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Verrückte Hühner im Ländle und mehr
Nasser Erstbesuch im Schwabenpark
Nach einer langen Offsaison öffneten um den Monatswechsel Mai/Juni endlich wieder die Freizeitparks im Land. Und natürlich auch im Ländle. Darum ging es an einem Wochenende Anfang Juni in Richtung Schwäbischer Alb.
Hier wartete der Schwabenpark und ein schöner Aussichtsturm auf mich. Welchen ich meine, was ich bei meinem ersten Besuch im Schwabenpark erlebt habe und wie er mir gefallen hat, lest ihr nun in meinem ersten Parkreport des Jahres. Also, Sachen packen und ab in den Zug in Richtung Süden. Wünsche nun viel Spaß beim Lesen.
Bevor es jedoch am Montag in den Schwabenpark gehen sollte, stand am Sonntag vorher noch eine kleine Radtour an. Von Tübingen...
...ging es per Rad durch den Naturpark Schönbuch in das beschauliche Herrenberg. Vor den Toren der kleinen Stadt thronte ein imposanter Aussichtsturm:
Dieser musste natürlich erklommen werden.
Die Aussicht von da oben war trotz Wolken recht gut. Ein Blick ins Ländle:
Downtown von Herrenberg:
Nach einem Snack in der Altstadt ging es dann wieder zurück nach Tübingen wovon ich mich am nächsten Tag zum Schwabenpark aufmachte:
Nach einer Fahrt durch die schwäbische Pampa, am Ende mit dem Bus vorbei an Haubersbronn, kam ich am späten Vormittag am Schwaben Park an:
Ein weiterer kleiner Ortskern:
Neben einem Türmchen mitten im Nirgendwo, kam auch der Park ins Blickfeld:
Jeah, das macht Lust auf mehr.
Pluspunkt; Der Park ist Hundefreundlich. Find ich gut:
Und auch der erste Eindruck war nett:
Weniger nett war das Wetter. Kurz nach meiner Ankunft fielen erst vereinzelt Tropfen, dann nahm der Regen für eine Weile richtig zu. Aber egal, erstmal Count-Business:
Da kam die Force One, eine Familienachterbahn gerade richtig. Ab auf den Lift.
Und Wow, was hat das kleine Teil für Power. Der Name macht der Bahn alle Ehre. Mit schönen G-Kräften im Tal ging es sanft aber rasant über die Verschlungene Strecke:
Mega, ein Aufwärtshelix. Ich liebe dieses viel zu selten eingesetzten Element. Auch hier ist die G-Kraft für eine Familienbahn nicht von schlechten Eltern.
Und nach weiteren Kurven landet der Zug in der Schlussbremse.
Force One ist echt eine richtig gute Spaßmaschine die mehr bietet als man im ersten Moment erwartet:
Ob die Wilde Hilde da mithalten kann? Optisch macht der verrückte Hühnerstall einen guten Eindruck und auch die Musik im Wartebereich ist toll.
Einsteigen, ab auf den Lift:
...
Nasser Erstbesuch im Schwabenpark
Nach einer langen Offsaison öffneten um den Monatswechsel Mai/Juni endlich wieder die Freizeitparks im Land. Und natürlich auch im Ländle. Darum ging es an einem Wochenende Anfang Juni in Richtung Schwäbischer Alb.
Hier wartete der Schwabenpark und ein schöner Aussichtsturm auf mich. Welchen ich meine, was ich bei meinem ersten Besuch im Schwabenpark erlebt habe und wie er mir gefallen hat, lest ihr nun in meinem ersten Parkreport des Jahres. Also, Sachen packen und ab in den Zug in Richtung Süden. Wünsche nun viel Spaß beim Lesen.
Bevor es jedoch am Montag in den Schwabenpark gehen sollte, stand am Sonntag vorher noch eine kleine Radtour an. Von Tübingen...
...ging es per Rad durch den Naturpark Schönbuch in das beschauliche Herrenberg. Vor den Toren der kleinen Stadt thronte ein imposanter Aussichtsturm:
Dieser musste natürlich erklommen werden.
Die Aussicht von da oben war trotz Wolken recht gut. Ein Blick ins Ländle:
Downtown von Herrenberg:
Nach einem Snack in der Altstadt ging es dann wieder zurück nach Tübingen wovon ich mich am nächsten Tag zum Schwabenpark aufmachte:
Nach einer Fahrt durch die schwäbische Pampa, am Ende mit dem Bus vorbei an Haubersbronn, kam ich am späten Vormittag am Schwaben Park an:
Ein weiterer kleiner Ortskern:
Neben einem Türmchen mitten im Nirgendwo, kam auch der Park ins Blickfeld:
Jeah, das macht Lust auf mehr.
Pluspunkt; Der Park ist Hundefreundlich. Find ich gut:
Und auch der erste Eindruck war nett:
Weniger nett war das Wetter. Kurz nach meiner Ankunft fielen erst vereinzelt Tropfen, dann nahm der Regen für eine Weile richtig zu. Aber egal, erstmal Count-Business:
Da kam die Force One, eine Familienachterbahn gerade richtig. Ab auf den Lift.
Und Wow, was hat das kleine Teil für Power. Der Name macht der Bahn alle Ehre. Mit schönen G-Kräften im Tal ging es sanft aber rasant über die Verschlungene Strecke:
Mega, ein Aufwärtshelix. Ich liebe dieses viel zu selten eingesetzten Element. Auch hier ist die G-Kraft für eine Familienbahn nicht von schlechten Eltern.
Und nach weiteren Kurven landet der Zug in der Schlussbremse.
Force One ist echt eine richtig gute Spaßmaschine die mehr bietet als man im ersten Moment erwartet:
Ob die Wilde Hilde da mithalten kann? Optisch macht der verrückte Hühnerstall einen guten Eindruck und auch die Musik im Wartebereich ist toll.
Einsteigen, ab auf den Lift:
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