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Flamingo
Unfall im Vergnügungspark
Beim Salemer Schlossseefest stürzte ein Schüler kopfüber aus dem Vergnügungsgerät "Discofieber" und brach sich den Oberarm. Nun stellt sich die Frage, wer die Verantwortung trägt. Die Polizei ermittelt. Sie hat die Vernehmung aller relevanten Zeugen aber noch nicht abgeschlossen und macht deshalb gegenwärtig keine Angaben zum Sachstand.
Schwer verletzt hat sich ein junger Besucher des Schlossseefestes am Samstagabend. Er stürzte während des Fahrbetriebs von einem Karussell, dem so genannten "Discofieber", und brach sich den Oberarm.
"Zum Glück ist nicht mehr passiert", sagte sein Vater, der schwere Vorwürfe gegen den Betreiber des Karussells erhebt. Schausteller Friedrich Bügler gibt die Vorwürfe zurück. Der Schüler sei verbotswidrig während der Fahrt aufgestanden.
Bildergalerie Schlossseefest Salem
250.000 bis 300.000 Fahrgäste fahren jährlich im "Discofieber", sagt Schausteller Friedrich Bügler, der Betreiber des Karussells beim Salemer Schlossseefest. Pro Fahrt könnten 40 bis 50 Gäste im Kreis gedreht werden, auf einer großen runden und wippenden Scheibe.
"Noch nie ist einer rausgefallen", sagt Bügler. Die Gäste würden darauf hingewiesen, sich an die Anweisungen des Personals zu halten. Wer sich daran hält, wer während der Fahrt sitzen bleibt, dem passiere nichts.
Wenn das Gerät voll in Fahrt ist, entstünden so starke Fliehkräfte, dass man praktisch nicht mehr aufstehen könne. Man werde stark in den Sitz gepresst, Sicherheitsgurte seien nicht nötig. Der Jugendliche sei gleich zu Beginn, als das Karussell beschleunigte, auf eine etwa zwei Meter hohe Absperrung geklettert.
Beim Salemer Schlossseefest stürzte ein Schüler kopfüber aus dem Vergnügungsgerät "Discofieber" und brach sich den Oberarm. Nun stellt sich die Frage, wer die Verantwortung trägt. Die Polizei ermittelt. Sie hat die Vernehmung aller relevanten Zeugen aber noch nicht abgeschlossen und macht deshalb gegenwärtig keine Angaben zum Sachstand.
Schwer verletzt hat sich ein junger Besucher des Schlossseefestes am Samstagabend. Er stürzte während des Fahrbetriebs von einem Karussell, dem so genannten "Discofieber", und brach sich den Oberarm.
"Zum Glück ist nicht mehr passiert", sagte sein Vater, der schwere Vorwürfe gegen den Betreiber des Karussells erhebt. Schausteller Friedrich Bügler gibt die Vorwürfe zurück. Der Schüler sei verbotswidrig während der Fahrt aufgestanden.
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250.000 bis 300.000 Fahrgäste fahren jährlich im "Discofieber", sagt Schausteller Friedrich Bügler, der Betreiber des Karussells beim Salemer Schlossseefest. Pro Fahrt könnten 40 bis 50 Gäste im Kreis gedreht werden, auf einer großen runden und wippenden Scheibe.
"Noch nie ist einer rausgefallen", sagt Bügler. Die Gäste würden darauf hingewiesen, sich an die Anweisungen des Personals zu halten. Wer sich daran hält, wer während der Fahrt sitzen bleibt, dem passiere nichts.
Wenn das Gerät voll in Fahrt ist, entstünden so starke Fliehkräfte, dass man praktisch nicht mehr aufstehen könne. Man werde stark in den Sitz gepresst, Sicherheitsgurte seien nicht nötig. Der Jugendliche sei gleich zu Beginn, als das Karussell beschleunigte, auf eine etwa zwei Meter hohe Absperrung geklettert.