Oscar Bruch will Düsseldorfer Silvesterparty auf dem Burgplatz

Break Dancer

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Riesenrad-Betreiber Oscar Bruch regt an, eine Silvesterfeier auf dem Burgplatz auszurichten. Seine Idee: Rund um das Riesenrad wird ein Bereich abgezäunt, in dem die Besucher den Abend entspannt verbringen und auf den Jahreswechsel anstoßen können. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt aber eine Zugangskontrolle. Die soll sicherstellen, dass nicht wild geböllert und die Menschenmenge nicht zu groß wird.
Wie die Feier genau gestaltet werden soll, weiß der Schausteller noch nicht. "Das ist bislang nur eine Idee, es gibt noch kein fertiges Konzept." Bruch könnte sich Livemusik vorstellen - und bestenfalls zu Mitternacht ein schönes Feuerwerk auf der anderen Rhein-Seite, "das dem Niveau der Stadt entspricht", wie Bruch sagt. [...]
Ganzer Artikel: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/silvesterparty-2015-auf-dem-burgplatz-aid-1.4778115

:bye_mini:
 
Mir kommt es,ehrlich gesagt,langsam so vor,als ob da Jemand den Hals nicht voll genug bekommen könnte!
Erst das Riesenrad dort "verankern",dann Gastronomie dabei,nun noch Sylvesterparty (gegen die ich an sich nichts habe) und dann demnächst noch länger das Rad in Düsseldorf aufbauen. Verdient der auf den Plätzen nichts mehr?
Und diesen Satz,daß man das Rad nicht das ganze Jahr über auf dem Burgplatz stehen lassen will,glaube ich auch nicht so ganz bei dieser Entwicklung . . . .
Ich habe nichts gegen den Oskar.soll machen,wie er meint und darf! Aber irgedwann ist Düsseldorf "Bruch-übersättigt"!
 
Was ein Bullshit.
Da hat einer Ideen wie man Geld verdienen kann und so ein "Wannabe-Geschäftsmann" kommt hier um die Ecke und meint, dass die Stadt bald "Bruch-übersättigt" ist. Dem Düsseldorfer gefällt's - und den vielen Touristen und Messebesuchern auch. Da scheint sich ne Menge Geld verdienen zu lassen - zudem wertet es Stadtbild und Angebot auf. Schonmal drüber nachgedacht, dass es 99% der Düsseldorfer einen feuchten Pfurz interessiert, wem da ein Riesenrad gehört und wie lange es dort steht?
 
Gibt es keine Veranstaltungen in der Stadt, kümmert man sich nicht um das Bild der Stadt.
Gibt es dann doch Veranstaltungen in der Stadt, die das Stadtbild verbessern, heißt es, die kriegen den Hals nicht voll...

Ich verstehe die Aufregung darüber nicht. Der Mann hat doch das Recht dazu, seinen Geschäftsideen freien Lauf zulassen. Immerhin verbessert es sowohl Stimmung als auch das Stadtbild.
Und ich stelle mir einen Silvesterabend mit Riesenrad und Feuerwerk wesentlich schöner vor als eine Schlacht mit Böllern auf einem öffentlichen Platz.
 
Ich glaube kaum das hier nun was gesagt wurde ob er das recht hat oder nicht .Was lediglich gesagt wurde,ist ob es ein Sinn macht (so in etwa zumindest habe ich es verstanden ) .Dies können wir zwar nicht beurteilen,aber sagen wie wir es sehen .

Und ich muss sagen das ich es jedem Geschäftsmann gönne wenn er eine Idee hat und diese auch umsetzbar ist und sich auch lohnt .Aber ich sage auch aus meiner Sicht ist es überflüssig da es doch sehr viel gibt,wo ich klar sage es wird zu viel .Man siehe div Weihnachtsmärkte die verlängern bis nach Silvester .Zwei Wochen später kommt ein Zirkus dann ein Kasper Theater dann ist irgendeine Messe wo ein Paar Geschäfte und Buden stehen und dann geht schon wieder die Kirmes los.

