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Gelöschtes Mitglied 6171
Zur regulären Rheiner Kirmes soll ein PUF auf dem Elisabethplatz entstehen.
Können die Rheinenser doch noch auf gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und Fahrspaß hoffen? Die Möglichkeit dazu gäbe es, nachdem Schausteller, Vertreter der CDU und Bürgermeister Peter Lüttmann ein Konzept für einen sogenannten Pop-Up-Freizeitpark auf dem Elisabethplatz erarbeitet haben – das wiederum von der Stadt genehmigt wurde, wie es in einer Pressemitteilung der CDU heißt.
Zugangskontrolle und Hygienemaßnahmen
Die CDU-Spitzenkandidaten Fabian Lenz und Andree Hachmann (beide CDU), ihr Bürgermeisterkandidat Peter Lüttmann sowie der Rheiner Schausteller Sven Benning hatten sich getroffen und das Konzept erörtert. Demnach soll der Pop-Up-Freizeitpark an den vier Tagen des eigentlich geplanten Kirmeswochenendes im Oktober entstehen. Diese temporäre Kirmes auf dem Elisabethplatz wäre über eine Zugangskontrolle beschränkt und fände unter gesonderten Hygienemaßnahmen statt. „Die Anzahl der Schausteller wäre natürlich verringert. Wir finden es aber wichtig, denjenigen die sich auf die Herbstkirmes gefreut haben, zumindest eine kleine Freude bereiten zu können“, sagte Lenz.
„Sind froh, unserem Beruf nachgehen zu können“
Schausteller Benning ergänzte: „Finanziell wird es für viele Schausteller wahrscheinlich eine schwächere Kirmes, aber wir sind froh, den Rheinensern wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einfach nur unserem Beruf nachgehen zu können.“ Benning rechnete mit etwa 40 Schaustellern, die sich beteiligen wollen. Darunter seien Fahrgeschäfte, Imbiss- und Süßigkeitenstände, Spielbuden und sogar ein kleiner Biergarten.
Das Konzept soll nun ausführlich ausgearbeitet werden. „Was wir besprochen haben, hat Hand und Fuß. Wir werden als Stadt unterstützen, wo wir können“, sagte Lüttmann.
Quelle: MV
Können die Rheinenser doch noch auf gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und Fahrspaß hoffen? Die Möglichkeit dazu gäbe es, nachdem Schausteller, Vertreter der CDU und Bürgermeister Peter Lüttmann ein Konzept für einen sogenannten Pop-Up-Freizeitpark auf dem Elisabethplatz erarbeitet haben – das wiederum von der Stadt genehmigt wurde, wie es in einer Pressemitteilung der CDU heißt.
Zugangskontrolle und Hygienemaßnahmen
Die CDU-Spitzenkandidaten Fabian Lenz und Andree Hachmann (beide CDU), ihr Bürgermeisterkandidat Peter Lüttmann sowie der Rheiner Schausteller Sven Benning hatten sich getroffen und das Konzept erörtert. Demnach soll der Pop-Up-Freizeitpark an den vier Tagen des eigentlich geplanten Kirmeswochenendes im Oktober entstehen. Diese temporäre Kirmes auf dem Elisabethplatz wäre über eine Zugangskontrolle beschränkt und fände unter gesonderten Hygienemaßnahmen statt. „Die Anzahl der Schausteller wäre natürlich verringert. Wir finden es aber wichtig, denjenigen die sich auf die Herbstkirmes gefreut haben, zumindest eine kleine Freude bereiten zu können“, sagte Lenz.
„Sind froh, unserem Beruf nachgehen zu können“
Schausteller Benning ergänzte: „Finanziell wird es für viele Schausteller wahrscheinlich eine schwächere Kirmes, aber wir sind froh, den Rheinensern wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einfach nur unserem Beruf nachgehen zu können.“ Benning rechnete mit etwa 40 Schaustellern, die sich beteiligen wollen. Darunter seien Fahrgeschäfte, Imbiss- und Süßigkeitenstände, Spielbuden und sogar ein kleiner Biergarten.
Das Konzept soll nun ausführlich ausgearbeitet werden. „Was wir besprochen haben, hat Hand und Fuß. Wir werden als Stadt unterstützen, wo wir können“, sagte Lüttmann.
Quelle: MV