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Stockholm Syndrom
Auf Jetlinien und alten Schiffen durch Gröna Lund und City
Willkommen in Schweden, hieß es am heutigen Tag unserer Tour. In Stockholm gab es bei einer tollen Stadtrundfahrt zu Land und zu Wasser viel zu entdecken aber auch zu Fuß erkundeten wir die Hauptstadt Schwedens. Einen gigantischen Palast mitten in der Stadt bestaunten wir genauso wie das Vasa-Museum, welches ein richtig imposantes Holzschiff ausstellte. Achterbahn wurde natürlich auch gefahren, mitten auf einem Kai gegenüber dem Hafen.
Wie mir der Freizeitpark Gröna Lund gefallen hat, wie imposant das Vasa-Schiff anmutet und was wir in der Stadt entdeckt haben, seht und lest ihr nun in einem neuen Report von mir. U-Bahnstationen mit Thematisierung inklusive. Viel Spaß dabei.
Das Brummen der Schiffsmotoren spürte man natürlich an Board, dennoch schlief ich recht gut in der Kabine. Am morgen pflügte sich die Fähre den Weg durch zahlreiche Inseln, die vor dem schwedischen Festland lagen:
Zeit zum Frühstücken. Das Buffet war echt gut und die Aussicht in Fahrtrichtung echt super. I am the King of the world:
Ein Muss war natürlich an Deck zu sein, wenn das Schiff in Stockholm einläuft. So kam auch später noch die schwedische Fahne an den Mast:
Manche Leute hatten ihre Wohnungen direkt am Berg:
Leider war unsere Ankunft in Schweden geprägt von grauem Himmel und Nieselregen. Doch als die Türme des Freizeitpark Gröna Lund am Horizont erschienen
war das Wetter vergessen.
Auch das tolle Gebäude sahen wir vom Schiff aus:
Viel besser als die Sicht aus der Ferne war, dass das Boot direkt gegenüber vom Park anlegte. Was für ein toller Anblick am Morgen:
Schon irre wie hier die Bahnen ineinander gebaut sind und wie viele Türme in den Himmel ragen. Park- und Stadtskyline machten Lust auf mehr:
Nachdem das Schiff angelegt hatte...
... ging es zur U-Bahn und zum Hotel in Hauptbahnhofsnähe:
Obwohl wir viel von der Stadt sehen wollten, planten wir am Morgen einen Besuch in Gröna Lund ein. Das musste einfach sein:
Dieser fing einen direkt ein mit seinem, ja wie soll ich sagen, historischen Charme. Überall drehte sich was, zischen Achterbahnzüge über die Köpfe der Besucher. Tolle Atmosphäre:
Eine Statue von Gustaf Nillson erinnert an einen der Parkbesitzer:
Der Park selbst teilt sich in zwei Bereiche die mit einer Brücke verbunden sind. Erinnert ein bisschen an das Phantasialand. Im vorderen Bereich waren eher die Familien-Fahrgeschäfte zu finden:
So ging es auch direkt zur ersten Bahn. Der Kiddiecoaster Tuff tuff täget war für sogar eine Neuheit, bin ich diesen Bahntyp bis jetzt noch nie gefahren. Von außen fragt man sich echt was das Layout soll, aber während der Fahrt wird man in Kurven ganz witzig nach außen gedrückt:
Echt ein netter Bereich hier vorne:
In diesem versteckt sich auch eine Marienkäferbahn:
Diese für Kinder geeignete Bahn überraschte mich doch mit ordentlichem Tempo. Drei Runden raste der Käfer durch die engen Kurven. Top:
Der Park hat einfach viele Türme. Freifalltürme zum Beispiel für groß und klein:
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Auf Jetlinien und alten Schiffen durch Gröna Lund und City
Willkommen in Schweden, hieß es am heutigen Tag unserer Tour. In Stockholm gab es bei einer tollen Stadtrundfahrt zu Land und zu Wasser viel zu entdecken aber auch zu Fuß erkundeten wir die Hauptstadt Schwedens. Einen gigantischen Palast mitten in der Stadt bestaunten wir genauso wie das Vasa-Museum, welches ein richtig imposantes Holzschiff ausstellte. Achterbahn wurde natürlich auch gefahren, mitten auf einem Kai gegenüber dem Hafen.
Wie mir der Freizeitpark Gröna Lund gefallen hat, wie imposant das Vasa-Schiff anmutet und was wir in der Stadt entdeckt haben, seht und lest ihr nun in einem neuen Report von mir. U-Bahnstationen mit Thematisierung inklusive. Viel Spaß dabei.
Das Brummen der Schiffsmotoren spürte man natürlich an Board, dennoch schlief ich recht gut in der Kabine. Am morgen pflügte sich die Fähre den Weg durch zahlreiche Inseln, die vor dem schwedischen Festland lagen:
Zeit zum Frühstücken. Das Buffet war echt gut und die Aussicht in Fahrtrichtung echt super. I am the King of the world:
Ein Muss war natürlich an Deck zu sein, wenn das Schiff in Stockholm einläuft. So kam auch später noch die schwedische Fahne an den Mast:
Manche Leute hatten ihre Wohnungen direkt am Berg:
Leider war unsere Ankunft in Schweden geprägt von grauem Himmel und Nieselregen. Doch als die Türme des Freizeitpark Gröna Lund am Horizont erschienen
war das Wetter vergessen.
Auch das tolle Gebäude sahen wir vom Schiff aus:
Viel besser als die Sicht aus der Ferne war, dass das Boot direkt gegenüber vom Park anlegte. Was für ein toller Anblick am Morgen:
Schon irre wie hier die Bahnen ineinander gebaut sind und wie viele Türme in den Himmel ragen. Park- und Stadtskyline machten Lust auf mehr:
Nachdem das Schiff angelegt hatte...
... ging es zur U-Bahn und zum Hotel in Hauptbahnhofsnähe:
Obwohl wir viel von der Stadt sehen wollten, planten wir am Morgen einen Besuch in Gröna Lund ein. Das musste einfach sein:
Dieser fing einen direkt ein mit seinem, ja wie soll ich sagen, historischen Charme. Überall drehte sich was, zischen Achterbahnzüge über die Köpfe der Besucher. Tolle Atmosphäre:
Eine Statue von Gustaf Nillson erinnert an einen der Parkbesitzer:
Der Park selbst teilt sich in zwei Bereiche die mit einer Brücke verbunden sind. Erinnert ein bisschen an das Phantasialand. Im vorderen Bereich waren eher die Familien-Fahrgeschäfte zu finden:
So ging es auch direkt zur ersten Bahn. Der Kiddiecoaster Tuff tuff täget war für sogar eine Neuheit, bin ich diesen Bahntyp bis jetzt noch nie gefahren. Von außen fragt man sich echt was das Layout soll, aber während der Fahrt wird man in Kurven ganz witzig nach außen gedrückt:
Echt ein netter Bereich hier vorne:
In diesem versteckt sich auch eine Marienkäferbahn:
Diese für Kinder geeignete Bahn überraschte mich doch mit ordentlichem Tempo. Drei Runden raste der Käfer durch die engen Kurven. Top:
Der Park hat einfach viele Türme. Freifalltürme zum Beispiel für groß und klein:
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