Na merkt man was?Richtig irgendwer bleibt auf der Strecke weil das Publikum nicht mehr so Zahlungsfähig ist wie damals .
Klar ist das immer wer auf der Strecke bleibt .Aber aus meiner Sicht sollte jede Stadt sich genau überlegen ob so etwas wirklich Sinn macht .

Selbst bei uns in div klein Städten hat man dieses versucht und gemerkt das es doch nicht so gut war wie gedacht ,da es zu viele Feste werden .Und es ist bekannt das man nicht auf jeder Party tanzen kann B) :biggrin_mini2:
 
Rolle schrieb:
Da hat einer Ideen wie man Geld verdienen kann und so ein "Wannabe-Geschäftsmann" kommt hier um die Ecke und meint, dass die Stadt bald "Bruch-übersättigt" ist. Dem Düsseldorfer gefällt's - und den vielen Touristen und Messebesuchern auch.
Kennst Du alle?Hast Du alle gefragt ?
Und bin ich nun auch ein Wannabe nur weil ich meine Meinung sage ?Manchmal frag ich mich echt wie man sich immer gleich so aufregen muss und mit solch doch unschönen Worten kommen muss auch wenn es etwas nett umschrieben ist
 
Also ich kenne den Burgplatz in Düsseldorf nicht, habe mir aber gerade bei Google Earth und im Internet einen kleinen Überblick verschafft. Ich muss sagen, dass ich den Ort sehr geeignet finde und die Idee auch nicht von schlechten Eltern ist.
Silvester haben die Leute eh fast alle Geld in der Tasche, ob ich nun 100 Euro für Raketen bei Rewe ausgebe oder für hundert Euro mit Freunden auf dem Burgplatz trinke und esse - mir persönlich wäre es im Endeffekt egal.
Ich finde, dass die Idee ruhig zu Ende gedacht werden kann :)
 
Markus Wenzel schrieb:
Ich glaube kaum das hier nun was gesagt wurde ob er das recht hat oder nicht .Was lediglich gesagt wurde,ist ob es ein Sinn macht (so in etwa zumindest habe ich es verstanden ) .Dies können wir zwar nicht beurteilen,aber sagen wie wir es sehen .

Und ich muss sagen das ich es jedem Geschäftsmann gönne wenn er eine Idee hat und diese auch umsetzbar ist und sich auch lohnt .Aber ich sage auch aus meiner Sicht ist es überflüssig da es doch sehr viel gibt,wo ich klar sage es wird zu viel .Man siehe div Weihnachtsmärkte die verlängern bis nach Silvester .Zwei Wochen später kommt ein Zirkus dann ein Kasper Theater dann ist irgendeine Messe wo ein Paar Geschäfte und Buden stehen und dann geht schon wieder die Kirmes los.

Na merkt man was?Richtig irgendwer bleibt auf der Strecke weil das Publikum nicht mehr so Zahlungsfähig ist wie damals .
Klar ist das immer wer auf der Strecke bleibt .Aber aus meiner Sicht sollte jede Stadt sich genau überlegen ob so etwas wirklich Sinn macht .

Selbst bei uns in div klein Städten hat man dieses versucht und gemerkt das es doch nicht so gut war wie gedacht ,da es zu viele Feste werden .Und es ist bekannt das man nicht auf jeder Party tanzen kann B) :biggrin_mini2:
Auf der einen Seite lese ich hier im Forum, das diverse Feste aussterben, aufgrund von Attraktionsmangel oder zuviele Veranstaltungen mit Schaustellern, der Kunde den Euro zweimal umdreht, bevor er ihn ausgibt.Einerseits klagen die Schausteller über zurückgehende Umsätze und sind deshalb auf andere Einnahmen von Veranstaltungen außerhalb der Kirmes angewiesen. Beispiel hier in Hamburg die Weihnachtsmärkte. Der letzte schließt heute Abend seine Tore sprich 6 Januar. Anfang Februar geht die Saison für einige Schausteller , sprich in gut 4 Wochen wieder los, zwecks Karnevall/Fastnacht. Das Pausenfenster sprich Ferien wird für die Schausteller immer kleiner, logisch sie benötigen die Umsätze, andererseits wird die Kirmessaison von gut 9 auf 11 Monaten verlängert. Für die Kunden heißt es noch mehr Veranstaltungen bei nicht mehr Geld in der Tasche. Es ist ein Kreislauf

