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Hanau.
Der Startschuss für die feierliche Inbetriebnahme des vermutlich ältesten noch erhaltenen festen Karussells der Welt fällt zwar erst in wenigen Wochen in Hanau.Doch nun ist wieder eine Etappe auf dem langen Weg zum Ziel geschafft.Vor wenigen Tagen wurdenmit Lastwagen die restaurierten Kutschen und Pferde zum Einbau angeliefert.Vom 22.-24.Juli wird ein dreitägiges Karussellfest zur Wiedergeburt des wohl einzigartigen Kulturdenkmals gefeiert.Errichtet wurde es in den Jahren 1779 und 1780 im Auftrag des späteren Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen-Kassel, als der heutige Kurpark zu einem Vergnügungspark für den Adel ausgebaut wurde.Im Zweiten Weltkrieg beschädigte ein Bombeneinschlag das fahrgeschäft schwer,so dass es nicht mehr fuhr und einzustürzen drohte.
2010 begann die Sanierung des Kulturdenkmals.Die Kosten liegen bei insgesamt 4,1 Millionen Euro,allein drei Millionen kommen vom Land Hessen.1,1 Millionen Euro kommen vom Förderverein,der u.a.Mittel bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der Stadt Hanau einwarb.
dpa / Quelle:NRZ
Der Startschuss für die feierliche Inbetriebnahme des vermutlich ältesten noch erhaltenen festen Karussells der Welt fällt zwar erst in wenigen Wochen in Hanau.Doch nun ist wieder eine Etappe auf dem langen Weg zum Ziel geschafft.Vor wenigen Tagen wurdenmit Lastwagen die restaurierten Kutschen und Pferde zum Einbau angeliefert.Vom 22.-24.Juli wird ein dreitägiges Karussellfest zur Wiedergeburt des wohl einzigartigen Kulturdenkmals gefeiert.Errichtet wurde es in den Jahren 1779 und 1780 im Auftrag des späteren Kurfürsten Wilhelm I. von Hessen-Kassel, als der heutige Kurpark zu einem Vergnügungspark für den Adel ausgebaut wurde.Im Zweiten Weltkrieg beschädigte ein Bombeneinschlag das fahrgeschäft schwer,so dass es nicht mehr fuhr und einzustürzen drohte.
2010 begann die Sanierung des Kulturdenkmals.Die Kosten liegen bei insgesamt 4,1 Millionen Euro,allein drei Millionen kommen vom Land Hessen.1,1 Millionen Euro kommen vom Förderverein,der u.a.Mittel bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der Stadt Hanau einwarb.
dpa / Quelle:NRZ