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Geschichte hautnah: Hiroshima, ein Count am Wasser und der echte Jurassic Park in Miyajima
Willkommen im japanischen Jurassic Park
Nach einer sehr kurzen Nacht stand wieder Kultur auf dem Programm. Nachdem wir am Vortag in Kyoto waren, sollte heute Hiroshima besucht werden. Die Stadt über der im zweiten Weltkrieg die erste Atombombe abgeworfen wurde und sie so zu trauriger Berühmtheit gelangte.
Danach sollte es auf die Tempelinsel Miyajima gehen und zwischendurch gab es noch eine kleine Überraschung. Aufgrund der kurzen Nacht, gibt es auch nur eine kurze Einleitung und wir starten direkt. Es gibt hier zwar keinen Themenpark, aber ein Count ist dabei. Viel Spaß:
Zwei Stunden Schlaf, eine Runde Duschen und schon ging es los nach Hiroshima. Der Schlaf wurde dann im Shinkansen nachgeholt. Das machen die Japaner auch und vor jeder Station kommt vor der Zugdurchsage Musik, welche einen wohl aufwecken soll. In Hiroshima angekommen fuhr die heute minimal kleinere Gruppe noch ein bisschen Straßenbahn und dann kamen wir am Friedenspark heraus.
Und befanden uns plötzlich in traurigen Geschichtsereignissen wieder. Denn genau die Aioi-Brücke vor uns, sollte im zweiten Weltkrieg Ziel des ersten Atombomben-Abwurfes sein:
Diese explodierte aber ca. 250 Meter neben der Brücke, 600 Meter über der Stadt und riss hunderte tausend Menschen in den Tod. Auch vor Ort ist das Ganze einfach unvorstellbar. Erinnern an dieses grausame Ereignis tut der A-Dome.
Dieses Gebäude blieb nach der Explosion teilweise stehen und fungiert nun als Mahnmal:
Nachdem wir uns den A-Dome angesehen haben ging es weiter in Richtung Museum:
Vor dem Museum befindet sich die „Flamme des Friedens“. Diese brennt seit dem 1. August 1964 ununterbrochen und soll erst erlischen, sobald der Tag kommt an dem alle Atomwaffen auf der Erde verschwunden sind:
Der Kenotaph gedenkt an die Opfer des Atombombenabwurfes. Auf dem Stein steht: „Lasse alle Seelen hier in Frieden ruhen, denn wir werden das Böse nicht wiederholen“:
Auch viele japanische Schulklassen waren vor Ort. Diese setzten sich übrigens auf den Boden, wenn sie auf den Lehrer und auf andere Schüler warten. Da die japanischen Städte sehr sauber sind, kann man das ruhig machen:
Mit der Straßenbahn und einem Bus fuhren wir an einen Pier. Was mag da wohl sein?
Na klar, ein Count. Am „Park“ angekommen konnte man Tickets für jede Attraktion einzeln lösen:
Und so dauerte es gar nicht lange bis der verrückte Clown uns auf die Strecke schickte. Eine Abfahrt, sowie Twisted-Airtime-Hills machten die Fahrt naja. Ein Count ist eben ein Count ist eben ein Count:
Hier gab es noch diverse Kinderfahrgeschäfte und ein Riesenrad:
Richtig toll war die Sicht auf das Meer. Befand sich links noch Hafen, erstreckten sich grüne Hügel bis zum Horizont auf dem Wasser. Eine Minni-Insel neben der anderen. Da kommen doch gleich Erinnerungen an Skull Island hoch. Wenn gleich eine riesige Affenhand hinter dem Berg erscheint…:
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Willkommen im japanischen Jurassic Park
Nach einer sehr kurzen Nacht stand wieder Kultur auf dem Programm. Nachdem wir am Vortag in Kyoto waren, sollte heute Hiroshima besucht werden. Die Stadt über der im zweiten Weltkrieg die erste Atombombe abgeworfen wurde und sie so zu trauriger Berühmtheit gelangte.
Danach sollte es auf die Tempelinsel Miyajima gehen und zwischendurch gab es noch eine kleine Überraschung. Aufgrund der kurzen Nacht, gibt es auch nur eine kurze Einleitung und wir starten direkt. Es gibt hier zwar keinen Themenpark, aber ein Count ist dabei. Viel Spaß:
Zwei Stunden Schlaf, eine Runde Duschen und schon ging es los nach Hiroshima. Der Schlaf wurde dann im Shinkansen nachgeholt. Das machen die Japaner auch und vor jeder Station kommt vor der Zugdurchsage Musik, welche einen wohl aufwecken soll. In Hiroshima angekommen fuhr die heute minimal kleinere Gruppe noch ein bisschen Straßenbahn und dann kamen wir am Friedenspark heraus.
Und befanden uns plötzlich in traurigen Geschichtsereignissen wieder. Denn genau die Aioi-Brücke vor uns, sollte im zweiten Weltkrieg Ziel des ersten Atombomben-Abwurfes sein:
Diese explodierte aber ca. 250 Meter neben der Brücke, 600 Meter über der Stadt und riss hunderte tausend Menschen in den Tod. Auch vor Ort ist das Ganze einfach unvorstellbar. Erinnern an dieses grausame Ereignis tut der A-Dome.
Dieses Gebäude blieb nach der Explosion teilweise stehen und fungiert nun als Mahnmal:
Nachdem wir uns den A-Dome angesehen haben ging es weiter in Richtung Museum:
Vor dem Museum befindet sich die „Flamme des Friedens“. Diese brennt seit dem 1. August 1964 ununterbrochen und soll erst erlischen, sobald der Tag kommt an dem alle Atomwaffen auf der Erde verschwunden sind:
Der Kenotaph gedenkt an die Opfer des Atombombenabwurfes. Auf dem Stein steht: „Lasse alle Seelen hier in Frieden ruhen, denn wir werden das Böse nicht wiederholen“:
Auch viele japanische Schulklassen waren vor Ort. Diese setzten sich übrigens auf den Boden, wenn sie auf den Lehrer und auf andere Schüler warten. Da die japanischen Städte sehr sauber sind, kann man das ruhig machen:
Mit der Straßenbahn und einem Bus fuhren wir an einen Pier. Was mag da wohl sein?
Na klar, ein Count. Am „Park“ angekommen konnte man Tickets für jede Attraktion einzeln lösen:
Und so dauerte es gar nicht lange bis der verrückte Clown uns auf die Strecke schickte. Eine Abfahrt, sowie Twisted-Airtime-Hills machten die Fahrt naja. Ein Count ist eben ein Count ist eben ein Count:
Hier gab es noch diverse Kinderfahrgeschäfte und ein Riesenrad:
Richtig toll war die Sicht auf das Meer. Befand sich links noch Hafen, erstreckten sich grüne Hügel bis zum Horizont auf dem Wasser. Eine Minni-Insel neben der anderen. Da kommen doch gleich Erinnerungen an Skull Island hoch. Wenn gleich eine riesige Affenhand hinter dem Berg erscheint…:
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