Hallo!
Die letzte Station war gestern in Hannover.
Ich war speziell für die neue Police Department von Koevoets & de Vries hier.
Ich bin nicht extra dorthin gegangen, um der erste zahlende Besucher zu werden, aber es war einfach so.
Und deswegen hatte ich eine VIP-Behandlung, wenn ich das so sagen darf.
Zuerst machte ich einen Rundgang durch das Funhouse, und auf halbem Weg traf ich einen belgischen Mechaniker, der die Laser einstellte.
Die Absicht ist, dass Sie später diesen Lasern ausweichen müssen und damit Punkte erhalten können. So konnte man gegeneinander antreten.
Wenig später kam Herr de Vries vorbei, mit dem ich auch ein ganzes Gespräch hatte, und er zeigte mir ein paar Stellen, wo man als Kunde normalerweise keinen Zutritt hat.
Als ich dann meine Runde gemacht hatte und zum Ausgang kam, wartete der Angestellte, der mir das Ticket verkauft hatte, auf mich und gab mir ein Ticket, auf dem freier Eintritt für den ganzen Tag stand.
Später kam eine andere Frau mit einem Crew-T-Shirt, das ich haben durfte, und ich musste den 20-Euro-Schein, mit dem ich bezahlt hatte, mit der Idee unterschreiben, dass er gerahmt wäre.
Wenig später bekam ich die Gelegenheit, für weitere Freifahrten nach Hamburg und London zurückzukehren.
Ich werde nach Hamburg gehen, aber London ist noch nicht sicher.
Aber jetzt meine Meinung zur Sache selbst.
Erstens ist er hier in Hannover am falschen Ort, was den Ort klein erscheinen lässt.
Und man merkt auch ganz deutlich, dass noch nicht alles fertig ist.
Mir wurde gesagt, dass noch Gummibänder darüber gehängt werden und dass bestimmte Teile noch nicht angebracht wurden, weil sie noch nicht inspiziert wurden.
Der freie Fall ist ein Beispiel dafür. Und wegen dieses freien Falls wurde die Rutsche aufgebaut, aber noch nicht benutzt.
Zu diesem freien Fall kann ich berichten, dass es sich laut Herrn de Vries um einen freien Fall mit einer Art Umschlag handelt.
Sie gehen nicht völlig über den Kopf, aber Sie tun es fast.
Es wird jedoch erwartet, dass dieser freie Fall nur in London wirksam ist. Bis dahin ist es wie es ist.
Alles in allem ist es ein schönes, großes und geräumiges Spaßhaus, das in Zukunft immer nur noch besser werden kann.
Auf jeden Fall wünsche ich den Herren Koevoets und de Vries viel Erfolg auf der Reise, denn das wurde ihnen nach dem Pech, das sie unter anderem mit dieser Säure im Reinigungsmittel und der Korona hatten, zuerkannt.
Ich fragte, ob wir uns dieses Funhouse in den Niederlanden ansehen würden, und bekam mehrere Antworten.
Herr de Vries sagte, das sei wahrscheinlich nicht der Fall, aber andere Mitarbeiter sagten ja. Das bleibt also abzuwarten.
Weiter mit der Messe als dort wo ich am Anfang anfange mit der Roue de Paris von Burghard/Kleuser und quer zum ersten Scooter Drive In.
Gegenüber stand der Kristall Palast von Sturm. Das ist ein ganz kleines Spiegellabyrinth, aber es nimmt trotzdem alle großen deutschen Messen schön mit!
Etwas weiter stand ein Trampolin, und senkrecht dazu stand Jehns Laser Pix auf dem Kopf.
Schräg gegenüber stand Löffelhardts Ghost Rider mit einem wandelnden Wasserball gegenüber.
Dem gegenüber stand Wegeners Tom der Tiger und etwas weiter Patricia Kinzlers großer Breakdance No.1. Wunderbare Maschine übrigens, dieser Breakdance mit starken Reisen und der Stimme der Operatorin ist eine Freude zuzuhören!
Dann kommen wir in die Infinity von Hoefnagels. Dieser hat 7,5 Euro verlangt und ich habe ihn übersprungen. Immerhin habe ich es kürzlich in Stuttgart ein reise gemacht.
Danach passiere ich den Samba Dance, mit etwas weiter die Ballon Fahrt.
Gegenüber der Ballonfahrt stand der
HerrMr. Gravity van Oberschelp und etwas weiter ein Kinderroller.
Dann passiere ich das Police Department, wo ich die VIP-Behandlung bekomme, und etwas weiter ist die Bayern Festhalle.
Dann laufe ich an Stummer's Hip Hop Jumper vorbei, gegenüber dem zweiten Skooter.
Etwas weiter war eine Rutsche und etwas weiter der Rock & Roll von Deinert, der für eine Weile an Jarno Otten vermietet ist.
Dann laufe ich an der wirklich schönen "Lustigen Seefahrt" vorbei, und schließlich komme ich wieder auf die Ballonfahrt und den Mr. Gravity.
Also laufe ich wieder zurück und komme bei Vorlop's Atlantis Rafting an, das meiner Meinung nach ein wunderschönes Namensschild hat.
Gegenüber war Wilhelms Shaker, und eine sehr schöne Variante eines Babyflugs.
Dann stoße ich auf Ahrends Drifting Coaster, was ich noch fahren musste, also bin ich für 6 Euro reingekommen.
Ich hatte online gelesen, dass die Strecke rau sein könnte, was ich bestätigen kann. Der Drifteffekt ist aber sehr gut. Irgendwann hatte ich das Gefühl, meine Gondel würde sich überschlagen. Genial!
Schräg gegenüber der Drifting Coaster stand der Hangover: The Tower von Schneider, gegenüber der Wellenflug von Hannstein,
Dann laufe ich am Musikexpress von Schneider/Krausse vorbei und am dritten Skooter, dem Top In von Thelen.
Dann komme ich an Cornelius' Alcatraz vorbei, gegenüber einer Oldtimer-Attraktion namens Schnauferl, die ich nur in Bremen angetroffen habe.
Nach einem Mini-Trip durch das Toverland komme ich zum Flying Carpet namens Pool Party von Heitkamp vorbei und etwas weiter zur Konga von Kuchenmeister, die auch die Messe schloss.
Eigentlich fehlte in meinen Augen nur eine richtig große Achterbahn, ein Booster-artiges Ding, und ein Polyp hätte hier auch nicht geschadet.
Trotzdem eine wirklich tolle Messe, und die VIP-Behandlung durch die Police Department werde ich nie vergessen!
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