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"Die Stadtverwaltung hat den Schaustellern bisher einzelne Flächen zur Verfügung gestellt, um Waren zu verkaufen oder zum Beispiel eine Imbissbude zu betreiben. Das mildert die Situation für einzelne Betriebe, aber ohne größere Feste oder Veranstaltungen geht den Schaustellern bald die Luft aus", erklärt Kilian Sendner, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Nürnberger CSU-Stadtratsfraktion.
Denn die Schausteller sind von der Corona-Krise eine der am stärksten betroffenen Berufsgruppen, da sie aufgrund des seit Monaten geltenden Veranstaltungsverbot "praktisch keinerlei Erwerbsmöglichkeiten" haben, wie es in einer Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion Nürnberg heißt. Um nicht in noch größere Nöte zu kommen, hat nun der Süddeutsche Schaustellerverband (SSV) für Nürnberg das Konzept "Sommer in der Stadt" entwickelt. Damit soll unter der Berücksichtigung von den Hygiene- und Abstandsbedingungen ein Freizeitvergnügen auf dem Volksfestplatz ermöglicht werden.
Denn die Schausteller sind von der Corona-Krise eine der am stärksten betroffenen Berufsgruppen, da sie aufgrund des seit Monaten geltenden Veranstaltungsverbot "praktisch keinerlei Erwerbsmöglichkeiten" haben, wie es in einer Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion Nürnberg heißt. Um nicht in noch größere Nöte zu kommen, hat nun der Süddeutsche Schaustellerverband (SSV) für Nürnberg das Konzept "Sommer in der Stadt" entwickelt. Damit soll unter der Berücksichtigung von den Hygiene- und Abstandsbedingungen ein Freizeitvergnügen auf dem Volksfestplatz ermöglicht werden.
"Sommer in der Stadt": Bekommt Nürnberg einen Volksfestersatz?
Nürnberg - Schausteller sind von der Corona-Pandemie mit am stärksten betroffen - denn Großveranstaltungen sind untersagt. Die meisten Volksfeste und Kirchweihen wurden für 2020 bereits abgesagt, doch in Nürnberg könnte es einen Ersatz geben: "Sommer in der Stadt" auf dem Volksfestplatz. Das...
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