Gehört definitiv nicht zum Thema. Aber glaube schon, dass ein PUF auf Crange (zu?) gut frequentiert werden würde. Wenn du dann aber mit einem Alkoholverbot kommst, ist das Geheule wieder riesig. "Das ist bei uns Tradition bla..." .
Ich glaube schon,daß überall in Deutschland inzwischen gut zwischen einem "PUF"und dem örtlichen Traditionsvolksfest gut unterschieden werden kann.Und soviel ich mitbekommen habe,hat sich bislang kein einziger PUF durch überhöhten und übermäßigem Alkoholkonsum hervorgehoben.Das Gegenteil war eigentlich immer und Überall der Fall. Davon ab,daß die Komplettkapazitäten eh kaum ausgeschöpft wurde,fielen besonders die Ausschankbetriebe durch viele freie Plätze auf. eben weil die meisten PUF-Besucher junge Familien waren,die vordergründig wegen Fahrgeschäften und anderen Kirmes-typischen Attraktionen vor Ort waren.
Dieses nur für den Fall,daß irgendeine Stadt die Durchführung eines PUFs mal wieder vom Alkoholausschank abhängig machen will . . . . .
Ist nur meine Meinung ,aber ich meine beobachtet zu haben,daß der Alkoholkonsum an sich generell eins der kleinsten Probleme bei der Pandemiebekämpfung geworden ist. klar -bei den ganzen verbotenen Privatpartys war der sicherlich auch zugegen.Aber in der Öffentlichkeit hat der Alkoholkonsum gefühlt drastisch abgenommen. Auch ohne Alkoholkonsumverbotszonen,wie in manchen Städten iniziiert. Wer saufen muss,findet andere Wege,aber auch wer gegen die lockdownmaßnahmen ist,ohne Maske und Abstand demonstriert und auf die Regeln pfeift,kann und macht das ohne Alk.
Ich denke,man sollte langsam Abstand davon nehmen,Lockerungen und Alkohol automatisch in einen zusammenhang zu bringen. Und wer Alk nach wie vor als zu gefährlich für die Lockerungen ansieht -Herrgott,der soll halt für seine Veranstaltung ein Verbot erheben.Würde ich nicht versthehen,aber es gibt auch noch genügend Schausteller mit anders ausgerictheten Geschäften,die für Spaß,Freude ud Abwechslung sorgen können. die Ausschänke haben denen in den letzten monaten beim Strassen und Parkplatzverkauf to go jedenfalls nicht wirklich weitergeholfen . . . . .