Spielzeit Wiesbaden - Frühlingsfest 2011

@ Spangi Magic, Ganz einfache Rechnung, mehr Werbung mehr kosten. Son Bus bekleben zu lassen lässt sich die Eswe Teuer Bezahlen. Es gibt ein Bus der alle Feste & Kerben in Wiesbaden aufn Arsch hat. Einen!
Klar wäre Mehr Werbung effektiver. Sicherlich.
Aber für die Kleinen Plakate zahlen wir, ich meine 1,60€ Pro tag, pro Plakat, das sie nicht abgehängt werden. Rechne das mal 80 Plakate + 10 Tage die sie Hängen, dann weisst du alleine was es kostet das diese Plakate nicht abgehängt werden.

@ Veranstalter

Ja die Hydraulik bringt ihre Leistung. Die ist neu.
Wir waren nicht erstbesitzer, nur Zweitbesitzer.
Demnach kannste den hersteller auch nichts unterstellen, denn der Skooter wurde auf Wunsch des Erstbesitzers Gebaut.
Für dessen Zwecke war er konzipiert.
Für unsere nicht. Damit leben koennen wir gut. Aber nun ums dir nochmals zu verdeutlichen was alleine Aussen dranhängt.
Der Hauptdruck liegt dabei auf der Vorderen Säule weil dieser Skooter mit 3 Seiten Front Licht gebaut worden ist. Beiden Kopfseiten & Vordere Frontseite.
Aussen Hängen 22 Spiegelleisten. Die sogenannte Wulst. Wenn du mack geschäfte Gefahren hast weisste ungefähr was sone 3 meter Lange leiste Wiegt.
Obenhalb der front wird die Schabracke Aufgehängt, davon sinds über 30 Teile. Alle so um die 2 Meter Lang aus gekannteten 2 mm Eisen. Ich Schätze mal eine Leiste davon wiegt locker 25-30 Kg.
Dann kommt das hauptlicht, die kleinen Lichtleisten, alle um die 1,20m - 1,50 m lang genau maß weiss ich grade nid im kopf. Sind auf jeden Fall 22 Kappenbirnen drauf. Alle lichtleisten, Ob wulst, ob Schabracke, ob Frontleiste, haben 2 24Polige Lauflichtstecker dran.
Auf jeden fall von den Kleinen lichtleisten haben wir über 80 Stck!
Dann kommen noch auf den Ecken Lichtleisten, jede Ecke hat 12 Lichtleisten, die von 2 - 5 meter Länge gehen.
Dann der name noch den wir bis letztes jahr hatten, der wiegt Locker, und das nicht mal übertrieben 400 Kg.
Und nun kommst du. Ich meine ich verstehe deine Kritik.
Aber wenns sich lohnen würde Alles aufzuhängen wäre es woche für woche dran.
 
Also ersteinmal muss ich sagen das ich diesen Skooter immer bewundert habe da ich Ihn irgendwie sehr schön finde was die art und Form angeht von der Front usw.

Klar hast Du recht wegen dem Licht usw das es aufspielig ist und sich meist nicht wirklich lohnt.
Kenn das selbst das streite ich nicht ab .

Aber versteh irgendwie nicht das sich dann zumteil wundert wenn die Kirmes schlechter läuft.Es ist nunmal so das das Auge immer dabei ist ob Fachmann oder Kirmeslaie.So ist es ja auch bei den gastrobetrieben ich würde nie irgendwo was essen wo es schon komisch aussieht .Und wenn man Euren Skooter kennt mit Licht usw usw und dann ohne stellt man sich doch die Frage mh taugt der Platz was wenn die schon so ein schönes Geschäft nur halb aufbauen .

Also ich möchte mal sagen das ich zu keiner Zeit was gegen den Skooter sagen wollte da ich solche echt mag .Aber mal was anderes müsst Ihr die Plavonlichtleisten abnehmen?Klappt Ihr die Front oder wird diese auch abgenommen ?
 
@ Spangi Magic, Ganz einfache Rechnung, mehr Werbung mehr kosten. Son Bus bekleben zu lassen lässt sich die Eswe Teuer Bezahlen. Es gibt ein Bus der alle Feste & Kerben in Wiesbaden aufn Arsch hat. Einen!
Klar wäre Mehr Werbung effektiver. Sicherlich.
Aber für die Kleinen Plakate zahlen wir, ich meine 1,60€ Pro tag, pro Plakat, das sie nicht abgehängt werden. Rechne das mal 80 Plakate + 10 Tage die sie Hängen, dann weisst du alleine was es kostet das diese Plakate nicht abgehängt werden.



