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Sieben zauberhafte Momente und große Emotionen im Universal Osaka
Willkommen im Jurassic Park, zur Badesaison in Amity und Hogwarts
Schon der Blick am Vorabend aus dem Fenster machte Lust auf mehr. Und am nächsten Morgen, als die japanische Sonne die Universal Studios Osaka erhellte gab es kein halten mehr. Große Vorfreude, am meisten natürlich auf die Harry Potter Welt. Als Fan natürlich verständlich.
Aber auch der fliegende Dinosaurier und der Klassiker Jaws sollten begeistern. Wie mein erster Flying Coaster war, warum klassische Effekte immer noch die besten sind, was Universal auffährt sobald es Dunkel wird und welcher Ride mich emotional mitgenommen hat lest ihr jetzt im längsten Japan- Report von mir. Ein Thema, mehrere Postings und ganz viele interessante Bilder warten auf euch. Also, raus aus der Wirklichkeit und rein in die Filmwelt in der wir zwei Tage verweilten. Viel Spaß:
Wenn man aufwacht und Hogwarts sieht, dann weiß man; die nachfolgenden Stunden werden magisch. Das Schloss sah von weitem schon imposant aus und ich war erstaunt was für eine riesige Halle dahinter ist. Das muss ja ein Mega-Ride sein:
Schon vor unserem Frühstück drehte der Hollywood Dream seine Runden. Mit meinem Zimmerkollegen schauten wir uns den Park genauer von oben an und rätselten was welcher Themenbereich sein könnte:
Schaute man weiter nach hinten sah man noch was anderes als Park:
Die erste Fahrt des Tages machten wir in einem voller Minions dekoriertem Aufzug. Und überhaupt war alles voll mit den lustigen, gelben Geschöpfen:
Aber das Hauptthema des Hotels waren Dinos. Auch im Sanitärbereich:
Im Frühstückssaal gab es erstmal viele Leckereien um sich für den Parktag zu stärken:
Auch außerhalb des Hotels sah es so aus, als wenn ein Dinosaurier vorhin noch hier hergelaufen wäre. Wenn schon das Hotel thematisiert ist, wie sieht es dann im Park aus. Ich war gespannt:
Dann betraten wir endlich die Welt des Films:
Auch viele andere Menschen waren da. Dass wir nur einmal lange warten mussten und alles andere echt zügig erledigen konnten, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Im Vergleich zu anderen japanischen Parks ist die Abfertigung an den Bahnen hier echt ein Träumchen:
Begrüßt wurden wir im Park von den ersten Maskottchen. Da darf ein Bild mit Bert natürlich nicht fehlen. Ganz schön gut drauf, das liebe Kerlchen:
Da das Objekt der Begierde am anderen Ende des Parks stand, machten wir erst eine Runde um den See. Die Thematisierung des Parks gefiel schon jetzt:
Auf Einladung von John Hammond betraten wir als erstes den schön gestalteten Jurassic Park. Beim durchschreiten des großen Tores hatte ich direkt die wunderschöne Titelmelodie im Ohr. Es war wirklich wie im Film, nur dass im Film keine Sicherheitsnetze hängen. Vielleicht sind sie ja wegen den Flugsauriern vorhanden:
Zum Essen war keine Zeit. Wir kamen ja gerade vom Frühstück:
Der erste Coaster, welcher geritten werden sollte war die ultimative B&M-Maschine „The Flying Dinosaur“. Ein flying Coaster und wenn ich mich nicht irre, sogar der längste der Welt. Jop, so kann man starten mit seiner erste Liegeachterbahn:
Doch zuerst schockte der Wartebereich. Nicht weil er voll war, sondern weil unter der Station alles voll war mit Ketten, Wellenbrechern und Zäunen. Jetzt weiß wo all die Leute stehen, wenn hier mal fünf Stunden Wartezeit herrscht. Das was auf dem Bild zu sehen ist gab es zirka fünf Mal in dem bereich. Wahnsinn:
Gut dass wir nach gut 30 Minuten dran waren. Die Sitze waren recht gemütlich und auch das Bügelsystem mit der Halteweste gefiel mir gut. Dann kippte der Sitz auch schon nach hinten und man hing in der Weste. Ein ungewohntes aber cooles Gefühl:
Langsam ging es den Lift empor. Liegend in der Gondel, schräg am Lift hatte echt was Gemütliches:
Aber schon bald zeigte uns der fliegende Dino wo der Hammer hängt. Mit einer guten Geschwindigkeit sauste die Bahn in die Tiefe. Sehr geiles Fluggefühl durchströmte den Körper. Die Liegepostion macht echt was her. Geil:good2::
Und dann war es vorbei mit dem sanften Fliegen. Plötzlich dreht der Dino uns nach einer kompletten Schraube noch mal in die Rückenlage und rast durch die Splash Zone der Jurassic Park Wasserbahn. Die G-Keule trifft uns volle Kanne aber an ungewohnter Stelle. Mit ordentlichem Druck auf der Brust, ballert die Bahn durchs Tal:
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Willkommen im Jurassic Park, zur Badesaison in Amity und Hogwarts
Schon der Blick am Vorabend aus dem Fenster machte Lust auf mehr. Und am nächsten Morgen, als die japanische Sonne die Universal Studios Osaka erhellte gab es kein halten mehr. Große Vorfreude, am meisten natürlich auf die Harry Potter Welt. Als Fan natürlich verständlich.
