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Rummel ohne Rüpel -Düsseldorf
42 Schausteller präsentieren sich bei der eingezäunten Kirmes auf dem Staufenplatz.
Das mag manchen Rummelbesucher verwundert haben. "Kirmes hinter Gittern" hieß es auf dem Staufenplatz im vergangenen Jahr zum ersten Mal. Auch zum heutigen Start der traditionellen Osterkirmes ist das Areal wieder komplett eingezäunt. "Das Sicherheitskonzept hat sich bewährt. Es gab im vergangenen Jahr keine Zwischenfälle. Wir haben von vielen Besuchern positive Reaktionen bekommen", betont Bruno Schmelter, der Chef des Düsseldorfer Schaustellerverbandes.
Den Eintritt verwehren
Für die "Kirmes im Käfig" hatte man sich entschieden, nachdem sich beim Rummel 2006 Jugendliche aus dem Süden der Stadt mehrfach heftige Schlägereien geliefert hatten. Jetzt kontrollieren Sicherheitskräfte den Eingangsbereich, um potenziellen Randalierern den Eintritt zu verwehren. Insgesamt investieren die Schausteller dafür 15 000 Euro.
Zu den Attraktionen auf dem Staufenplatz zählen diesmal ein 42 Meter hohes Riesenrad, die Fahrgeschäfte "Fliegender Teppich" und "Breakdance" sowie ein Flugsimulator.
Zum Auftakt der Kirmessaison erwarten die Schausteller sonst immer um die 50 000 Gäste. Doch in diesem Jahr blicken die 42 Betreiber der Buden und Fahrgeschäfte Düsseldorfs zweitgrößtem Rummel eher skeptisch entgegen. "Die Wetterprognose ist derart mies, dass ich maximal mit 30 000 Besuchern rechne", orakelt Schmelter.
Ab heute ist auch wieder der Kirmestaler zu haben. Für 40 Euro bekommen die Besucher Chips im Wert von 50 Euro, die an allen Ständen und Fahrgeschäften eingelöst werden können.
Die Osterkirmes beginnt am heutigen Samstag und endet am Sonntag, 30. März. Geöffnet ist sie an allen Tagen von 14 bis 22 Uhr.
(quelle:dpa)
42 Schausteller präsentieren sich bei der eingezäunten Kirmes auf dem Staufenplatz.
Das mag manchen Rummelbesucher verwundert haben. "Kirmes hinter Gittern" hieß es auf dem Staufenplatz im vergangenen Jahr zum ersten Mal. Auch zum heutigen Start der traditionellen Osterkirmes ist das Areal wieder komplett eingezäunt. "Das Sicherheitskonzept hat sich bewährt. Es gab im vergangenen Jahr keine Zwischenfälle. Wir haben von vielen Besuchern positive Reaktionen bekommen", betont Bruno Schmelter, der Chef des Düsseldorfer Schaustellerverbandes.
Den Eintritt verwehren
Für die "Kirmes im Käfig" hatte man sich entschieden, nachdem sich beim Rummel 2006 Jugendliche aus dem Süden der Stadt mehrfach heftige Schlägereien geliefert hatten. Jetzt kontrollieren Sicherheitskräfte den Eingangsbereich, um potenziellen Randalierern den Eintritt zu verwehren. Insgesamt investieren die Schausteller dafür 15 000 Euro.
Zu den Attraktionen auf dem Staufenplatz zählen diesmal ein 42 Meter hohes Riesenrad, die Fahrgeschäfte "Fliegender Teppich" und "Breakdance" sowie ein Flugsimulator.
Zum Auftakt der Kirmessaison erwarten die Schausteller sonst immer um die 50 000 Gäste. Doch in diesem Jahr blicken die 42 Betreiber der Buden und Fahrgeschäfte Düsseldorfs zweitgrößtem Rummel eher skeptisch entgegen. "Die Wetterprognose ist derart mies, dass ich maximal mit 30 000 Besuchern rechne", orakelt Schmelter.
Ab heute ist auch wieder der Kirmestaler zu haben. Für 40 Euro bekommen die Besucher Chips im Wert von 50 Euro, die an allen Ständen und Fahrgeschäften eingelöst werden können.
Die Osterkirmes beginnt am heutigen Samstag und endet am Sonntag, 30. März. Geöffnet ist sie an allen Tagen von 14 bis 22 Uhr.
(quelle:dpa)