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Ninjas, Nostalgie, Achterbahnen im Zoo und ein ganz besonderes Fest
Tobu Zoo, Hanayashiki, Ninja Restaurant und Schreine in Tokyo
Nach dem Anreisetag sollte es heute richtig los gehen. Es standen einige spannende Dinge auf der To Do-Liste. Wir wollten den Tobu Zoo besuchen, den Senso-Ji Temple und einen nostalgischen Freizeitpark, welcher die älteste Achterbahn Japans besitzt. Wie sich die älteste Bahn Japans fährt, was der Zoo zu bieten hat und was für eine grandiose und kulturelle Überraschung am Tempel auf uns wartete lest ihr nun einem neuen und umfangreichen Report. Viel Spaß dabei:
Da es in Japan abends recht früh dunkel wurde, wurde es morgens natürlich auch früh hell. Und so war es das Sonnenlicht was mich vor sechs Uhr aus dem Schlaf holte, anstatt mein Wecker. Noch immer ein wenig ungläubig, endlich in Japan zu sein, wurden erstmal die Gardinen des Hotelzimmers aufgezogen und in das Hafengebiet geschaut.
Wenn man hier schon so gut gucken dann, was bietet dann die Aussicht in die andere Richtung? Wir schauen gleich mal nach.
Vorher ging es ins Bad sich fertig machen. Die Toiletten in Japan bieten übrigens allerhand Spielereien. Ein Wasserstrahl zur Säuberung diverser Körperstellen, Sprühwasser und beheizte Klobrillen bot diese Anlage:
Tasche gepackt und jetzt ab nach oben. 17. Stock (wenn ich mich nicht irre) und Aussicht in Richtung Tokyo. Was für ein toller Blick:
Da kann der erste richtige Tag ja starten. Kurz im Shop vorm Hotel mit Frühstück eingedeckt machten wir uns auf den Weg in den Tobu Zoo. Dieser Park liegt an Rande von Tokyo und ist gut mit dem Zug erreichbar. Endlich angekommen:
Begrüßt wurde man am Eingang von einer echt süßen Nilpferd-Skulptur:
Und natürlich vom Lifthill der Holzachterbahn „Regina“:
Diese sollte auch direkt unser erstes Ziel werden und so ging es halbrund um den See und vorbei an einer Hochbahn:
Rein in die imposante Holzkonstruktion:
Nachdem wir im Zug Platz genommen hatten ging es auch schon den Lifthügel empor:
Die Bahn selbst ist übrigens auf einem See gebaut, was optisch echt toll aussieht, von außen allerdings überhaupt nicht einsehbar ist. Oben angekommen ballerte die gute Queen in den First Drop und zeigte einem wo der Hammer hing. Mit Geruckel, aber echt geilem Tempo ratterte die Bahn über die Strecke:
Fazit: Layout geil, Fahrt jedoch echt rappelig.
Toller Wellenflug:
Sanfter fährt sich dagegen wohl die Stahlachertbahn Kawasemi, ein Mega Lite Coaster aus dem Hause Intamin. Doch als wir ankamen, war dieser noch geschlossen:
Also machten wir es uns erstmal auf den anderen Bahnen bequem um das Count-Konto in die Höhe zu treiben. Auf dem Weg lag auch ein klassischer Musik Express. Als Kirmesfreund war das echt geil:
Wenn schon ein Musik Express am anderen Ende der Welt zu finden ist, dann muss ein Selfie einfach sein:
Nun aber zur Achterbahn, eine Marienkäferbahn mit dem wunderbar klingenden Namen „Tentomushi“. Für ihre kleine Größe hat die Bahn doch eine Überraschung zu bieten. Denn das Ding kann Airtime. Natürlich nicht viel, aber wenn man gar nicht damit rechnet, war das am First Drop schon überraschend:
Ein Blick nach oben und ein blauer Zug schoss über den Airtimehügel. Yeah, der Eisvogel hat offen. Also nix wie hin. Das Layout sieht einfach nur nach Spaß aus. Mal sehen was Kawasemi so kann:
Der Lift bringt einen auf eine nette Höhe von 31 Metern und ist man oben angekommen wird man auch schon aus dem Sitz gehoben und rast in die Tiefe. Die G-Keule, gibt’s auch in Japan, drückt einen total genial in den Sitz, als die Steilkurve auf Bodenniveau durchfahren wird, nur um den Fahrgast einen Wimpernschlag später wieder schweben zu lassen. Toller Umschwung:
Weiter ging die Fahrt über Airtimehügel und Steilkurven. Ein ständiger Wechsel der G-Kräfte machen diese Bahn zu einer echten Spaßmaschiene:
Letzte Kurve und dann saust der Zug, bzw. der Eisvogel in die Schlussbremse. Es ist schon toll, was auf Intamin alles aus diesem Layout rausholt:good2::
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Tobu Zoo, Hanayashiki, Ninja Restaurant und Schreine in Tokyo
Nach dem Anreisetag sollte es heute richtig los gehen. Es standen einige spannende Dinge auf der To Do-Liste. Wir wollten den Tobu Zoo besuchen, den Senso-Ji Temple und einen nostalgischen Freizeitpark, welcher die älteste Achterbahn Japans besitzt. Wie sich die älteste Bahn Japans fährt, was der Zoo zu bieten hat und was für eine grandiose und kulturelle Überraschung am Tempel auf uns wartete lest ihr nun einem neuen und umfangreichen Report. Viel Spaß dabei:
Da es in Japan abends recht früh dunkel wurde, wurde es morgens natürlich auch früh hell. Und so war es das Sonnenlicht was mich vor sechs Uhr aus dem Schlaf holte, anstatt mein Wecker. Noch immer ein wenig ungläubig, endlich in Japan zu sein, wurden erstmal die Gardinen des Hotelzimmers aufgezogen und in das Hafengebiet geschaut.
