Sexuelle Belästigung auf der Osterwiese

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Fühlen sich manche in ihren rassistischen Vorurteilen mal wieder bestätigt?

Zu sexueller Belästigung sind Jugendliche jeglicher Herkunft fähig - ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Statistik nach wie vor von Personen mit deutscher Herkunft in Deutschland angeführt wird, nur dass dies in Zeitungsberichten nicht extra erwähnt werden braucht...
 
Fühlen sich manche in ihren rassistischen Vorurteilen mal wieder bestätigt?

Zu sexueller Belästigung sind Jugendliche jeglicher Herkunft fähig - ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Statistik nach wie vor von Personen mit deutscher Herkunft in Deutschland angeführt wird, nur dass dies in Zeitungsberichten nicht extra erwähnt werden braucht...
Selbst wenn dann bräuchte man nicht die Probleme die man mit den eigenen Landsleuten hat dadurch nur noch vermehren.
Vorallem wenn man aus dem Krieg geflohen ist und Sicherheit sucht, sollte ein gesunder Menschenverstand, genug Moral haben, um andere Leben bzw. die Würde anderer zu respektieren.
Inwiefern das jetzt wieder rassistisch ist kann ich auch nicht nachvollziehen, denn fast alle "Vorurteile" wurden bis jetzt grandios bestätigt und jeder der Fakten auftischt und Kriminallität ächtet ist kein Rassist, sondern einfach kein Lügner.
Natürlich nur meine Meinung und ich bin auch dafür, dass jeder seine Meinung äußern und haben darf nur leider funktioniert das in Deutschland nur ziemlich einseitig!
 
Fühlen sich manche in ihren rassistischen Vorurteilen mal wieder bestätigt?

Zu sexueller Belästigung sind Jugendliche jeglicher Herkunft fähig - ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Statistik nach wie vor von Personen mit deutscher Herkunft in Deutschland angeführt wird, nur dass dies in Zeitungsberichten nicht extra erwähnt werden braucht...
Dann glaub mal weiter an den Weihnachtsmann. In meiner direkten Nachbarschaft sind zwei Flüchtlingsunterkünfte. Wöchendlich sind da 2 - 3 Polizei- und Feuerwehreinsätze. Das kann ich durch meine eigenen Augen und vieler Nachbarn bestätigen. In der Presse wird das totgeschwiegen. In die in der Nähe liegende Parkanlage traut sich nach Einbruch der Dämmerung niemand mehr hinein. Durch diese streifen dann Pulkweise Jugendliche aus diesen Unterkünften. Nur wenn mann einen großen Hund mitnimmt, hat man Ruhe vor Belästigungen. Vorher ist dort noch nie etwas passiert. Von unseren Ordnungshütern ist , wie soll es auch sonst sein, nie etwas zu sehen. Mir tun die ausländischen Familien leid, die dadurch mit in Verruf kommen. Aber trotzdem sind die Tatsachen nicht zu verleugnen.
 
Seine Meinung darf jeder haben, man sollte sich jedoch auch darum bemühen, diese auf Fakten und nicht nur auf Halbwissen aufzubauen. Klar, Jugendliche, bzw. allgemein Menschen, die in einer patriarchalischen Gesellschaft aufgewachsen sind, haben ein Frauenbild, das nicht der heutigen Stellung der Frau in unserer [ach, so maßlos überlegenen] "westlichen Kultur" entspricht, ohne Frage. Allerdings muss man auch schauen, wo wir in Bezug auf Frauenrechte und - damit einhergehend - sexuelle Belästigung gegenüber Frauen herkommen, und dazu kommt: Es gibt noch genug deutsche Haushalte, in denen immer noch ein sehr archaisches Frauenbild gelebt wird. Darüber ist unsere Gesellschaft noch lange nicht hinweg und arbeitet daran erst seit einer sehr überschaubaren Anzahl an Jahrzehnten und muss daran weiterarbeiten.
Klar, hinzugezogene Menschen, die aus den oben genannten noch sehr patrichalisch aufgebauten Gesellschaften kommen (die älteren Generationen aus Deutschland und Co. tun dies übrigens eigentlich auch noch) verschärfen das Problem wieder in der Öffentlichkeit (und natürlich durch die Berichterstattung darüber auch in der öffentlichen Wahrnehmung). Wenn man das allerdings in seiner Sichtweise auf Menschen mit Migrationshintergrund, vorzugsweise Flüchtlinge, vorzugsweise muslimische Flüchtlinge reduziert, blendet man einen sehr großen Anteil des Gesamtproblems "sexuelle Belästigung gegen Frauen" - und ich rede noch nicht von sexueller Belästigung im Allgemeinen, dann wird das Thema noch breiter - aus.
 