Beispiel Hamburg Ende März 2014 31 tage Frühlingsdom mit Riesentad Steiger
Ende April steht wie seit vielen Jahren das besagte Riesenrad wahrscheinlich wieder für gut 10 Wochen ca, 1,5 km Luftlinie entfernt in der HafenCity als Attraktion um dann Mitte Juli abzubauen und gut 2 Wochen später wieder für 31 Tage auf dem SommerDom bis Ende August zu spielen.

Gut 2 Wochen nach Ende des FrühlingsDoms sprich Anfang Mai 4-5 Tage Hafen Geburtstag mit einer fast identischen Besetzung der Geschäfte wie 2014,2013,2012..............

Nach dem SommerDom Ende August meistens 1-2 Wochen später ist Alstervergnügen ....was soll ich jetzt schreiben?........mit einer fast identischen...........wie............2014..........und......

9 Wochen später erneut Dom , Winterdom für 31 Tage bis ca dem 7 Dezember, überschneident natürlich mit den schon teils angefangenen Weihnachtsmärkten. Zwischen den drei 31 Tage dauernden Domveranstaltungen, Alstervergnügen und Hafen Geburtstag, feiert fast jeder Stadtteil sein eigenes Straßen- oder Stadtteilfest verteilt in der Saison. Die Randgebiete von Hamburg noch nicht mit gerechnet wie die unzähligen Schützenfeste. Gastiert dann doch 1-2 mal der Zirkus das Heiligengeistfeld und Schlagermove wird gefeiert , dann ist es einfach irgendwann zu viel für die meisten Geldbörsen, weil Flohmärkten, Messen und Hansemarathon, Vattenfall Classics und Christorpher Street Day etc.auch noch etwas abhaben möchten vom Umsatzkuchen.

Resultat 93 Tage Kirmes sprich jeden 4 Tag mindestens ist in Hamburg Kirmes mit einer relativ identischen Besetzung.( obwohl die letzten Veranstaltungen schon Veränderungen sichtbar sind zwecks besetzung und Bebauung). Man könnte natürlich auch besonders reizend für Schausteller Mitte Januar für 3 Wochen eine Winterveranstaltung öffnen im Stadtpark mit mit dem selbigen kulinarischen Angebot und einigen Fahrgeschäften nur mit Eiszapfen und weißer Teppichfolie beklebt dekoriert.
Mein Resultat ist " Mehr Veranstaltungen, muß nicht unbedingt besser sein für den Schausteller und für mich als Kunde auch nicht wenn vorallem nur der Standort gewechselt wird., hin und wieder ist weniger manchesmal mehr.

ach übrigens, wird seit Jahren hier in Hamburg vereinzelt auch Oktoberfest gefeiert mit...........................................?
 
Monty ich verleihe Dir hiermit den Dr Titel als Kirmes Professor :biggrin_mini2:
Einer der weiß was andere denken und schreibt wo drüber andere schweigen :yahoo_mini: :P
 
