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Wiesn-Gaudi unter dem Himmel Bayerns
Einmal Oktoberfest 2018 und zurück
„Ein Prosit, ein Prosit, der Gemütlichkeit…“, hallt es wieder durch die gigantischen Zelte auf der Theresienwiese und um die sechs Millionen Besucher werden zum diesjährigen Oktoberfest erwartet. Auch eine hohe Anzahl von Karussells und ein toller, historischer Jahrmarkt lädt zu einem Bummel über die Theresienwiese ein. Für mich war klar; Da muss ich wieder hin.Also machte ich mich am Dienstag auf den Weg zum größten Volksfest der Welt. Wer sich das Spektakel einmal anschauen möchte, wissen möchte was für tolle Fahrgeschäfte den Weg nach München gefunden haben und was die Oide Wiesn zu bieten hat, der kann jetzt zu einem großen Wiesn-Rundgang starten.
Dieser führt durch viele Zelte, über die historische Oide Wiesn und wenn jemand zwischendurch den Kopf verliert, dann ist der Schichtl nicht weit. Aber genug der Einleitungsworte. Wir starten direkt, es geht rein ins Getümmel. Viel Spaß dabei.
Noch war er grau, der Himmel über Bayern, als ich mich in Richtung München aufmachte. Doch je näher ich dem Festplatz kam, desto mehr klarte der Himmel auf. Vom Bahnhof aus ging der Weg einmal kurz um einen Häuserblock und schon ragte der Jules Verne Tower in den Himmel. Auch das Eingangsportal kam ins Blickfeld als ich kurz vor zehn die Theresienwiese erreichte:
Direkt daneben erinnert ein Denkmal an die dunkelste Stunde der Wiesngeschichte:
Heute versammelten sich viele Familien an der Theresienwiese, denn es ist Familientag. Das heißt ermäßigte Fahrpreise bis zum frühen Abend. Auch Schulklassen schienen unterwegs zu sein. Dann war es soweit.Die Lautsprecher knackten und eine Stimme begrüßte die Festbesucher auf deutsch, englisch und bayerisch. Top, so kann der Wiesntag starten und ich betrat endlich die Festwiese.
Direkt am Eingang befindet sich das Marstall-Zelt:
Wobei das ja eigentlich kaum noch Zelte sind, wirken sie doch wie Häuser. Gigantisch groß ziehen sie sich bis an den Wiesn-Horizont, wo das Riesenrad in die Höhe ragt. In die Höhe ragt auch der Turm des Armbrustschützenzelts. Hier war ich noch nie drin, also schauen wir mal hinein. War noch recht einfach, da so früh am Morgen nicht viel los war. An Wochenenden sieht das anders aus:
Im Zelt gibt es sogar einen Schießstand wo die Schützen während der Wiesnzeit Wettbewerbe ausgetragen:
Leckeres Essen soll es in der Ochsenbraterei geben. Ob das stimmt, werde ich heute noch erfahren:
Wer kein Ochse mag oder schafft, kann es mit Hendl oder Ente probieren. Aber auch Vegetarier und Veganer kommen in den Zelten auf ihre Kosten:
Hofbräu und Augsutinerzelt:
Auch ich wollte in einem Zelt einkehren. Es ging ins Hackerzelt:
Unter dem Himmel der Bayern gab es dann auch was zu trinken. Also, „auf eine friedliche Wiesn.“:
Dieses Zelt kennt jeder:
Auch an den Verkaufs, Spiel- und Imbissständen gab es Vergünstigungen. Da kann man was die Preise bis 19 Uhr angehen echt nicht meckern:
Die Jugend ist oftmals im Schützenfestzelt zu finden:
Einen kurzen Aufstieg zur Bavaria darf bei keinem Oktoberfestbesuch fehlen:
Von hier oben hat man eine nette Aussicht über den unteren Teil der Theresienwiese. München und die zwei Türme:laugh2::
Das Riesenrad überragt die Zelte. Und genau da gehen wir jetzt hin, denn so langsam sollten die Karussell besucht werden:
Gestartet wurde mit einer Fahrt in dem gigantischen Geisterpalast:
Einsteigen in den Wagen und schon tuckerte dieser mit einer angenehmen Geschwindigkeit über die Strecke. So konnte man sich die tollen Figuren in Ruhe anschauen. Es ging vorbei an Zombies, gruseligen Tieren und tollen Animatronics:good3::
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Einmal Oktoberfest 2018 und zurück
„Ein Prosit, ein Prosit, der Gemütlichkeit…“, hallt es wieder durch die gigantischen Zelte auf der Theresienwiese und um die sechs Millionen Besucher werden zum diesjährigen Oktoberfest erwartet. Auch eine hohe Anzahl von Karussells und ein toller, historischer Jahrmarkt lädt zu einem Bummel über die Theresienwiese ein. Für mich war klar; Da muss ich wieder hin.Also machte ich mich am Dienstag auf den Weg zum größten Volksfest der Welt. Wer sich das Spektakel einmal anschauen möchte, wissen möchte was für tolle Fahrgeschäfte den Weg nach München gefunden haben und was die Oide Wiesn zu bieten hat, der kann jetzt zu einem großen Wiesn-Rundgang starten.
