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Merkur
In Köln kommen mehr Leute bei schlechtem Wetter zur Kirmes als bei jedem anderen Volksfest in Deutschland“, sagt Rudolf von der Gathen, Vorsitzender der Kölner Schaustellergenossenschaft. Für das Frühlings-Volksfest 2007 hoffen die Veranstalter aber trotz ihrer wetterfesten Besucher auf Sonnenschein und erwarten rund eine Million Menschen am Deutzer Rheinufer.Ab kommenden Samstag bis Sonntag, 22. April, laden 18 Fahrgeschäfte sowie 67 Buden zum Bummel auf dem Volksfest ein. Eine besondere Attraktion ist die „Revue der Illusionen“, bei der unter anderem der „Mensch ohne Kopf“ oder eine schauerliche Hinrichtung mit einer Guillotine bestaunt werden können. Feurig und rasant geht es auf dem neuen Karussell „Hexentanz“ zu, bei dem sich Gondeln über einer 16 Meter hohen Flammensäule drehen.
„Es ist nicht einfach, zur Osterzeit gute Schaugeschäfte zu bekommen“, erklärt van der Gathen. In Augsburg, Bremen und Düsseldorf fänden ebenfalls größere Volksfeste statt, so dass viele Schausteller ausgebucht seien. Umso zufriedener zeigen sich die Kölner Veranstalter mit ihrer Auswahl. Trotz einer Fläche von 34 000 Quadratmetern ist der Platz zwischen Severinsbrücke und Deutzer Brücke sehr beengt. „Das Volksfest wäre noch wesentlich größer, wenn wir mehr Platz hätten“, meint von der Gathen. Mehr Fläche wird es zwar auch in Zukunft nicht geben, aber zumindest der Fortbestand des Deutzer Festplatzes konnte gesichert werden. „Wir werden beim Konzept des künftigen Rheinboulevards berücksichtigt“, freut sich von der Gathen.
Geöffnet ist das Volksfest werktags ab 14 Uhr sowie sonn- und feiertags ab 11 Uhr bis jeweils 22 Uhr. Zur Anreise werden die KVB-Linien 1, 7 und 9 bis Haltestelle „Deutzer Freiheit“ empfohlen, zusätzlich kann der Messeparkplatz P 22 genutzt werden.
quelle
„Es ist nicht einfach, zur Osterzeit gute Schaugeschäfte zu bekommen“, erklärt van der Gathen. In Augsburg, Bremen und Düsseldorf fänden ebenfalls größere Volksfeste statt, so dass viele Schausteller ausgebucht seien. Umso zufriedener zeigen sich die Kölner Veranstalter mit ihrer Auswahl. Trotz einer Fläche von 34 000 Quadratmetern ist der Platz zwischen Severinsbrücke und Deutzer Brücke sehr beengt. „Das Volksfest wäre noch wesentlich größer, wenn wir mehr Platz hätten“, meint von der Gathen. Mehr Fläche wird es zwar auch in Zukunft nicht geben, aber zumindest der Fortbestand des Deutzer Festplatzes konnte gesichert werden. „Wir werden beim Konzept des künftigen Rheinboulevards berücksichtigt“, freut sich von der Gathen.
Geöffnet ist das Volksfest werktags ab 14 Uhr sowie sonn- und feiertags ab 11 Uhr bis jeweils 22 Uhr. Zur Anreise werden die KVB-Linien 1, 7 und 9 bis Haltestelle „Deutzer Freiheit“ empfohlen, zusätzlich kann der Messeparkplatz P 22 genutzt werden.
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