Erstens: Ja ich hba auf der homepage von dem Bus gelesen, und der ist auf gut Deutsch gesagt fürn Arsch. Ein Witz sondergleichen. Weiter ist er allein für die Kerben gemacht und nicht für alle Feste. Soweit ichs gecheckt habe.

es ist ja verständlich dass ihr auch dazu bezahlen müsst. Aber weiter Fakt ist auch dass diese Plakate zu klein sind, und wies aussieht auch einfach bescihssen platziert worden sind. Anders lässt sichdas bei 80 Plakaten nicht erklären. Autobahnbrücken zb, sind eine nette Idee, aber man muss bedenken dass die Autos schnell drunter vorbeifahren die Autos sind schnell unterwegs da wird in den meisten Fällen kein Auge drauf geworfen. Daher der Vorschlag Bahnhof und große Teile der Innenstadt, das wären schonmal sehr gute Orte. 2x3 Meter sind auch für drausen klein.

Zum Busbeschildern. Es geht hier nicht darum einen Bus bunt zu bekleben mit Karussellfolien. Es geht nur darum dass Busse die über den Markt fahren dementsprechned eine Beschriftung bekommen. zb da nach da und drunter"ü. Frühlingsfest/Andreasmarkt) etc... auf die Digitale Anzeigetafel. Die Gibber Kerb hat nicht das gleiche Finanzielle Etat wie Wiesbaden soweit ich weiß, und wenn es die dann selber packen komische Nummernschildern in die Busse zu stopfen wo Gibber Kerb draufsteht, dann ist eine Digitalbeschriftung allemal drin.
 
@ Spangi Magic, ich weiss nicht ob dus nicht verstehen willst, oder kannst. Für diese 80 Plakate sind bestimmte Standorte vorgesehen. Deswegen ja auch nur 80, mehr fläche stellt die Stadt nicht zur verfügung. Hauptbahnhof? Ich hab hatte da immer welche gehängt, von Bahnhof, bis zum Stadion hoch. Schiersteiner Strasse auf die Mittleren Grünanlagen und und und, glaub mir mein vater und ich, wir haben diese 80 Plakate Bestmöglich verteilt, wir haben uns nie an den Plan gehalten der vorgegebn war, wir haben nur keine Verkehrschilder oder Ampel plakatiert. Wie oft wurden diese Plakate entfernt, aber sie hatten wirkung, sie wurden gesehen!
Der, der sie jetzt aufhängt hängt sie Planmässig auf, wo sie gehängt werden dürfen.
Ich hab sie als ich sie das letzte mal gehängt hab in 14 stunden aufgehängt. 14 Stunden! Und hab 500 km verfahren, nur in & um wiesbaden herum.
Der der sie jetzt hängt hängt sie in nicht mal 2 Stunden ;)
Soviel dazu.
Wenn die Stadt nicht mehr machen will an Werbung, obs Busse oder ähnliches ist, dann machen sie auch nicht mehr. Da rennst du nur gegen ne Wand. Die schrubben sich einen auf ihre renomé feste, ala Ostermarkt, Dtm-Eröffnung, Weinwoche, Herbstmark, Sternschnuppenmarkt. Alles andere ist unwichtig.

@ Veranstalter
Der Plafont is so wie er ist. Die lichtleisten sind fest dran. Genauso wird die Front beim auf bzw abbauen nur nach vorne/hinten geschoben, der Plafont klappt davor hoch bzw runter. Was die Bilder von hermann gut wiederlegen. Ich hab heute mal Gezählt, alleine der Plafont hat knapp 4500 Birnen. Die front hat nicht weniger.
 
Fehlt bei dem Breaker immer die Zierleisten?


Nicht immer, aber immer öfter.

Man mag euch verstehen, aber ich möchte den Platz nicht im Dunkeln besuchen...
 
@ Spangi Magic, ich weiss nicht ob dus nicht verstehen willst, oder kannst. Für diese 80 Plakate sind bestimmte Standorte vorgesehen. Deswegen ja auch nur 80, mehr fläche stellt die Stadt nicht zur verfügung. Hauptbahnhof? Ich hab hatte da immer welche gehängt, von Bahnhof, bis zum Stadion hoch. Schiersteiner Strasse auf die Mittleren Grünanlagen und und und, glaub mir mein vater und ich, wir haben diese 80 Plakate Bestmöglich verteilt, wir haben uns nie an den Plan gehalten der vorgegebn war, wir haben nur keine Verkehrschilder oder Ampel plakatiert. Wie oft wurden diese Plakate entfernt, aber sie hatten wirkung, sie wurden gesehen!
Der, der sie jetzt aufhängt hängt sie Planmässig auf, wo sie gehängt werden dürfen.
Ich hab sie als ich sie das letzte mal gehängt hab in 14 stunden aufgehängt. 14 Stunden! Und hab 500 km verfahren, nur in & um wiesbaden herum.
Der der sie jetzt hängt hängt sie in nicht mal 2 Stunden ;)
Soviel dazu.
Wenn die Stadt nicht mehr machen will an Werbung, obs Busse oder ähnliches ist, dann machen sie auch nicht mehr. Da rennst du nur gegen ne Wand. Die schrubben sich einen auf ihre renomé feste, ala Ostermarkt, Dtm-Eröffnung, Weinwoche, Herbstmark, Sternschnuppenmarkt. Alles andere ist unwichtig.


