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Merkur
REIN INS VERGNÜGEN: Spaß und Grusel gibt es auf der Frühjahrsmesse am Nordbad, die noch bis zum 7. Mai dauert.
Wochenende und Sonnenschein sorgen für zahlreiche, gut gelaunte Besucher. Darüber freut sich die Schaustellerschar. Nicht nur am Geisterhaus, wo dramatische Musik die Nerven der Leute kitzelt, ist was los.
Vor vielen Fahrgeschäften mit blinkenden Lichtern und lauter Musik bilden sich Grüppchen. Rund um die Autoscooter amüsiert sich vorwiegend die Jugend.
Währenddessen beginnt die Schreckensfahrt für zwei Vierzehnjährige, vornehmlich im Dunklen. Wohl dem, der nicht alleine ist. Überall schreit, kreischt und kracht es in dem Gruselkabinett, wo „live actors“ Besucher das Schaudern lehren. Einzig belustigend sind am Ausgang die Fotos, die angsterfüllte Gesichter und ablehnende Körperhaltungen zeigen.
Glücklicherweise ist es draußen wieder heiter, ein laues Lüftchen sowie der Duft von gebrannten Mandeln stimmen versöhnlich, stimmen aufs nächste Abenteuer ein. Quietschfidele Töne kommen aus Richtung „Skipper“, wo sämtliche Arme in die Luft fliegen.
Das ältere Publikum streift an Pfannen und Töpfen vorbei, interessiert sich für Gardinen, die neben Gürteln, Schmuck oder Schurwollkissen auch auf der Frühjahrsmesse feilgeboten werden. Mit insgesamt 110 Geschäften wollen der veranstaltende Eigenbetrieb und der Schaustellerverband sicherstellen, „dass kein Wunsch offen bleibt“.
Dennoch fehlt auf dem Rummelplatz das Riesenrad. Kleinkinder stürmen für kurze vier Minuten auf das Trampolin oder statten den Pferden einen Besuch ab.
Fernab vom Trubel, sitzt „Novredana“ in ihrem schönen Wohnwagen, vor sich eine Glaskugel. Schon als Kind tingelte die Kartenlegerin mit ihrer Großmutter durch Deutschland.
Quelle: www.echo-online.de
Wochenende und Sonnenschein sorgen für zahlreiche, gut gelaunte Besucher. Darüber freut sich die Schaustellerschar. Nicht nur am Geisterhaus, wo dramatische Musik die Nerven der Leute kitzelt, ist was los.
Vor vielen Fahrgeschäften mit blinkenden Lichtern und lauter Musik bilden sich Grüppchen. Rund um die Autoscooter amüsiert sich vorwiegend die Jugend.
Währenddessen beginnt die Schreckensfahrt für zwei Vierzehnjährige, vornehmlich im Dunklen. Wohl dem, der nicht alleine ist. Überall schreit, kreischt und kracht es in dem Gruselkabinett, wo „live actors“ Besucher das Schaudern lehren. Einzig belustigend sind am Ausgang die Fotos, die angsterfüllte Gesichter und ablehnende Körperhaltungen zeigen.
Glücklicherweise ist es draußen wieder heiter, ein laues Lüftchen sowie der Duft von gebrannten Mandeln stimmen versöhnlich, stimmen aufs nächste Abenteuer ein. Quietschfidele Töne kommen aus Richtung „Skipper“, wo sämtliche Arme in die Luft fliegen.
Das ältere Publikum streift an Pfannen und Töpfen vorbei, interessiert sich für Gardinen, die neben Gürteln, Schmuck oder Schurwollkissen auch auf der Frühjahrsmesse feilgeboten werden. Mit insgesamt 110 Geschäften wollen der veranstaltende Eigenbetrieb und der Schaustellerverband sicherstellen, „dass kein Wunsch offen bleibt“.
Dennoch fehlt auf dem Rummelplatz das Riesenrad. Kleinkinder stürmen für kurze vier Minuten auf das Trampolin oder statten den Pferden einen Besuch ab.
Fernab vom Trubel, sitzt „Novredana“ in ihrem schönen Wohnwagen, vor sich eine Glaskugel. Schon als Kind tingelte die Kartenlegerin mit ihrer Großmutter durch Deutschland.
Quelle: www.echo-online.de