Monty und Markus haben mich wenigstens verstanden! :clapping_mini:
Wie eigentlich auch geschrieben,habe ich kein Problem mit Oskar Bruch und auch nicht mit dem Riesenrad.Es stört nicht großartig und es gibt auch keine Mitfahrpflicht.Und dank der eintönigen Rheinkirmes-Beschickung ( :wink: )leidet nicht mla ein Riesenrad-Mitkonkurent darunter!Aber wie schon richtig erkannt wurde,verteilt sich das geld,was ausgegeben hat,um.
Mit der "Bruch-Übersättigung"habe ich mich wohl für einige falsch ausgedrückt.Mir geht es nicht um den Schaustellernamen.Aber durch dieses Rad ausserhalb der Rheinkirmes,verliert ein Rad auch mit der zeit an Reiz.Warum auf der Kirmes mitfahren? Kann ich doch bald jeden Tag im Jahr haben! Klar -das kann man nicht auf die Touris beziehen,oder die Messebesucher (wobei auch diese eigentlich Jahr für Jahr die sleben auf den Fachmessen sind .Und ob die Jedes Jahr Bock auf Riesenrad haben,wenn die eigentlich geschäftlich da sind?)
Und Monty macht mir sowieso langsam Angst:Vom Messdiener zum Hellseher!Obwohl hellseher ja eigentlich nicht richtig ist - macnhmal reicht ja auch "etwas Ahnung" und Menschenkenntniss aus,um festzustellen,daß Ossi genauso gerne "Politiker wie Schausteller ist",wenn nicht sogar das eine etwas mehr als das Andere . . . . :wink:

DominikBraun schrieb:
Ich verstehe die Aufregung darüber nicht. Der Mann hat doch das Recht dazu, seinen Geschäftsideen freien Lauf zulassen. Immerhin verbessert es sowohl Stimmung als auch das Stadtbild.
Als Kirmesfan freue ich mich zu jeder Jahresziet,wenn ich von einem Riesenrad begrüsst werde!Aber irgendwann geht es einem am A.vorbei,weil nichts besonderes mehr.
Und ob es nun die Stimmungwirklich bei Jedem verbessert? Ich habe besagten Platz jetzt gerade nicht vor Augen.aber auch da gibt es doch sicher Anwohner? Ob die sich freuen,wenn demnächst fast ein halbes Jahr lang die Fahrgäste vorm Fenster hergondeln?
Das geht ja immerhin fast shcin in die Richtung "festes Bauwerk",als kurzzeitige Installation.
Was mich auch wundert,daß beim Thema Hamburger Dom sich so viele einig sind,daß der eindeutig zu lange geht,und dessen Folgen.Bei einem einzelnen "Riesenrad"und etwas gastronomisches Angebot,soll das auf einmal was anderes sein? :eek:
 
Als Kirmesfan freue ich mich zu jeder Jahresziet,wenn ich von einem Riesenrad begrüsst werde!Aber irgendwann geht es einem am A.vorbei,weil nichts besonderes mehr.
Und ob es nun die Stimmungwirklich bei Jedem verbessert? Ich habe besagten Platz jetzt gerade nicht vor Augen.aber auch da gibt es doch sicher Anwohner? Ob die sich freuen,wenn demnächst fast ein halbes Jahr lang die Fahrgäste vorm Fenster hergondeln?
Das geht ja immerhin fast shcin in die Richtung "festes Bauwerk",als kurzzeitige Installation.
Was mich auch wundert,daß beim Thema Hamburger Dom sich so viele einig sind,daß der eindeutig zu lange geht,und dessen Folgen.Bei einem einzelnen "Riesenrad"und etwas gastronomisches Angebot,soll das auf einmal was anderes sein? :eek:
Dass es langweilig wird, wenn eine Attraktion das ganze Jahr aufgebaut ist, ist klar, aber laut dem Artikel sieht Oscar Bruch das selbst genauso.

Mir geht es bei meiner Aussage jetzt nicht um das Riesenrad und die Gastronomie als langfristiges Angebot - ich war noch nie da, und weiß auch nicht wie es generell angenommen wird.
Vielmehr bezog ich mich vorhin auf diesen einen Silvesterabend, der mit Feier, Riesenrad und Feuerwerk am Ufer durchaus einzigartig und vor allem einmalig ist.
Wie auch im Artikel erwähnt wurde, gibt es bislang nur Probleme mit Böllern, die in die Menge fliegen. Für mich sieht das Ganze so aus, als könne man hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
Für friedlichere Silvesternächte sorgen und eine Party mit gutem Flair anzubieten.

Ich bin auch kein großer Fan von (lang andauernden) Angeboten/Veranstaltungen, bei denen Schausteller mit ihren Fahrgeschäften präsent sind. Nach und nach kann sowas vor allem die hiesigen Feste gefährden. Aber zumindest in Bezug auf eine Silvesternacht finde ich die Idee nicht schlecht. Wenn das Teil mehrere Monate oder das ganze Jahr da steht, ist es natürlich wieder was anderes.
 
