davek schrieb:
Ich verstehe die Logik ohnehin nicht? Wieso hätte sich eines der Familienmitglieder, welches das Geschäft weiterhin betrieben hätte, schon einmal mit einem Kinderkarussell beworben haben müssen? Und vor allem: Wer hat was davon, wenn jetzt dieser Platz frei bleibt?
Weil man gleichwertigen Ersatz will! In München scheinen Geschäfte unweigerlich mit deren Betreiber/Besitzer unweigerlich zusammengehörend aufgeführt zu werden. In diesem Fall ist der Betreiber verstorben.Und die Angehörigen haben sich halt mit Schiessbude,Imbiss und Co beworben und anscheinend auch eine Zusage bekommen -von daher können die sich ja schon mal nicht beschweren.Auf dem Papier würde in diesem Fall dann wohl "theoretisch" eine Schiessbude den Kika-Platz einnehmen,dann wäre der Ärger bei den Kollegen vorprogrammiert . . . .
Ist schon so,wie Floh es schreibt:Rechtlich o.K.! Es ist so auf dem Papier festgelegt - i diesem Fall macht man seinen Job übergenau,aber gut!
Deshalb gilt mein -zorn auch nicht direkt den aktuell Zuständigen,sondern denen,die die Statuten zu verantwortlichen haben! Obwohl solch ein Fall damals sicher auch nicht in den Überlegungen verankert war!?
Die Frage ist auch,wie weit kann mn in solchem Fall abweichen,ohne andere Schausteller zu verägern? Manchmal hält man ja doch zusammen.Wenn aber,wie in diesem Fall anscheinend, der verstorbene Schausteller ein "Auswärtiger"war,ist da auch wieder so eine Sache . . . .
Talgat Diaminov schrieb:
da Scheint es echt nur um profit zu gehen
Profit rauszuschagen ist kein Verbrechen,und das ist wohl auf den meisten mittleren und Grandplätzen Gang und Gebe,wo neben Energie acuh standkosten erhoben werden.In München ist das auch nicht anders .Nun ist es aber so,das die stadt ja kein Geschenk machen soll,die Stand-und energiekosten wären sicher auch vom Verwandten gezahlt worden.Und da ist es finanziell egal,ob Summe x von Schausteller Y oder Z bezahlt wird.Geld können wir sicher hier herauslassen . . . .