosses Herz mit dabei!
« Na mein Junge, wie geht es dir? Mach weiter so! » das waren seine Worte, als ich Oscar das letzte Mal vor ein pasr Jahren in #Düsseldorf sah und er mir vor Freude die Hand fest drückte. Ich werde ihn in guter Erinnerung behalten.
Oscar du wirst uns fehlen! Zusammen mit Onkel Willi schaust du uns nun aus dem Himmel zu wie wir das, was ihr uns beigebracht habt auch weiterhin in Ehren halten.
Tschüss Onkel Oscar!
