Rheine plant Pop-Up Freizeitpark

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Zur regulären Rheiner Kirmes soll ein PUF auf dem Elisabethplatz entstehen.


Können die Rheinenser doch noch auf gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und Fahrspaß hoffen? Die Möglichkeit dazu gäbe es, nachdem Schausteller, Vertreter der CDU und Bürgermeister Peter Lüttmann ein Konzept für einen sogenannten Pop-Up-Freizeitpark auf dem Elisabethplatz erarbeitet haben – das wiederum von der Stadt genehmigt wurde, wie es in einer Pressemitteilung der CDU heißt.



Zugangskontrolle und Hygienemaßnahmen



Die CDU-Spitzenkandidaten Fabian Lenz und Andree Hachmann (beide CDU), ihr Bürgermeisterkandidat Peter Lüttmann sowie der Rheiner Schausteller Sven Benning hatten sich getroffen und das Konzept erörtert. Demnach soll der Pop-Up-Freizeitpark an den vier Tagen des eigentlich geplanten Kirmeswochenendes im Oktober entstehen. Diese temporäre Kirmes auf dem Elisabethplatz wäre über eine Zugangskontrolle beschränkt und fände unter gesonderten Hygienemaßnahmen statt. „Die Anzahl der Schausteller wäre natürlich verringert. Wir finden es aber wichtig, denjenigen die sich auf die Herbstkirmes gefreut haben, zumindest eine kleine Freude bereiten zu können“, sagte Lenz.



„Sind froh, unserem Beruf nachgehen zu können“



Schausteller Benning ergänzte: „Finanziell wird es für viele Schausteller wahrscheinlich eine schwächere Kirmes, aber wir sind froh, den Rheinensern wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einfach nur unserem Beruf nachgehen zu können.“ Benning rechnete mit etwa 40 Schaustellern, die sich beteiligen wollen. Darunter seien Fahrgeschäfte, Imbiss- und Süßigkeitenstände, Spielbuden und sogar ein kleiner Biergarten.



Das Konzept soll nun ausführlich ausgearbeitet werden. „Was wir besprochen haben, hat Hand und Fuß. Wir werden als Stadt unterstützen, wo wir können“, sagte Lüttmann.

Quelle: MV
 
Schausteller Benning ergänzte: „Finanziell wird es für viele Schausteller wahrscheinlich eine schwächere Kirmes, aber wir sind froh, den Rheinensern wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern

Boah - ich kanns nicht mehr hören ! Ist dieser Spruch Vorraussetzung dafür,daß die Gemeinden und Städte PUFs überhaupt ermöglichen ?
Warum sagt Niemand,einfach,wie es ist? "Diese Veranstaltungen bringen nicht viel ein,ermöglichen aber ein paar Einkünfte und Kirmesfreunde können endlich mal wieder Karussell fahren . . . ."
 
Boah - ich kanns nicht mehr hören ! Ist dieser Spruch Vorraussetzung dafür,daß die Gemeinden und Städte PUFs überhaupt ermöglichen ?
Warum sagt Niemand,einfach,wie es ist? "Diese Veranstaltungen bringen nicht viel ein,ermöglichen aber ein paar Einkünfte und Kirmesfreunde können endlich mal wieder Karussell fahren . . . ."

Nix anderes sagt er inhaltlich - nur eben mit "anderen Worten"...
 
Ich habe das Gefühl ,dass man wie die Corona Krise losging und die Plätze nach und nach abgesagt wurden,
allen Schaustellern seitens des DSB ein Rundschreiben geschickt hat.
Darin scheint gestanden zu haben dass man bei einem Interview bitte betonen soll das man den Kindern wieder das leuchten in den Augen
zurückbringen wolle und nur Arbeiten bzw. Reisen wolle.
 
Auf nur vier Tage begrenzt kann da durchaus im Rahmen der Möglichkeiten die Kuh fliegen. Bin gespannt!
 

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