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Power Tower 123
Herne-Crange. Mit 1,4 Millionen Besuchern an zwei Tagen (2006 1,2 Mio.) ist die 572. Cranger Kirmes in ihr erstes Wochenende gestartet.
„Die Realität hat unsere Erwartungen überholt: Wir hatten einen fantastischen Auftakt der Cranger Kirmes, mit Besucherzahlen, die wir lange nicht erlebt haben.“ Derart positiv fasste der für die Kirmes zuständige Dezernent der Stadt Herne, Meinolf Nowak, die ersten beiden Kirmestage auf dem 111.000 qm großen Gelände am Rhein-Herne-Kanal zusammen. Bestätigt wurde seine Auffassung von Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes: „Der Platz war voll, teilweise übervoll, aber es hat alles geklappt und die Kassen der Schausteller sind durch alle Branchen hindurch zufrieden stellend gefüllt.“
Übervoller Platz am Eröffnungsfreitag
Übervoll – das war das Stichwort für den Eröffnungsfreitag, 3. August. 750.000 Menschen strömten bei perfektem Outdoor-Wetter auf den Platz. Zwischen 22 und 23.15 Uhr – zur Zeit des Feuerwerks – herrschte jedoch regelrechter Stillstand, so dicht gedrängt war die Menge. „Da waren selbst Schlägereien unmöglich“, erläuterte Polizeihauptkommissar Bernd Koch, dem solches in 22 Jahren nicht widerfahren ist. „Wir haben versucht, die Besucherzahl zu reduzieren und die Stauräume zu öffnen.“ Will heißen: Abgeflatterte oder eingezäunte Fluchtwege wurden geöffnet, Menschen über die Schleuse „abgeführt“, „damit die sich nicht erdrücken“.
quelle:www.cranger-kirmes.de
„Die Realität hat unsere Erwartungen überholt: Wir hatten einen fantastischen Auftakt der Cranger Kirmes, mit Besucherzahlen, die wir lange nicht erlebt haben.“ Derart positiv fasste der für die Kirmes zuständige Dezernent der Stadt Herne, Meinolf Nowak, die ersten beiden Kirmestage auf dem 111.000 qm großen Gelände am Rhein-Herne-Kanal zusammen. Bestätigt wurde seine Auffassung von Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes: „Der Platz war voll, teilweise übervoll, aber es hat alles geklappt und die Kassen der Schausteller sind durch alle Branchen hindurch zufrieden stellend gefüllt.“
Übervoller Platz am Eröffnungsfreitag
Übervoll – das war das Stichwort für den Eröffnungsfreitag, 3. August. 750.000 Menschen strömten bei perfektem Outdoor-Wetter auf den Platz. Zwischen 22 und 23.15 Uhr – zur Zeit des Feuerwerks – herrschte jedoch regelrechter Stillstand, so dicht gedrängt war die Menge. „Da waren selbst Schlägereien unmöglich“, erläuterte Polizeihauptkommissar Bernd Koch, dem solches in 22 Jahren nicht widerfahren ist. „Wir haben versucht, die Besucherzahl zu reduzieren und die Stauräume zu öffnen.“ Will heißen: Abgeflatterte oder eingezäunte Fluchtwege wurden geöffnet, Menschen über die Schleuse „abgeführt“, „damit die sich nicht erdrücken“.
quelle:www.cranger-kirmes.de