M
Merkur
Arbeitsunfall
Tod am Riesenrad
Essen. Tragischer Arbeitsunfall beim Abbau des Riesenrades „Bellevue” auf dem Essener Burgplatz: Gegen zehn Uhr löste sich gestern aus noch ungeklärter Ursache eine 20 Kilo schwere Eisenstange in 15 Metern Höhe und traf am Boden einen 30-jährigen Arbeiter, der mit der Demontage beschäftigt war.
Der Mann erlitt schwerste Verletzungen und starb wenig später im Krankenhaus. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es bisher nicht, sagte eine Polizeisprecherin. Bis zum Abschluss der Ermittlungen der Polizei und des staatlichen Amtes für Arbeitsschutz gehen die Ermittler von einem Unglücksfall aus.
Die 20 Meter hohe und 25 Meter breite Konstruktion des Riesenrades war vor der Inbetriebnahme Mitte November abgenommen worden. Das „Bellevue” ist seit Jahren mit seinem Standort auf dem Burgplatz neben dem Essener Dom eine der Attraktionen der Essener Lichtwochen, zu denen in diesem Jahr 4,8 Millionen Besucher kamen. Die nach Herstellerangaben 350 Tonnen schwere Konstruktion ließ bis zum Samstag Fahrgäste in 42 Gondeln über den Dächern der Stadt im Kreis schweben.
quelle:waz-online
Tod am Riesenrad
Essen. Tragischer Arbeitsunfall beim Abbau des Riesenrades „Bellevue” auf dem Essener Burgplatz: Gegen zehn Uhr löste sich gestern aus noch ungeklärter Ursache eine 20 Kilo schwere Eisenstange in 15 Metern Höhe und traf am Boden einen 30-jährigen Arbeiter, der mit der Demontage beschäftigt war.
Der Mann erlitt schwerste Verletzungen und starb wenig später im Krankenhaus. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es bisher nicht, sagte eine Polizeisprecherin. Bis zum Abschluss der Ermittlungen der Polizei und des staatlichen Amtes für Arbeitsschutz gehen die Ermittler von einem Unglücksfall aus.
Die 20 Meter hohe und 25 Meter breite Konstruktion des Riesenrades war vor der Inbetriebnahme Mitte November abgenommen worden. Das „Bellevue” ist seit Jahren mit seinem Standort auf dem Burgplatz neben dem Essener Dom eine der Attraktionen der Essener Lichtwochen, zu denen in diesem Jahr 4,8 Millionen Besucher kamen. Die nach Herstellerangaben 350 Tonnen schwere Konstruktion ließ bis zum Samstag Fahrgäste in 42 Gondeln über den Dächern der Stadt im Kreis schweben.
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