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Welthöchstes Looping-Karussell auf Kölner Herbst-Volksfest
"Cyber Space", "Psychodelic" und "Yntoxx" – so heißen die neuen Attraktionen auf dem Herbst-Volksfest in Köln-Deutz. Zwischen Severins- und Deutzer Brücke erleben Kölner Kirmesfans vom 30. Oktober bis 8. November Rummelvergnügen.
Starr und nahezu farblos ragen die stählernen Arme und Metallgerüste in den Deutzer Herbsthimmel – noch: Denn PS-starke Elektromotoren, in allen Regenbogenfarben flackernde Glühbirnen und das Gekreisch der Fahrgäste in den Gondeln und Wagen erwecken die Fahrgeräte des Kölner Herbst-Volkfestes ab
Freitag, den 30. Oktober zum Leben. Von da ab strömen zehn Tage lang bis zu 800.000 Besucher durch die bunten Gassen zwischen Karussells, Losbuden, Bratwurstständen und Bierpilzen.
Preist weithin süßes Naschwerk an: orientalische Schönheit aus Pappmaschee am Dach eines Süßigkeitenstandes. (Foto. Helmut Löwe) Auf dem Festplatz zwischen Severins- und Deutzer Brücke bauen die 84 Schausteller bewährte "Schleudermühlen" wie "Break Dancer" oder "American Swing" gleich neben vier brandneuen Attraktionen auf: Zum ersten Mal erleben die Kölner Kirmesfans rasante Fahrten im "Cyber Space", dem mit 50 Metern höchsten Looping-Karussell der Welt, das bereits auf dem Münchener Oktoberfest stand. Im so genannten Überschlag-Hochgeschäft "Intoxx" lässt man sich durch die Luft schleudern, während man, bewaffnet mit 3-D-Brille, im dunklen "Psychodelic" dreidimensionale Überraschungen erlebt. Eine Neuerung gruseliger Art ist die Geisterbahn "Tanz der Vampire". Klassiker, wie das mit 50 Metern höchste mobile Riesenrad der Welt oder die "Wilde Maus" stehen ebenfalls am Rheinufer.
Die Preise für die Fahrgeschäfte liegen zwischen 2,50 für eine Autoscooterfahrt für zwei Personen und 6 Euro für das Erlebnis auf dem "Cyber Space". Laut Rudolf von der Gathen von der Gemeinschaft Kölner Schausteller haben sich die Preise trotz gestiegener Kosten seit dem Vorjahr nicht erhöht. Geöffnet ist das Herbst-Volksfest werktags zwischen 14 und 22 Uhr, am Sonntag beginnt der Rummel ab 11 Uhr. Für die Hälfte des Preises ist man am Familientag, Mittwoch, den 4. November, auf den Belustigungs- und Fahrgeschäften unterwegs. Außer den blinkenden Lämpchen erleuchtet ein Höhenfeuerwerk am Samstag, den 31. Oktober, den Kölner Nachthimmel auf der schäl Sick.
Welthöchstes Looping-Karussell auf Kölner Herbst-Volksfest
"Cyber Space", "Psychodelic" und "Yntoxx" – so heißen die neuen Attraktionen auf dem Herbst-Volksfest in Köln-Deutz. Zwischen Severins- und Deutzer Brücke erleben Kölner Kirmesfans vom 30. Oktober bis 8. November Rummelvergnügen.
Starr und nahezu farblos ragen die stählernen Arme und Metallgerüste in den Deutzer Herbsthimmel – noch: Denn PS-starke Elektromotoren, in allen Regenbogenfarben flackernde Glühbirnen und das Gekreisch der Fahrgäste in den Gondeln und Wagen erwecken die Fahrgeräte des Kölner Herbst-Volkfestes ab
Freitag, den 30. Oktober zum Leben. Von da ab strömen zehn Tage lang bis zu 800.000 Besucher durch die bunten Gassen zwischen Karussells, Losbuden, Bratwurstständen und Bierpilzen.
Preist weithin süßes Naschwerk an: orientalische Schönheit aus Pappmaschee am Dach eines Süßigkeitenstandes. (Foto. Helmut Löwe) Auf dem Festplatz zwischen Severins- und Deutzer Brücke bauen die 84 Schausteller bewährte "Schleudermühlen" wie "Break Dancer" oder "American Swing" gleich neben vier brandneuen Attraktionen auf: Zum ersten Mal erleben die Kölner Kirmesfans rasante Fahrten im "Cyber Space", dem mit 50 Metern höchsten Looping-Karussell der Welt, das bereits auf dem Münchener Oktoberfest stand. Im so genannten Überschlag-Hochgeschäft "Intoxx" lässt man sich durch die Luft schleudern, während man, bewaffnet mit 3-D-Brille, im dunklen "Psychodelic" dreidimensionale Überraschungen erlebt. Eine Neuerung gruseliger Art ist die Geisterbahn "Tanz der Vampire". Klassiker, wie das mit 50 Metern höchste mobile Riesenrad der Welt oder die "Wilde Maus" stehen ebenfalls am Rheinufer.
Die Preise für die Fahrgeschäfte liegen zwischen 2,50 für eine Autoscooterfahrt für zwei Personen und 6 Euro für das Erlebnis auf dem "Cyber Space". Laut Rudolf von der Gathen von der Gemeinschaft Kölner Schausteller haben sich die Preise trotz gestiegener Kosten seit dem Vorjahr nicht erhöht. Geöffnet ist das Herbst-Volksfest werktags zwischen 14 und 22 Uhr, am Sonntag beginnt der Rummel ab 11 Uhr. Für die Hälfte des Preises ist man am Familientag, Mittwoch, den 4. November, auf den Belustigungs- und Fahrgeschäften unterwegs. Außer den blinkenden Lämpchen erleuchtet ein Höhenfeuerwerk am Samstag, den 31. Oktober, den Kölner Nachthimmel auf der schäl Sick.