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Yesterday i've found this movie about the famous Phantasialand on another german board about movies. I hope you like it.
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Es ist die große Vision eines Unternehmers aus dem Rheinland: Jeder soll hier in Deutschland die schönsten Seiten Schwarzafrikas erleben können. Also hat Robert Löffelhardt einen Teil seines Freizeitparks dort schon vor zwei Jahren ‘Deep in Africa’ genannt. Die spektakulärste Achterbahn Deutschlands steht dort. Sie heißt ‘Black Mamba’, katapultiert die Besucher kopfüber durch Dschungelschluchten und Wüstentürme, überall stehen Palmen und die Luft ist erfüllt von Affengeschrei, Löwengebrüll und dem ewigen Zirpen der Zikaden. Doch der Höhepunkt kommt noch: ein afrikanisches Hotel, mit afrikanischem Personal und afrikanischem Essen, lebensgroßen Figuren von Kriegern und Bauern, goldenen Masken und mannshohen Karaffen, bemalten Fluren und rohen Balken: alles echt, alles original, mit viel Aufwand hergestellt von Künstlern mitten im Regenwald Westafrikas. Getrieben von seiner Leidenschaft fürs Detail hat der Unternehmer 16,5 Millionen Euro in das Projekt gesteckt. Und die Kamera war immer dabei: mit dem Bauleiter aus der Voreifel bei den Holzschnitzern und Naturtöpfern Kameruns, mit dem rheinischen Chefkoch in den Garküchen Südafrikas oder mit belgischen Bildhauern auf der Baustelle in Brühl, wo sie mit der Kettensäge die Atmosphäre einer Höhle ins Restaurant geschnitten haben. Mehr als ein Jahr hat der Bau und die Ausstattung dieses Hotels gedauert. Jetzt ist es fertig und bis zu 500 Besucher gleichzeitig können die Illusion von Afrika nun rund um die Uhr erleben. Vom Beginn der Bauarbeiten bis zur Grand Opening – ‘Afrika-Countdown im Phantasialand’ ist eine Reportage über Afrikaner und Deutsche, über Künstler und Unternehmer, über Schönheit und Leidenschaft, über weite Hemden und enge Zeitpläne und über einen großen Traum.
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Es ist die große Vision eines Unternehmers aus dem Rheinland: Jeder soll hier in Deutschland die schönsten Seiten Schwarzafrikas erleben können. Also hat Robert Löffelhardt einen Teil seines Freizeitparks dort schon vor zwei Jahren ‘Deep in Africa’ genannt. Die spektakulärste Achterbahn Deutschlands steht dort. Sie heißt ‘Black Mamba’, katapultiert die Besucher kopfüber durch Dschungelschluchten und Wüstentürme, überall stehen Palmen und die Luft ist erfüllt von Affengeschrei, Löwengebrüll und dem ewigen Zirpen der Zikaden. Doch der Höhepunkt kommt noch: ein afrikanisches Hotel, mit afrikanischem Personal und afrikanischem Essen, lebensgroßen Figuren von Kriegern und Bauern, goldenen Masken und mannshohen Karaffen, bemalten Fluren und rohen Balken: alles echt, alles original, mit viel Aufwand hergestellt von Künstlern mitten im Regenwald Westafrikas. Getrieben von seiner Leidenschaft fürs Detail hat der Unternehmer 16,5 Millionen Euro in das Projekt gesteckt. Und die Kamera war immer dabei: mit dem Bauleiter aus der Voreifel bei den Holzschnitzern und Naturtöpfern Kameruns, mit dem rheinischen Chefkoch in den Garküchen Südafrikas oder mit belgischen Bildhauern auf der Baustelle in Brühl, wo sie mit der Kettensäge die Atmosphäre einer Höhle ins Restaurant geschnitten haben. Mehr als ein Jahr hat der Bau und die Ausstattung dieses Hotels gedauert. Jetzt ist es fertig und bis zu 500 Besucher gleichzeitig können die Illusion von Afrika nun rund um die Uhr erleben. Vom Beginn der Bauarbeiten bis zur Grand Opening – ‘Afrika-Countdown im Phantasialand’ ist eine Reportage über Afrikaner und Deutsche, über Künstler und Unternehmer, über Schönheit und Leidenschaft, über weite Hemden und enge Zeitpläne und über einen großen Traum.
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