Aber auch der fliegende Dinosaurier und der Klassiker Jaws sollten begeistern. Wie mein erster Flying Coaster war, warum klassische Effekte immer noch die besten sind, was Universal auffährt sobald es Dunkel wird und welcher Ride mich emotional mitgenommen hat lest ihr jetzt im längsten Japan- Report von mir. Ein Thema, mehrere Postings und ganz viele interessante Bilder warten auf euch. Also, raus aus der Wirklichkeit und rein in die Filmwelt in der wir zwei Tage verweilten. Viel Spaß:
Wenn man aufwacht und Hogwarts sieht, dann weiß man; die nachfolgenden Stunden werden magisch. Das Schloss sah von weitem schon imposant aus und ich war erstaunt was für eine riesige Halle dahinter ist. Das muss ja ein Mega-Ride sein:
Schon vor unserem Frühstück drehte der Hollywood Dream seine Runden. Mit meinem Zimmerkollegen schauten wir uns den Park genauer von oben an und rätselten was welcher Themenbereich sein könnte:
Schaute man weiter nach hinten sah man noch was anderes als Park:
Die erste Fahrt des Tages machten wir in einem voller Minions dekoriertem Aufzug. Und überhaupt war alles voll mit den lustigen, gelben Geschöpfen:
Aber das Hauptthema des Hotels waren Dinos. Auch im Sanitärbereich:
Im Frühstückssaal gab es erstmal viele Leckereien um sich für den Parktag zu stärken:
Auch außerhalb des Hotels sah es so aus, als wenn ein Dinosaurier vorhin noch hier hergelaufen wäre. Wenn schon das Hotel thematisiert ist, wie sieht es dann im Park aus. Ich war gespannt:
Dann betraten wir endlich die Welt des Films:
Auch viele andere Menschen waren da. Dass wir nur einmal lange warten mussten und alles andere echt zügig erledigen konnten, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Im Vergleich zu anderen japanischen Parks ist die Abfertigung an den Bahnen hier echt ein Träumchen:
Begrüßt wurden wir im Park von den ersten Maskottchen. Da darf ein Bild mit Bert natürlich nicht fehlen. Ganz schön gut drauf, das liebe Kerlchen:
Da das Objekt der Begierde am anderen Ende des Parks stand, machten wir erst eine Runde um den See. Die Thematisierung des Parks gefiel schon jetzt:
Auf Einladung von John Hammond betraten wir als erstes den schön gestalteten Jurassic Park. Beim durchschreiten des großen Tores hatte ich direkt die wunderschöne Titelmelodie im Ohr. Es war wirklich wie im Film, nur dass im Film keine Sicherheitsnetze hängen. Vielleicht sind sie ja wegen den Flugsauriern vorhanden:
Zum Essen war keine Zeit. Wir kamen ja gerade vom Frühstück:
Der erste Coaster, welcher geritten werden sollte war die ultimative B&M-Maschine „The Flying Dinosaur“. Ein flying Coaster und wenn ich mich nicht irre, sogar der längste der Welt. Jop, so kann man starten mit seiner erste Liegeachterbahn:
Doch zuerst schockte der Wartebereich. Nicht weil er voll war, sondern weil unter der Station alles voll war mit Ketten, Wellenbrechern und Zäunen. Jetzt weiß wo all die Leute stehen, wenn hier mal fünf Stunden Wartezeit herrscht. Das was auf dem Bild zu sehen ist gab es zirka fünf Mal in dem bereich. Wahnsinn:
Gut dass wir nach gut 30 Minuten dran waren. Die Sitze waren recht gemütlich und auch das Bügelsystem mit der Halteweste gefiel mir gut. Dann kippte der Sitz auch schon nach hinten und man hing in der Weste. Ein ungewohntes aber cooles Gefühl:
Langsam ging es den Lift empor. Liegend in der Gondel, schräg am Lift hatte echt was Gemütliches:
Aber schon bald zeigte uns der fliegende Dino wo der Hammer hängt. Mit einer guten Geschwindigkeit sauste die Bahn in die Tiefe. Sehr geiles Fluggefühl durchströmte den Körper. Die Liegepostion macht echt was her. Geil:good2::
Und dann war es vorbei mit dem sanften Fliegen. Plötzlich dreht der Dino uns nach einer kompletten Schraube noch mal in die Rückenlage und rast durch die Splash Zone der Jurassic Park Wasserbahn. Die G-Keule trifft uns volle Kanne aber an ungewohnter Stelle. Mit ordentlichem Druck auf der Brust, ballert die Bahn durchs Tal:
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