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Stunikenmarkt Hamm 2016 oder "Das Lied von Eis und Feuer"
Ein nicht erwünscht in zwei Teilen
Eine blasse und trübe Suppe hängt über des Wiesen und Feldern Westfalens. Grau trifft auf grau und das herbstliche Gelb der Bäume wirkt trist und einsam. Doch was ist das? In der Ferne leuchten plötzlich Lichter. Bunte Lampen und vergnügliche Schreie erhellen den tristen Tag. Ist das etwa der Stunikenmarkt? Ja, das ist er und auch ihn habe ihn wie viele andere heute besucht. Denn es war schon kurz nach der Eröffnung viel los in der Stadt und natürlich auf dem Kirmesplatz.
Zwei Elemente dominierten die Kirmes nämlich Eis und Feuer sowie Feuer und Eis. Was genau es damit auf sich hat lest ihr nun in einem nicht erwünscht von mir. Ich wünsche viel Spaß:
Begrüßt wurde ich beim Betreten der Fußgängerzone von einem Elefanten. Dieser ist offenbar großer Stunikenmarktfan und der kleine Bruder des großen Glas-Elefanten für den Hamm ja durchaus bekannt ist:
Ein Highlight der Kirmes war der KMG-Speed von Thelen. Dieser hatte schon direkt nach der Eröffnung die ersten Fahrgäste im und viele Zuschauer vor dem Geschäft:
Viele Dekoelemente und Spielereien, sowie tolles Licht machen den Jekyll and Hyde zu einem der schönsten Speeds Deutschlands. Und das Lied von Eis und Feuer kann angefangen werden zu singen. Denn eine Feuerfontäne aus der Telefonzelle bringt hier gerade die Zuschauer zum staunen:
Mich erinnert dieses Kerlchen total an den Drachen "Schneck" aus dem Mysterybereich des Phantasialandes:
Antriebstechnik. Diese ist für die Verwandlung nötig:
Und dann kann man auch schon über Hamm und an der Kirche vorbeifliegen:
Fast im Grünen baute der High Impress auf. Jedenfalls sieht es auf dem Bild ein wenig so aus:
Die Anlage ist übrigens recht hübsch thematisiert und sehr fotogen:
Auch hier gab es kurz nach Eröffnung direkt eine Vollfahrt. Sehr schön zu sehen, dass die Karussells hier in Hamm gut angenommen werden. Das fand der Reko hier vielleicht auch und er feuerte mit Jingles und Dampf aus fast allen Rohren:
Für die Kleinen gab es auch einiges zu entdecken. Zum Beispiel einen Babyflug:
Die Hauptscheinwerfer der Scooterchaisen erstrahlen in eisigem Blau:
Spiel, Spaß und Spannung:
"O´zapft is", hieß es heute Morgen in München, doch auch in Hamm kann man Lebkuchenherzen mit bayrischem Dialekt kaufen.
Nun ging es zum Riesenradplatz:
Als Laufgeschäft wurde dieses Jahr der tolle Gruselirrgarten "Ghost" verpflichtet:
Letztes Jahr mit lila Schienen in München gefahren und dieses Jahr steht die Bahn in Hamm. Ist das nicht der Hammer?. Der Poweredcoaster Feuer und Eis lud zu einer Fahrt ein. Vorbei an kleinen Teichen und durch einen Eisberg hindurch ging die rasante Fahrt, welche ich mir nicht entgehen lies:
Mit Schwung durch die Kurven:
Ein wenig rappelt die Kiste schon aber Spaß macht die Fahrt auf alle Fälle. Zumal es mehrere Runden gab:
Einmal durch den Eisberg und um die Kirche:
Eine echt tolle Bahn, welche auch ordentlich Zuspruch hatte:
.....................
Ein nicht erwünscht in zwei Teilen
Eine blasse und trübe Suppe hängt über des Wiesen und Feldern Westfalens. Grau trifft auf grau und das herbstliche Gelb der Bäume wirkt trist und einsam. Doch was ist das? In der Ferne leuchten plötzlich Lichter. Bunte Lampen und vergnügliche Schreie erhellen den tristen Tag. Ist das etwa der Stunikenmarkt? Ja, das ist er und auch ihn habe ihn wie viele andere heute besucht. Denn es war schon kurz nach der Eröffnung viel los in der Stadt und natürlich auf dem Kirmesplatz.
Zwei Elemente dominierten die Kirmes nämlich Eis und Feuer sowie Feuer und Eis. Was genau es damit auf sich hat lest ihr nun in einem nicht erwünscht von mir. Ich wünsche viel Spaß:
Begrüßt wurde ich beim Betreten der Fußgängerzone von einem Elefanten. Dieser ist offenbar großer Stunikenmarktfan und der kleine Bruder des großen Glas-Elefanten für den Hamm ja durchaus bekannt ist:
Ein Highlight der Kirmes war der KMG-Speed von Thelen. Dieser hatte schon direkt nach der Eröffnung die ersten Fahrgäste im und viele Zuschauer vor dem Geschäft:
Viele Dekoelemente und Spielereien, sowie tolles Licht machen den Jekyll and Hyde zu einem der schönsten Speeds Deutschlands. Und das Lied von Eis und Feuer kann angefangen werden zu singen. Denn eine Feuerfontäne aus der Telefonzelle bringt hier gerade die Zuschauer zum staunen:
Mich erinnert dieses Kerlchen total an den Drachen "Schneck" aus dem Mysterybereich des Phantasialandes:
Antriebstechnik. Diese ist für die Verwandlung nötig:
Und dann kann man auch schon über Hamm und an der Kirche vorbeifliegen:
Fast im Grünen baute der High Impress auf. Jedenfalls sieht es auf dem Bild ein wenig so aus:
Die Anlage ist übrigens recht hübsch thematisiert und sehr fotogen:
Auch hier gab es kurz nach Eröffnung direkt eine Vollfahrt. Sehr schön zu sehen, dass die Karussells hier in Hamm gut angenommen werden. Das fand der Reko hier vielleicht auch und er feuerte mit Jingles und Dampf aus fast allen Rohren:
Für die Kleinen gab es auch einiges zu entdecken. Zum Beispiel einen Babyflug:
Die Hauptscheinwerfer der Scooterchaisen erstrahlen in eisigem Blau:
Spiel, Spaß und Spannung:
"O´zapft is", hieß es heute Morgen in München, doch auch in Hamm kann man Lebkuchenherzen mit bayrischem Dialekt kaufen.
Nun ging es zum Riesenradplatz:
Als Laufgeschäft wurde dieses Jahr der tolle Gruselirrgarten "Ghost" verpflichtet:
Letztes Jahr mit lila Schienen in München gefahren und dieses Jahr steht die Bahn in Hamm. Ist das nicht der Hammer?. Der Poweredcoaster Feuer und Eis lud zu einer Fahrt ein. Vorbei an kleinen Teichen und durch einen Eisberg hindurch ging die rasante Fahrt, welche ich mir nicht entgehen lies:
Mit Schwung durch die Kurven:
Ein wenig rappelt die Kiste schon aber Spaß macht die Fahrt auf alle Fälle. Zumal es mehrere Runden gab:
Einmal durch den Eisberg und um die Kirche:
Eine echt tolle Bahn, welche auch ordentlich Zuspruch hatte:
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