Pedition für Pop Up Kirmes in Mannheim zur Fasnachtszeit

In Dortmund hatte der Schaustellerverein auch schon kommuniziert, dass man an der Planung der Karnevalskirmes auch unabhängig von der Karnevalsabsage festhalten möchte und man dann eben kurzfristig schauen will, ob, wie und wo die Veranstaltung durchgeführt werden kann.

Wenn die Infektionszahlen bis dahin entsprechend entwickelt haben und keine strengen Lockdown-Maßnahmen zu der Zeit gültig sind, wäre es absolut richtig für die Durchführung von Pop Up Parks Planungen in der Hinterhand zu haben. Bzw. eben dann für den Zeitpunkt, ab dem die Durchführung von PUFs wieder möglich ist, egal wann der liegt.
 
Ist ja nur für den Fall, dass wenn sich es bessert, dass man dann so etwas planen kann.
Wie schon geshrieben: Pop Up Parks kann man natürlich immer planen. Aber zur Fastnachtszeit,wenn sämtiches karnevalistisches Brauchtum abgesagt ist,macht das nur wenig Sinn. Dann lieber einen Termin etas später mit wahrscheinlich besseren Wetter planen . . . .
Wenn die Infektionszahlen bis dahin entsprechend entwickelt haben und keine strengen Lockdown-Maßnahmen zu der Zeit gültig sind, wäre es absolut richtig für die Durchführung von Pop Up Parks Planungen in der Hinterhand zu haben. Bzw. eben dann für den Zeitpunkt, ab dem die Durchführung von PUFs wieder möglich ist, egal wann der liegt.
Pop Up Parks kannst Du für Jederzeit planen,um im Falle einer Lockerung sofot loslegen zu können.Nur dieses Fethalten am Karnevalstermin ist illusorisch.Vom Termin her braucht Niemand ne (kleine)Kirmes im Winter in der Innenstadt,wenn keine karnevalistische Tradition stattfindet und keine zusätzlichen Touristen rumlaufen. Anstatt immer diesen "Karnevalstermin"im Auge zu haben,wo bislang kein Fahrgeschäftbetreiber richtig reich geworden ist (allenfalls ein kleines Zubrot),sollte man sich lieber das "Fundomio 2.0" besser denken. Ich glaube nämlich auch fürs nächste Jahr nicht,daß die Schausteller dann einen Terminkriieg und Konkurenzkrieg ausfechten müssen. Die Bereitschaft sämtlicher Schaustellerunternehmen an den PUFs schien mir zumindest 2020 recht überschaubar.Wieso dann Winterveranstltungen,wenn später das Wetter besser und die Veranstltungsanzahl immer noch überschauber ist?
 
Warum nicht beides anpeilen?
Von mir aus,können die Schausteller veranstalten,was sie wollen.Auf mich als zahlenden Gast ist Verlass (wenns in der Nähe ist) !
Aer für mich persönlich haben die PUFs 2020 gezeigt,daß man da teilweise als Schausteller Geld verdienen konnte (augenscheinlcih),die Besucher aber nicht wirklich auf sowas gewartet haben. Im Gegensatz zur Kirmessaison kann man nicht davon ausgehen,daß zu Coronazeiten jeder Kirmesbesucher im Jahr auch eine Coronaveranstaltung besucht.Tendenz eher gegen 25 Prozent,wenn man sich die Besucherzaheln so anschaut.Wieso dann Zeit und energieverschwenden,wenn man mit einer Veranstaltung die Besucheranahl von ansonsten 2,3 anderen Veranstaltungen erreichen kann?
 
In Dortmund hatte der Schaustellerverein auch schon kommuniziert, dass man an der Planung der Karnevalskirmes auch unabhängig von der Karnevalsabsage festhalten möchte und man dann eben kurzfristig schauen will, ob, wie und wo die Veranstaltung durchgeführt werden kann.

Wenn die Infektionszahlen bis dahin entsprechend entwickelt haben und keine strengen Lockdown-Maßnahmen zu der Zeit gültig sind, wäre es absolut richtig für die Durchführung von Pop Up Parks Planungen in der Hinterhand zu haben. Bzw. eben dann für den Zeitpunkt, ab dem die Durchführung von PUFs wieder möglich ist, egal wann der liegt.

Richtig so! Verstehe nicht, warum zB Neuenrade so früh abgesagt wurde...
 

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