Das Riesenrad wird wohl kaum dazu beitragen, dass in der Düsseldorfer Altstadt weniger Böller knallen. Im Gegenteil - es ist eher zu vermuten, dass es Bekloppte geben wird, die Knaller aus dem Rad werfen. Der Burgplatz ist nun mal Altstadt, und egal ob abgesperrt oder nicht...
Ich meinte das eher dahingehend, dass der Burgplatz kein Schlachtfeld mehr darstellt. Dafür, dass keine Böller aus dem Riesenrad geworfen werden, muss die Zugangskontrolle sorgen.
(Aber eigentlich eh besser als wenn sie direkt in die Menge geworfen werden - so könnten sie vielleicht noch in der Luft explodieren :D)

Jeder der abends mal in der Altstadt war, weiss dass dort kein gehobenes Publikum unterwegs ist. Vernünftige Leute halten sich aus der Altstadt fern, an Karneval und Silvester erst Recht. Soviel dazu :)
Genau das kann ich nicht beurteilen, weil ich noch nie da war ^^
 
Ich finde, mal ganz off topic, dieses Riesenrad-Gehabe (als "Landmark") in Deutschland schon sehr albern. Wien hat (glaube ich) angefangen und ist nicht mehr weg zu denken. London hat sich mit dem Millenium Eye, immerhin satte 135 Meter hoch, ein neues Wahrzeichen geschaffen. Andere städte ebenfalls. Und wir wollen nun mit unseren Kirmesrädern ein Zeichen setzen? Also ich finds fast schon peinlich!

Zum Thema: generell find ich eine große, organisierte Sylvesterparty in der Landeshauptstadt cool. Ob die von Schaustern veranstaltet werden muss darf diskutiert werden.
 
Rwin schrieb:
Ich finde, mal ganz off topic, dieses Riesenrad-Gehabe (als "Landmark") in Deutschland schon sehr albern. Wien hat (glaube ich) angefangen und ist nicht mehr weg zu denken. London hat sich mit dem Millenium Eye, immerhin satte 135 Meter hoch, ein neues Wahrzeichen geschaffen.
Und beide Städte haben 1.erheblich mehr "Tourismus-Potential"als Ddorf und 2. auch keine soooo "wichtige"Kirmesveranstaltung (den Prater zähle ich jetzt mla zu den Parks),wo die Einnahmen für einen Riesenradbetreiber solch große Rolle spielen!

DominikBraun schrieb:
(Aber eigentlich eh besser als wenn sie direkt in die Menge geworfen werden - so könnten sie vielleicht noch in der Luft explodieren :D)
Die Aussage war Nix! :wink:
Böllerei ist Scheisse! Aber in Bodennähe lässt sich dann doch eher besser "zielen" - wenn man Niemanden treffen will.Und 10 Böller,die mir vor die Füße geworfen werden,fänd ich jetzt auch nicht sooo schlimm,wie Einer,der neben/auf meinem Kopf explodiert!
Und wenn ich Fallgeschwindigkeit und Zündschnurlänge abschätze,wir das in mehr aö einem Fall so sein! :wink:
 
Ist denn das Publikum in der Altstadt wirklich so schlimm, wie mein Vorredner sagt?
Also inwiefern? Viele Jugendliche, die Scheiße bauen oder wieso ist das so? Wie gesagt, ich kenne das da nicht :)
 
Break Dancer schrieb:
Ist denn das Publikum in der Altstadt wirklich so schlimm, wie mein Vorredner sagt?
Ich denke mla,nicht schlimmer als anderswo,wo Partyvolk unterwegs ist .Aber je mehr Leute,desto mehr "Bekloppte"darunter.Und unter Alkohol verleitet so ein Riesenrad sicherlich den ein oder anderen dazu.Ganz egal,ob das Rad nun in Ddorf steht,oder in Pusemuckel . . .
 

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