Verfahren gegen Schausteller wird eingestellt

[bono]

Tod auf Bonner Kirmes: Verfahren gegen Schausteller eingestellt

Beim Riesenrad-Abbau stürzte ein Arbeiter (31) vor zwei Jahren in den Tod. Jetzt zahlt der Betreiber eine hohe Schadensersatzsumme an die Mutter des Opfers.

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[Gelöschtes Mitglied 10268]

Richtig so.
Mit 65.000 Euro ist der Familie mehr geholfen, als wenn der Schausteller eine Bewährungsstrafe bekommt.

 

[Aufbauer Andre]

Geholfen? Es ist ein Trost, mehr nicht. Wenn man seine Kinder verliert, kann man das mit Geld und Strafen nicht rückgängig machen. Man kann es nur lindern. Bevor jetzt alle Kritiker losrufen: Ich habe diese Schicksal selbst durchmachen müssen.

 

[Gelöschtes Mitglied 10268]

Geholfen? Es ist ein Trost, mehr nicht. Wenn man seine Kinder verliert, kann man das mit Geld und Strafen nicht rückgängig machen. Man kann es nur lindern. Bevor jetzt alle Kritiker losrufen: Ich habe diese Schicksal selbst durchmachen müssen.

Schau mal was ich geschrieben habe:

Richtig so.
Mit 65.000 Euro ist der Familie mehr geholfen, als wenn der Schausteller eine Bewährungsstrafe bekommt.

Das Geld hilft der Familie in Rumänien sicher mehr als eine Bewährungsstrafe.

 

[Aufbauer Andre]

Lies mal meinen Beitrag ohne dich angegriffen zu fühlen.

Geld ist vielleicht ein Trost, eher als eine Strafe. Eine Strafe ist für manch einen vieleicht eine Art der Gerechtigkeit. Aber, letzendlich hat ein Mensch hier sein Leben verloren. Und egal wie, es lindert vielleicht. Heilen oder Rückgänig machen kann es das alles nicht. Solch ein Fall soll und muss aufgearbeitet werden. Aber für die Hinterbleibenden bleibt der Schmerz. Egal ob es Haft oder Geldstrafen gibt. Es ändert einfach an der Sache nichts, das man sein Kind verloren hat!

 

[Gelöschtes Mitglied 10268]

Lies mal meinen Beitrag ohne dich angegriffen zu fühlen.

Geld ist vielleicht ein Trost, eher als eine Strafe. Eine Strafe ist für manch einen vieleicht eine Art der Gerechtigkeit. Aber, letzendlich hat ein Mensch hier sein Leben verloren. Und egal wie, es lindert vielleicht. Heilen oder Rückgänig machen kann es das alles nicht. Solch ein Fall soll und muss aufgearbeitet werden. Aber für die Hinterbleibenden bleibt der Schmerz. Egal ob es Haft oder Geldstrafen gibt. Es ändert einfach an der Sache nichts, das man sein Kind verloren hat!

Ja, hast du vollkommen Recht. Keine Frage.

Aber bezugnehmend auf meinen Post:
Den Unfall kann niemand rückgängig machen. Und somit ist doch diese Lösung immer noch die beste.

Nun muss man aber auch fairerweise dazu sagen:
Hier ist kein Kleinkind von einem Raser tot gefahren worden.
Hier hatte ein erwachsener Mensch einen Arbeitsunfall. Erwachsen und alt genug auch für seine eigene Sicherheit verantwortlich zu sein. So tragisch es auch ist.