Wie du es selber sagst. Ihr die Firma Laux habt die Schilder anders platziert wie von der Stadt vorgesehen und es hat gewirkt. Jetzt gibt es eine gesetzliche Vorschrift seitens der Stadt für die Platzierung der Schilder die anders sind und einfach zur hälfte als Failplatzierungen zu beurteilen sind. So versteh ich es mal, hart gesagt aber so in die Richtung solls gehen. Leider ist es so da hast du recht(auch wenn man nicht "einen drauf rubbeln" sagen muss), dass man auf die eigenen Volksfeste wenig wert legt, und die Stadt irgendwie Beratungresistent ist. Es heißt immernur man arbeitetdran, aber irgendwie passiert dann doch nix. Der Andreasmarkt ist auch nicht alleine so den Bach runtergelaufen. Im wiesbadenforum schrieb ein ehemaliger Wiesbadener der jetzt in England lebt, dass er in unmittelbarer Nähe des Andreasmarktes wohnte also in den Schaustellerstraßen, und mitansehen konnte wie der Markt immer mehr verkam. Fügte zu: Spätestens als sich immer mehr Zelte in den Straßen bis zum Festplatz breit machten mit Unterhosen und Socken hätte die Stadt Teilnahmebedingungen stellen müssen in der Form dass nur wer die Tradition fortführt noch teilnehmen darf.

Beim Frühlingsfest kams auch mal vor wurde wohl entfernt. Zelte kriegen wohl keinen Zutritt mehr.

Im Grundgenommen hat man sich immer mehr auf eine Handvoll Feste konzentriert und den Rest verkümmern lassen. Aber der Sternschnuppenmarkt hat mit dem schönen Weihnachtsmarkt der einst durch die Innenstadt ging, nichts mehr gemein. Das Riesenrad deplatziert, abgetrennt vom Markt, irgendwo in der Innenstadt, toll daneber gehauen. Beim Andreasmarkt das selbe. Erster Fehler die Verlegung raus aus dem Dezember aufn Oktober. Das war zwar von den Besuchermengen her wie gesagt erfolgreich, aber mit der Verlegung wurde nur deutlich wie du es ansprichst dass die halt garnichts für den Markt und Imagebesserung tun wollten.
 
Wie du es selber sagst. Ihr die Firma Laux habt die Schilder anders platziert wie von der Stadt vorgesehen und es hat gewirkt. Jetzt gibt es eine gesetzliche Vorschrift seitens der Stadt für die Platzierung der Schilder die anders sind und einfach zur hälfte als Failplatzierungen zu beurteilen sind. So versteh ich es mal, hart gesagt aber so in die Richtung solls gehen. Leider ist es so da hast du recht(auch wenn man nicht "einen drauf rubbeln" sagen muss), dass man auf die eigenen Volksfeste wenig wert legt, und die Stadt irgendwie Beratungresistent ist. Es heißt immernur man arbeitetdran, aber irgendwie passiert dann doch nix. Der Andreasmarkt ist auch nicht alleine so den Bach runtergelaufen. Im wiesbadenforum schrieb ein ehemaliger Wiesbadener der jetzt in England lebt, dass er in unmittelbarer Nähe des Andreasmarktes wohnte also in den Schaustellerstraßen, und mitansehen konnte wie der Markt immer mehr verkam. Fügte zu: Spätestens als sich immer mehr Zelte in den Straßen bis zum Festplatz breit machten mit Unterhosen und Socken hätte die Stadt Teilnahmebedingungen stellen müssen in der Form dass nur wer die Tradition fortführt noch teilnehmen darf.

Beim Frühlingsfest kams auch mal vor wurde wohl entfernt. Zelte kriegen wohl keinen Zutritt mehr.