Dann glaub mal weiter an den Weihnachtsmann. In meiner direkten Nachbarschaft sind zwei Flüchtlingsunterkünfte. Wöchendlich sind da 2 - 3 Polizei- und Feuerwehreinsätze. Das kann ich durch meine eigenen Augen und vieler Nachbarn bestätigen. In der Presse wird das totgeschwiegen. In die in der Nähe liegende Parkanlage traut sich nach Einbruch der Dämmerung niemand mehr hinein. Durch diese streifen dann Pulkweise Jugendliche aus diesen Unterkünften. Nur wenn mann einen großen Hund mitnimmt, hat man Ruhe vor Belästigungen. Vorher ist dort noch nie etwas passiert. Von unseren Ordnungshütern ist , wie soll es auch sonst sein, nie etwas zu sehen. Mir tun die ausländischen Familien leid, die dadurch mit in Verruf kommen. Aber trotzdem sind die Tatsachen nicht zu verleugnen.

Was hat der Weihnachtsmann damit zu tun, dass ich mir sicher bin, dass auch deutsche Jugendliche zu sexueller Belästigung fähig sind? Oder bezweifelst du das etwa? Wenn das so sein sollte, wäre ich an deiner Stelle mit dem Weihnachtsmann-Spruch etwas zurückhaltender.

Oder an was genau denkst du denn, dass ich glaube?

Und eine Gegenfrage: Wurdest du belästigt? Hast du direkt mitbekommen, dass jemand belästigt wurde? Wer wurde in welcher Weise belästigt? Oder ist das nur Hörensagen...

Ich habe diese Argumentation schon häufiger gelesen oder in Gesprächen gehört, aber konkret hat bislang noch keiner, den ich gefragt habe eine derartige Belästigung mitbekommen oder beschreiben können. Das klang alles eher wie: Ich habe gehört, dass... usw.

Also Hörensagen. Ist mir nicht konkret genug.
 
In Hagen wurde ein 14 jähriger Junge auf der Osterkirmes von einer Frau (!) sexuell belästigt und geschlagen.
http://www.focus.de/regional/hagen/...-auf-und-schlaegt-auf-ihn-ein_id_5392754.html
Das zeigt, dass man es nie verallgemeinern sollte.

Meine Meinung zum Flüchtlingsthema:
Ja, syrische Männer haben ein anderes Frauenbild als deutsche Männer, aber das heißt nicht, dass jeder Syrer ein Frau vergewaltigen würde und umgekehrt hat auch nicht jeder deutsche Mann Respekt vor Frauen. Fakt ist, dass es ein Problem mit einigen Männern aus dem arabischen Raum gibt, die in ihrer Kultur gelernt haben, dass Frauen keinen eigenen Willen haben dürfen. Ich finde es dennoch traurig dies zum Anlass für Hetze zu nehmen. Das hilft keinem weiter, egal wie man zur Flüchtlingsdebatte steht. Ich denke, dass die entsprechenden Männer schnell merken werden, dass man damit in Deutschland nicht durchkommt.
 
Das versteh wer will,wenn man die Missstände anprangert; wieso ist das Hetze? - Scheinbar kann ein grosser Teil der Bevölkerung mit diesem Thema einfach nicht umgehen!- Ja Toleranz bis zum Untergang........
Wenn das jetzt auch noch auf den Kirmesplätzen losgeht und deswegen die Besucher wegbleiben,na dann gute Nacht! Dann stehen Schaustellerexistenzen auf dem Spiel.
Und wer kommt dafür auf???
 
Dann glaub mal weiter an den Weihnachtsmann. In meiner direkten Nachbarschaft sind zwei Flüchtlingsunterkünfte. Wöchendlich sind da 2 - 3 Polizei- und Feuerwehreinsätze. Das kann ich durch meine eigenen Augen und vieler Nachbarn bestätigen. In der Presse wird das totgeschwiegen. In die in der Nähe liegende Parkanlage traut sich nach Einbruch der Dämmerung niemand mehr hinein. Durch diese streifen dann Pulkweise Jugendliche aus diesen Unterkünften. Nur wenn mann einen großen Hund mitnimmt, hat man Ruhe vor Belästigungen. Vorher ist dort noch nie etwas passiert. Von unseren Ordnungshütern ist , wie soll es auch sonst sein, nie etwas zu sehen. Mir tun die ausländischen Familien leid, die dadurch mit in Verruf kommen. Aber trotzdem sind die Tatsachen nicht zu verleugnen.
Deine Aussage, dass von "unseren Ordnungshütern nichts zu sehen sei" kann ich nicht bestätigen. Wir sind stehts bemüht präsent zu sein, auch wenn es nicht in jeder Situation sofort möglich ist. Desweiteren kann ich mir nur einigen Vorrednern anschließen.. Wenn manche sich einige Statistiken durchlesen würden, gäbe es wohl eine ganz andere Denkweise in Deutschland. Die Kriminalitätsrate aller Flüchtlinge (2015/16) liegt bei weit unter 1,4%.. Aber Medien/Presse und Co. machen die Situation nicht besser im Gegenteil. Wenn einige mal tatsächlich in einem Flüchtlingsheim beruflich tätig sind, würden sie sehen wie viel Armut, Angst und Verzweifelung dort wirklich herrscht. Das es gelegentlich zu Einsätzen kommt ist dabei auch völlig normal.. Meist sind es nur harmlose Streitigkeiten und das Personal/Security ist dazu verpflichtet sich bei uns zu melden. Schwarze Schaafe gibt es in jeder Nation! Traurig genug, dass es bei bei vielen noch nicht angekommen ist..
 
