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Rummel-Spaß für 150 Euro
Sie ließen sich die Kirmes schmecken
Kommt man mit 150 Euro auf der Kirmes gut über die Runden? EXPRESS machte den Test und schickte die vierköpfige Familie Kühl mit dem Geld ins Getümmel.
Hungrig, durstig und voller Vorfreude kamen die Kühls auf die Kirmes. Die Kinder Lara (9) und Simon (6) waren kaum zu bremsen. „Ich möchte auf das Kettenkarussell“, bettelte Lara und nahm Brüderchen Simon mit aufs Fahrgeschäft. Kaum war die Fahrt vorbei, meldete sich schon der große Hunger. Pommes mit Majo und Wurst für die Kleinen und Spießbraten für die Eltern Daniela und Michael stoppten das erste Magenknurren.
Danach auf den Autoscooter und ins „Lach- und Freuhaus“ mit Drehröhren und wackelnden Böden: Ein Riesen-Spaß für die ganze Familie. Im Uerigezelt wurde anschließend erst mal Bier bestellt. Pause für die Eltern Kühl, während sich die Kinder eine „Caprisonne“ kauften.
Anhang anzeigen 6613
„Dürfen wir auf die Geisterbahn?“ fragte Simon. „Na klar, aber ich komme mit!“, antwortete Vater Michael und verschwand mit den Sprösslingen im Dunkeln. An der „Waffelbäckerei Dierichs“ gab es später Mandeln, Erdnüsse und Lebkuchenherzen, im „Glückshaus“ 20 Lose und bei „Beckers“ Sahneeis mit Streuseln.
Absoluter Höhepunkt war die Riesenrad-Fahrt, Simon und Lara kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. „So viele bunte Lichter“, schwärmte der kleine Simon. „Ich kann die ganze Kirmes sehen!“ Weil’s so schön war, gab’s prompt eine Zugabe. Der Abend neigte sich dem Ende zu, trotzdem war noch ein bisschen Geld übrig.
So durften die Kinder noch auf die Rutsche, bekamen Zuckerwatte. Die Eltern stärkten sich noch einmal mit Backfisch, Champignons und Altbier. Vier Stunden konnten die Kühls die Kirmes genießen. „Super!“ Das Fazit von Mutter Daniela: „Ich hätte nicht gedacht, dass das Geld so lange reicht.“
Text & Bild: Düsseldorfer Express
Sie ließen sich die Kirmes schmecken
Kommt man mit 150 Euro auf der Kirmes gut über die Runden? EXPRESS machte den Test und schickte die vierköpfige Familie Kühl mit dem Geld ins Getümmel.
Hungrig, durstig und voller Vorfreude kamen die Kühls auf die Kirmes. Die Kinder Lara (9) und Simon (6) waren kaum zu bremsen. „Ich möchte auf das Kettenkarussell“, bettelte Lara und nahm Brüderchen Simon mit aufs Fahrgeschäft. Kaum war die Fahrt vorbei, meldete sich schon der große Hunger. Pommes mit Majo und Wurst für die Kleinen und Spießbraten für die Eltern Daniela und Michael stoppten das erste Magenknurren.
Danach auf den Autoscooter und ins „Lach- und Freuhaus“ mit Drehröhren und wackelnden Böden: Ein Riesen-Spaß für die ganze Familie. Im Uerigezelt wurde anschließend erst mal Bier bestellt. Pause für die Eltern Kühl, während sich die Kinder eine „Caprisonne“ kauften.
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„Dürfen wir auf die Geisterbahn?“ fragte Simon. „Na klar, aber ich komme mit!“, antwortete Vater Michael und verschwand mit den Sprösslingen im Dunkeln. An der „Waffelbäckerei Dierichs“ gab es später Mandeln, Erdnüsse und Lebkuchenherzen, im „Glückshaus“ 20 Lose und bei „Beckers“ Sahneeis mit Streuseln.
Absoluter Höhepunkt war die Riesenrad-Fahrt, Simon und Lara kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. „So viele bunte Lichter“, schwärmte der kleine Simon. „Ich kann die ganze Kirmes sehen!“ Weil’s so schön war, gab’s prompt eine Zugabe. Der Abend neigte sich dem Ende zu, trotzdem war noch ein bisschen Geld übrig.
So durften die Kinder noch auf die Rutsche, bekamen Zuckerwatte. Die Eltern stärkten sich noch einmal mit Backfisch, Champignons und Altbier. Vier Stunden konnten die Kühls die Kirmes genießen. „Super!“ Das Fazit von Mutter Daniela: „Ich hätte nicht gedacht, dass das Geld so lange reicht.“
Text & Bild: Düsseldorfer Express