Wenn man hier schon so gut gucken dann, was bietet dann die Aussicht in die andere Richtung? Wir schauen gleich mal nach.
Vorher ging es ins Bad sich fertig machen. Die Toiletten in Japan bieten übrigens allerhand Spielereien. Ein Wasserstrahl zur Säuberung diverser Körperstellen, Sprühwasser und beheizte Klobrillen bot diese Anlage:
Tasche gepackt und jetzt ab nach oben. 17. Stock (wenn ich mich nicht irre) und Aussicht in Richtung Tokyo. Was für ein toller Blick:
Da kann der erste richtige Tag ja starten. Kurz im Shop vorm Hotel mit Frühstück eingedeckt machten wir uns auf den Weg in den Tobu Zoo. Dieser Park liegt an Rande von Tokyo und ist gut mit dem Zug erreichbar. Endlich angekommen:
Begrüßt wurde man am Eingang von einer echt süßen Nilpferd-Skulptur:
Und natürlich vom Lifthill der Holzachterbahn „Regina“:
Diese sollte auch direkt unser erstes Ziel werden und so ging es halbrund um den See und vorbei an einer Hochbahn:
Rein in die imposante Holzkonstruktion:
Nachdem wir im Zug Platz genommen hatten ging es auch schon den Lifthügel empor:
Die Bahn selbst ist übrigens auf einem See gebaut, was optisch echt toll aussieht, von außen allerdings überhaupt nicht einsehbar ist. Oben angekommen ballerte die gute Queen in den First Drop und zeigte einem wo der Hammer hing. Mit Geruckel, aber echt geilem Tempo ratterte die Bahn über die Strecke:
Fazit: Layout geil, Fahrt jedoch echt rappelig.
Toller Wellenflug:
Sanfter fährt sich dagegen wohl die Stahlachertbahn Kawasemi, ein Mega Lite Coaster aus dem Hause Intamin. Doch als wir ankamen, war dieser noch geschlossen:
Also machten wir es uns erstmal auf den anderen Bahnen bequem um das Count-Konto in die Höhe zu treiben. Auf dem Weg lag auch ein klassischer Musik Express. Als Kirmesfreund war das echt geil:
Wenn schon ein Musik Express am anderen Ende der Welt zu finden ist, dann muss ein Selfie einfach sein:
Nun aber zur Achterbahn, eine Marienkäferbahn mit dem wunderbar klingenden Namen „Tentomushi“. Für ihre kleine Größe hat die Bahn doch eine Überraschung zu bieten. Denn das Ding kann Airtime. Natürlich nicht viel, aber wenn man gar nicht damit rechnet, war das am First Drop schon überraschend:
Ein Blick nach oben und ein blauer Zug schoss über den Airtimehügel. Yeah, der Eisvogel hat offen. Also nix wie hin. Das Layout sieht einfach nur nach Spaß aus. Mal sehen was Kawasemi so kann:
Der Lift bringt einen auf eine nette Höhe von 31 Metern und ist man oben angekommen wird man auch schon aus dem Sitz gehoben und rast in die Tiefe. Die G-Keule, gibt’s auch in Japan, drückt einen total genial in den Sitz, als die Steilkurve auf Bodenniveau durchfahren wird, nur um den Fahrgast einen Wimpernschlag später wieder schweben zu lassen. Toller Umschwung:
Weiter ging die Fahrt über Airtimehügel und Steilkurven. Ein ständiger Wechsel der G-Kräfte machen diese Bahn zu einer echten Spaßmaschiene:
Letzte Kurve und dann saust der Zug, bzw. der Eisvogel in die Schlussbremse. Es ist schon toll, was auf Intamin alles aus diesem Layout rausholt:good2::
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