Nordlicht
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Nachdem ich vor 1, 2 Monaten einen Bericht über meinen Besuch im Tivoli Gardens gemacht habe, dachte ich mir, warum nicht auch zu "Deutschlands einzigem Erlebnispark am Meer". Diesmal auch mit ein paar mehr Bildern.
Nach Ankunft in Sierksdorf erwartete uns zuerst das imposante Eingangsgebäude, welches (weiß ja eigentlich jeder) ein 2:3 Nachbau des berühmten Holstentors in der Hanse- und Marzipanstadt Lübeck ist.
Vor dem Eingang eine kuriose, wenn auch zu der Zeit durchaus angebrachte Hinweistafel:
Hinter dem Tor erwartet einen den neuen Themenbereich "Hanse in Europa"
Und dann sah man auch schon das erste bzw. die ersten Highlights des Parks: Das Rendezvous im Loop, gebildet aus Nessie und dem rasenden Roland.
Leider kam das Rendezvous nicht zustande und ich hatte keinen Bock noch länger zu warten. Daher die Züge nur einzeln im Loop bzw. First Drop.
Als erstes fuhren wir den rasenden Roland, einen Custom Vekoma Junior Coaster, welchen man aber aufgrund der Höhe von 16 Metern und einer Streckenlänge von über 500 Metern durchaus als ausgewachsenen Family Coaster bezeichnen könnte. Wie dem auch sei, eine Fahrt macht trotz einiger leichten Schläge Spaß. Danach ging es zum "Nessie Superrollercoaster". Der Schwarzkopf Custom (?) Looping Coaster steht seit 1980 im Park und fährt sich noch immer butterweich. Und das ist nicht übertrieben. Dank der Beckenbügel hat man im Looping ein unglaublich freies Fahrgefühl, einfach nur geil.
Nach Nessie ging es in Richtung Holzfällerlager. Dazu ging es an der Neuheit 2016 vorbei, ein klassischer Wellenflieger welchen man hier, wie soll es auch anders sein, Hanseflieger getauft hat. gefahren sind wir allerdings erst am Abend. Dazu später mehr.
Angekommen im Holzfällerlager, begrüßte einen zuallererst der "Fluch von Novgorod". Eine Fahrt damit sparten wir uns für den Nachmittag auf...
... den zuerst ging es in die "Wildwasserfahrt", ein klassischer Log Flume.
Und da wir noch nicht genug nass waren ging es auch gleich weiter zum benachbarten Supersplash, welcher im Gegensatz zur schön gestalteten Wildwasserfahrt etwas kahl daher kommt. Leider habe ich von der Anlage kein Bild gemacht. Beim Supersplash gibt es übrigens eine Stelle an der man total nass wird. Welche das ist? Hier lesen bestimmt einige mit, die den Park noch nicht kennen deswegen sag ich es nicht. Nur soviel: es kommt sehr überraschend.
Kurioserweise überraschte uns der einzige Regenguss des Tages nachdem wir von den zwei Wasserbahnen sowieso schon durchnässt waren... zum aufwärmen ging es in den beheizten Holsteinturm.
Doch noch ein Bild vom Supersplash
Der nächste Beitrag kommt nachher, jetzt muss ich Dortmund gucken
Nach Ankunft in Sierksdorf erwartete uns zuerst das imposante Eingangsgebäude, welches (weiß ja eigentlich jeder) ein 2:3 Nachbau des berühmten Holstentors in der Hanse- und Marzipanstadt Lübeck ist.
Vor dem Eingang eine kuriose, wenn auch zu der Zeit durchaus angebrachte Hinweistafel:
Hinter dem Tor erwartet einen den neuen Themenbereich "Hanse in Europa"
Und dann sah man auch schon das erste bzw. die ersten Highlights des Parks: Das Rendezvous im Loop, gebildet aus Nessie und dem rasenden Roland.
Leider kam das Rendezvous nicht zustande und ich hatte keinen Bock noch länger zu warten. Daher die Züge nur einzeln im Loop bzw. First Drop.
Als erstes fuhren wir den rasenden Roland, einen Custom Vekoma Junior Coaster, welchen man aber aufgrund der Höhe von 16 Metern und einer Streckenlänge von über 500 Metern durchaus als ausgewachsenen Family Coaster bezeichnen könnte. Wie dem auch sei, eine Fahrt macht trotz einiger leichten Schläge Spaß. Danach ging es zum "Nessie Superrollercoaster". Der Schwarzkopf Custom (?) Looping Coaster steht seit 1980 im Park und fährt sich noch immer butterweich. Und das ist nicht übertrieben. Dank der Beckenbügel hat man im Looping ein unglaublich freies Fahrgefühl, einfach nur geil.
Nach Nessie ging es in Richtung Holzfällerlager. Dazu ging es an der Neuheit 2016 vorbei, ein klassischer Wellenflieger welchen man hier, wie soll es auch anders sein, Hanseflieger getauft hat. gefahren sind wir allerdings erst am Abend. Dazu später mehr.
Angekommen im Holzfällerlager, begrüßte einen zuallererst der "Fluch von Novgorod". Eine Fahrt damit sparten wir uns für den Nachmittag auf...
... den zuerst ging es in die "Wildwasserfahrt", ein klassischer Log Flume.
Und da wir noch nicht genug nass waren ging es auch gleich weiter zum benachbarten Supersplash, welcher im Gegensatz zur schön gestalteten Wildwasserfahrt etwas kahl daher kommt. Leider habe ich von der Anlage kein Bild gemacht. Beim Supersplash gibt es übrigens eine Stelle an der man total nass wird. Welche das ist? Hier lesen bestimmt einige mit, die den Park noch nicht kennen deswegen sag ich es nicht. Nur soviel: es kommt sehr überraschend.
Kurioserweise überraschte uns der einzige Regenguss des Tages nachdem wir von den zwei Wasserbahnen sowieso schon durchnässt waren... zum aufwärmen ging es in den beheizten Holsteinturm.
Doch noch ein Bild vom Supersplash
Der nächste Beitrag kommt nachher, jetzt muss ich Dortmund gucken