Deine Argumentation finde ich aber, gelinde gesagt, auch etwas seltsam. Wenn wir Flüchtlinge aufnehmen kann das Verhalten einiger doch nicht dadurch entschuldigt werden, das sie aus einem Kulturkreis kommen, der eine andere Sichtweise gegenüber Frauen hat. Auch deine Aussage, das die heute lebende ältere Generation, zu der ich auch gehöhre, eine ähnliche Verhaltensweise in punkto Frauen an den Tag legt, ist schon recht seltsam. Ich kenne niemanden der so denkt.
Und zu dem Punkt "Hörensagen"
1. Es ist mir mehrfach passiert massiv angegangen zu werden.
2.Es ist mehrfach passiert das ich gesehen habe, wie Frauen und ältere Personen verbal und mit Drohgebärden angegangen wurden und bin hingegangen um denen zu helfen. Habe einen großen Hund und das hat immer geholfen. Es weiß zum Glück von denen keiner, das der Hund ein Kampfschmuser ist und keiner Menschenseele etwas antut. Ohne ihn gehe ich nicht mehr in diesen Park.
Ich habe den betroffenen Personen geraten die Polizei zu verständigen, aber keiner hat sich das getraut wegen Repressalien der Jugendlichen.
 
Scheinbar kann ein grosser Teil der Bevölkerung mit diesem Thema einfach nicht umgehen!

Mit diesem Satz hast du vermutlich absolut recht.

Was deinen Bezug zum Kirmesthema angeht: Sexuelle Belästigung oder andere übergriffige Straftaten (Körperverletzung und Co.) sind allerdings alles andere als ein neues Thema für Kirmesveranstaltungen (oder Großveranstaltungen im Allgemeinen). Dort gibt es schließlich nicht ohne Grund schon lange Securities oder Polizei, die sich auf dem Platz bewegt. Die sind eben allerdings nur Maßnahmen zur Intervention (die in dem Bremer Fall wie es sich anliest auch gut gegriffen zu haben scheinen). Präventiv muss woanders gearbeitet werden.
 
Sorry, wenn ich schon lese``Wir sind stets bemüht ``.... das ist,falls in einem Zeugnis geschrieben,ein vernichtendes Urteil.
Lies mal bundesweit den Polizei-Blaulichtreport; da erfährt man,was bundesweit in Zusammenhang mit diesem Thema geschieht.....
Man muss schon zwischen den Zeilen lesen,denn die Nationalität darf ja nicht mehr genannt werden.....
Aber wer läuft schon mit Messern rum.......
 
1. Es ist mir mehrfach passiert massiv angegangen zu werden.
2.Es ist mehrfach passiert das ich gesehen habe, wie Frauen und ältere Personen verbal und mit Drohgebärden angegangen wurden und bin hingegangen um denen zu helfen. Habe einen großen Hund und das hat immer geholfen. Es weiß zum Glück von denen keiner, das der Hund ein Kampfschmuser ist und keiner Menschenseele etwas antut. Ohne ihn gehe ich nicht mehr in diesen Park.
Ich habe den betroffenen Personen geraten die Polizei zu verständigen, aber keiner hat sich das getraut wegen Repressalien der Jugendlichen.

Du beschreibst das Verhalten von jugendlichen "Gangs" mit krimineller Tendenz im Allgemeinen und das beschränkt sich nicht nur auf Jugendliche mit Migrationshintergrund, du versuchst es allerdings wieder auf diese herunterzubrechen und genau darauf möchte ich dich aufmerksam machen.

Ja, es gibt Asylbewerber, die kriminell sind. Aber es gibt deutlich mehr Asylbewerber, die es nicht sind, die sich genauso - wahrscheinlich sogar noch mehr als du - über kriminelle Elemente in ihrer Gruppe aufregen, da sie in Flüchtlingsunterkünften ihren Wohnraum mit ihnen teilen müssen.