Im Grundgenommen hat man sich immer mehr auf eine Handvoll Feste konzentriert und den Rest verkümmern lassen. Aber der Sternschnuppenmarkt hat mit dem schönen Weihnachtsmarkt der einst durch die Innenstadt ging, nichts mehr gemein. Das Riesenrad deplatziert, abgetrennt vom Markt, irgendwo in der Innenstadt, toll daneber gehauen. Beim Andreasmarkt das selbe. Erster Fehler die Verlegung raus aus dem Dezember aufn Oktober. Das war zwar von den Besuchermengen her wie gesagt erfolgreich, aber mit der Verlegung wurde nur deutlich wie du es ansprichst dass die halt garnichts für den Markt und Imagebesserung tun wollten.


Das keine Pakistanis mehr ihre Klamotten dort verkaufen koennen liegt daran das mein Verstorbener Opa dafür gesorgt hat, nachdem auf dem Letzten Andreasmarkt der Skooter von uns mit Pakistanis zugestellt wurde.

Das der Andreasmarkt verlegt wurde hatte schon sinn.
Das war auf anraten des Wiesbadener Schaustellerverbandes.
Ich weiss nicht ob du dich zurück erinnern kannst, aber seit 2001 gibts den "sternschnuppenmarkt".
Die 3 Darauffolgenden Jahre war der Sternschnuppenmarkt alleine schon der Größte Konkurrent zum Andreasmakrt, soll heissen der Umsatz war miserabel.
Dann kam noch dazu das im Dezember keine Kollegen mehr mit ihren Fahrgeschäften kommen wollte, da sie fast alle selbst Irgendwo Weihnachtsmärkte am laufen haben.
Folge, große Kokurrenz durch den Sternschnuppenmarkt, keine kollegen mehr, man musste was tun.
Der Schaustellerverband Wiesbaden versprach sich mit der Terminverlegeung ende Oktober das man wieder interessante Geschäfte bekommt, die eine Woche Später vielleicht in Hochheim spielen.
Auch diese rechnung ging leider nicht auf.
Den ersten Dolchstoss zur vernichtung des Andreasmakrt kam durch den Sternschnuppenmarkt, der zweite sicherlich durch die Terminverlegung, aber das Ende hat die Stadt besiegelt.
 
Das keine Pakistanis mehr ihre Klamotten dort verkaufen koennen liegt daran das mein Verstorbener Opa dafür gesorgt hat, nachdem auf dem Letzten Andreasmarkt der Skooter von uns mit Pakistanis zugestellt wurde.

Das der Andreasmarkt verlegt wurde hatte schon sinn.
Das war auf anraten des Wiesbadener Schaustellerverbandes.
Ich weiss nicht ob du dich zurück erinnern kannst, aber seit 2001 gibts den "sternschnuppenmarkt".
Die 3 Darauffolgenden Jahre war der Sternschnuppenmarkt alleine schon der Größte Konkurrent zum Andreasmakrt, soll heissen der Umsatz war miserabel.
Dann kam noch dazu das im Dezember keine Kollegen mehr mit ihren Fahrgeschäften kommen wollte, da sie fast alle selbst Irgendwo Weihnachtsmärkte am laufen haben.
Folge, große Kokurrenz durch den Sternschnuppenmarkt, keine kollegen mehr, man musste was tun.
Der Schaustellerverband Wiesbaden versprach sich mit der Terminverlegeung ende Oktober das man wieder interessante Geschäfte bekommt, die eine Woche Später vielleicht in Hochheim spielen.
Auch diese rechnung ging leider nicht auf.
Den ersten Dolchstoss zur vernichtung des Andreasmakrt kam durch den Sternschnuppenmarkt, der zweite sicherlich durch die Terminverlegung, aber das Ende hat die Stadt besiegelt.


Dein Opa for the win. Anders wären diese Osthändler nie verschwunden.

Ich sage mal mit dem Termin in den Oktober hat man bisdahin vielleicht was richtig gemacht, danach aber was falsch gemacht irgendwie. Das fängt wohl schon bei den Standmietenan. Aber ich muss sagen ich zweifle an dass an dem Dezemberniedergang allein der Sternschnuppenmarkt schuld ist da sie weit voneinander entfernt sind. Der Oktober war keine schlechte Entscheidung nur wurde danach nix mehr getan, und gehofft die Betreiber kommen von ganz alleine. Die sind heut noch im Glauben in Wiesbaden gäbs nix zu holen, was dem Andreasmarkt im Oktober doch deutlich widerlegt hat. Sogar 2009, wo die miserabelste Beschickung aller Zeiten fast stattfand, mit den dicksten Löschern war eine Straßenseite zu bis voll an mal guten 4 Tagen. Das Frühlingsfest macht nicht den gleichen Umsatz aber es wird leider viel viel schlechter geredet als nötig. Der Fall Andreasmarkt läuft ja noch, und die Chancen sollen gut stehen. Mal schauen wies kommt...
 

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