- Registriert
- 9 Nov. 2006
- Beiträge
- 702
- Likes
- 819
Wermelskirchen . Die Parksituation zur Kirmes verschärft sich zusehends. Seit auch der Krammarkt aufgebaut wird, drehen Autofahrer ihre Runden, um einen freien Platz für ihren Pkw zu finden.
Statt Pkw parken Brummis auf der Loches-Platz nahen, städtischen Parkfläche. Foto: Nico Hertgen
Inzwischen fast zugestellt mit Schausteller-Zugmaschinen ist auch die städtische Fläche am Brückenweg, die bislang als Parkplatz geduldet wird. Diese schweren Fahrzeuge zu verbannen ins UPA 1 oder an die Albert-Einstein-Straße, wo Parkfläche dafür vorhanden wäre, lehnt Ordnungsamtsleiter Jürgen Hemmerich ab. "Ich dulde dieses Parken, denn die Schausteller befürchten Benzinklau."
Er habe mit einigen gesprochen, aber die möchten ihre Fahrzeuge in der Nähe haben. "Da sind schon Tanks angebohrt und Diesel abgezapft worden. Da kommen einige hundert Euro Verlust zusammen." Er hat, vor allem von Anliegern der Krammarktbereiche, Anfragen bekommen, wo sie denn parken könnten. "Alle lieben die Kirmes. Aber die Parksituation ist schwierig." Er rät, in die benachbarten Wohnstraßen zu fahren: "Im Kerngebiet gibt es keine Parkfläche für Dauerparker." Auch die Schausteller würden inzwischen am Waldfriedhof stehen.
Als einzige Parkflächen für Besucher stehen noch das Rathaus (auch Tiefgarage), der Heine-Parkplatz, Ringkaufhaus sowie die Tiefgaragen Kaufpark und Telegrafenpassage zur Verfügung. Ebenso die Parkplätze in der Oberen Remscheider Straße und Taubengasse. "Es wird diese Tage sehr eng." So sollte man vor allem am Wochenende auf sein Auto verzichten. Am Sonntag wird ein Shuttle-Bus zum verkaufsoffenen Sonntag zwischen Albert-Einstein-Straße und Innenstadt eingesetzt.
quellenangabe:
http://www.rp-online.de/bergisches-land/wermelskirchen/nachrichten/trotz-park-not-bleiben-kirmes-lkw-in-der-stadt-1.2963641
Statt Pkw parken Brummis auf der Loches-Platz nahen, städtischen Parkfläche. Foto: Nico Hertgen
Inzwischen fast zugestellt mit Schausteller-Zugmaschinen ist auch die städtische Fläche am Brückenweg, die bislang als Parkplatz geduldet wird. Diese schweren Fahrzeuge zu verbannen ins UPA 1 oder an die Albert-Einstein-Straße, wo Parkfläche dafür vorhanden wäre, lehnt Ordnungsamtsleiter Jürgen Hemmerich ab. "Ich dulde dieses Parken, denn die Schausteller befürchten Benzinklau."
Er habe mit einigen gesprochen, aber die möchten ihre Fahrzeuge in der Nähe haben. "Da sind schon Tanks angebohrt und Diesel abgezapft worden. Da kommen einige hundert Euro Verlust zusammen." Er hat, vor allem von Anliegern der Krammarktbereiche, Anfragen bekommen, wo sie denn parken könnten. "Alle lieben die Kirmes. Aber die Parksituation ist schwierig." Er rät, in die benachbarten Wohnstraßen zu fahren: "Im Kerngebiet gibt es keine Parkfläche für Dauerparker." Auch die Schausteller würden inzwischen am Waldfriedhof stehen.
Als einzige Parkflächen für Besucher stehen noch das Rathaus (auch Tiefgarage), der Heine-Parkplatz, Ringkaufhaus sowie die Tiefgaragen Kaufpark und Telegrafenpassage zur Verfügung. Ebenso die Parkplätze in der Oberen Remscheider Straße und Taubengasse. "Es wird diese Tage sehr eng." So sollte man vor allem am Wochenende auf sein Auto verzichten. Am Sonntag wird ein Shuttle-Bus zum verkaufsoffenen Sonntag zwischen Albert-Einstein-Straße und Innenstadt eingesetzt.
quellenangabe:
http://www.rp-online.de/bergisches-land/wermelskirchen/nachrichten/trotz-park-not-bleiben-kirmes-lkw-in-der-stadt-1.2963641