Es ist eben leider so: So lange es Menschen gibt, gibt es Menschen, die sich nicht an die Regeln der Gesellschaft halten, egal ob deutsch oder mit Migrationshintergrund, egal aus welcher Gesellschaftsschicht und egal welchen Geschlechts. Asoziale gab, gibt es und wird es leider immer und überall geben. So viel dann zum Weihnachtsmann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich schon lese``Wir sind stets bemüht ``.... das ist,falls in einem Zeugnis geschrieben,ein vernichtendes Urteil.
Lies mal bundesweit den Polizei-Blaulichtreport; da erfährt man,was bundesweit in Zusammenhang mit diesem Thema geschieht.....
Man muss schon zwischen den Zeilen lesen,denn die Nationalität darf ja nicht mehr genannt werden.....
Aber wer läuft schon mit Messern rum.......
Ich muss keinen Blaulicht Report lesen, wenn ich selber als Beamter tätig bin. Dir ist eventuell nicht bewusst, dass viele Artikel gekürzt sind oder einfach nicht alle Faktoren berücksichtigt werden. Aus diesem Grund kann ich dir absolut nicht zustimmen und kann ganz gut selber beurteilen was von Relevanz ist. Um auf das Thema "Kriminalität auf Kirmesplätzen" zurück zugreifen solltest du wohl auch als Kirmesfan-/gänger wissen, dass die meisten Straftaten nicht durch ausländische Mitbürger begangen werden sondern durch Jugendliche und deutsche Staatsbürger. 95% aller Straftaten setzen sich aus Diebstahl, Vandalismus und Körperverletzungen aus Trunkenheit zusammen. Nicht umsonst gibt es mittlerweile auf jeder großen Veranstaltung eine eigene Wache. Ein Vorfall wie oben im Zeitungsartikel beschrieben ist natürlich unverantwortlich, dennoch gab es diese auch schon vorher, bevor Flüchtlinge in Deutschland eingereist sind. Daher kann ich mir nur Wiederholen! Aber wenn man Vorurteile sucht sind solche Nachrichten natürlich ein gefundenes Fressen.
 
Die Medien sind ja nicht Objektiv. Die wollen nur Schlagzeilen. Das sieht mann so oft. Wenn Ausländer etwas machen, sicherlich mit einen Flüchtlingshintergrund ist das Melden davon viel wichtiger für die Schlagzeilen im Vergleich zu wenn einen Einheimische dasselbe macht. Darüber soll mann doch nachdenken?
Aber mit einen hat man schon recht. Bei einen Asylunterkunft gibt es öfter Polizei und Feuerwehreinsätze. Die Grund dafür ist aber klar: da sind vielen Menschen auf meist enge Verhältnisse beheimatet, ohne Arbeit, ohne Sicherheit, ohne genügend Privacy...
Die Frage ist nur: müssen wir denn ja dieses Verhalten Akzeptieren?
Nein, niemals.
Aber es ist das Gericht und die Staatsanwaltschaft die dafür verantwortlich sind, diese Leute mit Gefängnis oder Bussgeld zu bestrafen, wenn die Verurteilt werden, nicht die Medien, die Opfer, die Nachbar oder wir...
 
Ich habe jetzt schon mehrfach den Vergleich mit deutschen Straftätern gelesen und ich verliere langsam die Geduld.
Also niemandem muss erklärt werden, dass deutsche auch zu Straftaten fähig sind und auch welche begehen.
Es geht auch nicht darum, dass die Minderheit der Migranten straffällig werden.
Es geht darum, dass dieser kleine Prozentanteil im Verhältnis zu hoch ist vorallem im Vergleich mit den Einheimischen.
Dass viele Unschuldige dann unter Vorurteilen leiden müssen ist natürlich schade, aber da sollte die Schuld nicht bei Menschen wie mir liegen, sondern bei denen die für diese Vorurteile verantwortlich sind, nämlich kriminelle Asylanten/Migranten.
Und mal zum Thema mit den Polizei/Feuerwehreinsätzen in Asylantenheimen:
Natürlich gibt es überall wo viele Menschen auf kleinem Raum zusammen kommen Gewaltpotenzial, wenn dieses sich aber in Moslems gegen Christen bzw. gegen Juden widerspiegelt, dann ist das kontrollierte und geplante Gewalt und keine aus dem Affekt enstandene.
Auch habe ich bewusst "Moslems gegen..." geschrieben, da die Intoleranz gegenüber anderen Religionen meistens aus islamischer Richtung kommt, was auch Gesetze in vielen islamischen Ländern betrifft.
Aber mal von dieser Kriminalität abgesehen, finde ich die Terrorgefahr zur Zeit viel zu hoch.
Nunja man kann nicht die Flüchtlinge vor den EU-Außengrenzen stehen lassen, aber man kann sie registrieren und kontrollieren und sie nicht einfach zusammen mit IS-Kämpfern durchwinken.
 
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