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Schausteller nach schwachem Frühjahr mit ausgeglichenem Ergebnis
«Wir sind zufrieden und schauen zuversichtlich in die Zukunft»
Trotz der hohen Energie- und Treibstoffkosten haben die deutschen Schausteller ein positives Fazit der Volksfestsaison 2008 gezogen. Zwar seien die Menschen durch die Finanzkrise verunsichert, was speziell die Freizeitbranche zu spüren bekomme, ab dem Spätsommer hätten dann aber die Umsätze angezogen, sagte der Präsident des deutschen Schaustellerverbandes (DSB), Albert Ritter, am Freitag in Nürnberg. So könne unter dem Strich von einem ausgeglichenen Gesamtergebnis gesprochen werden. , sagte Ritter vor Beginn der zweitägigen Hauptvorstandssitzung des Verbandes.
Im DSB sind über 4200 Mitglieder zusammengeschlossen. Nach Angaben des Verbandes wurden bei den deutschen Volksfesten in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro umgesetzt. «Wir fordern von der Politik keine Subventionen, gebt uns nur die Luft zum Atmen und haltet die Kosten niedrig», sagte der Präsident in Anspielung etwa auf die Strompreise auf den einzelnen Plätzen. Die Zahl der Besucher auf den Jahrmärkten sei mit rund 180 Millionen etwa gleich geblieben, jedoch gäben die Gäste weniger aus, sagte Ritter.
quelle:dpa
«Wir sind zufrieden und schauen zuversichtlich in die Zukunft»
Trotz der hohen Energie- und Treibstoffkosten haben die deutschen Schausteller ein positives Fazit der Volksfestsaison 2008 gezogen. Zwar seien die Menschen durch die Finanzkrise verunsichert, was speziell die Freizeitbranche zu spüren bekomme, ab dem Spätsommer hätten dann aber die Umsätze angezogen, sagte der Präsident des deutschen Schaustellerverbandes (DSB), Albert Ritter, am Freitag in Nürnberg. So könne unter dem Strich von einem ausgeglichenen Gesamtergebnis gesprochen werden. , sagte Ritter vor Beginn der zweitägigen Hauptvorstandssitzung des Verbandes.
Im DSB sind über 4200 Mitglieder zusammengeschlossen. Nach Angaben des Verbandes wurden bei den deutschen Volksfesten in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro umgesetzt. «Wir fordern von der Politik keine Subventionen, gebt uns nur die Luft zum Atmen und haltet die Kosten niedrig», sagte der Präsident in Anspielung etwa auf die Strompreise auf den einzelnen Plätzen. Die Zahl der Besucher auf den Jahrmärkten sei mit rund 180 Millionen etwa gleich geblieben, jedoch gäben die Gäste weniger aus, sagte Ritter.
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