Dieser führt durch viele Zelte, über die historische Oide Wiesn und wenn jemand zwischendurch den Kopf verliert, dann ist der Schichtl nicht weit. Aber genug der Einleitungsworte. Wir starten direkt, es geht rein ins Getümmel. Viel Spaß dabei.
Noch war er grau, der Himmel über Bayern, als ich mich in Richtung München aufmachte. Doch je näher ich dem Festplatz kam, desto mehr klarte der Himmel auf. Vom Bahnhof aus ging der Weg einmal kurz um einen Häuserblock und schon ragte der Jules Verne Tower in den Himmel. Auch das Eingangsportal kam ins Blickfeld als ich kurz vor zehn die Theresienwiese erreichte:
Direkt daneben erinnert ein Denkmal an die dunkelste Stunde der Wiesngeschichte:
Heute versammelten sich viele Familien an der Theresienwiese, denn es ist Familientag. Das heißt ermäßigte Fahrpreise bis zum frühen Abend. Auch Schulklassen schienen unterwegs zu sein. Dann war es soweit.Die Lautsprecher knackten und eine Stimme begrüßte die Festbesucher auf deutsch, englisch und bayerisch. Top, so kann der Wiesntag starten und ich betrat endlich die Festwiese.
Direkt am Eingang befindet sich das Marstall-Zelt:
Wobei das ja eigentlich kaum noch Zelte sind, wirken sie doch wie Häuser. Gigantisch groß ziehen sie sich bis an den Wiesn-Horizont, wo das Riesenrad in die Höhe ragt. In die Höhe ragt auch der Turm des Armbrustschützenzelts. Hier war ich noch nie drin, also schauen wir mal hinein. War noch recht einfach, da so früh am Morgen nicht viel los war. An Wochenenden sieht das anders aus:
Im Zelt gibt es sogar einen Schießstand wo die Schützen während der Wiesnzeit Wettbewerbe ausgetragen:
Leckeres Essen soll es in der Ochsenbraterei geben. Ob das stimmt, werde ich heute noch erfahren:
Wer kein Ochse mag oder schafft, kann es mit Hendl oder Ente probieren. Aber auch Vegetarier und Veganer kommen in den Zelten auf ihre Kosten:
Hofbräu und Augsutinerzelt:
Auch ich wollte in einem Zelt einkehren. Es ging ins Hackerzelt:
Unter dem Himmel der Bayern gab es dann auch was zu trinken. Also, „auf eine friedliche Wiesn.“:
Dieses Zelt kennt jeder:
Auch an den Verkaufs, Spiel- und Imbissständen gab es Vergünstigungen. Da kann man was die Preise bis 19 Uhr angehen echt nicht meckern:
Die Jugend ist oftmals im Schützenfestzelt zu finden:
Einen kurzen Aufstieg zur Bavaria darf bei keinem Oktoberfestbesuch fehlen:
Von hier oben hat man eine nette Aussicht über den unteren Teil der Theresienwiese. München und die zwei Türme:laugh2::
Das Riesenrad überragt die Zelte. Und genau da gehen wir jetzt hin, denn so langsam sollten die Karussell besucht werden:
Gestartet wurde mit einer Fahrt in dem gigantischen Geisterpalast:
Einsteigen in den Wagen und schon tuckerte dieser mit einer angenehmen Geschwindigkeit über die Strecke. So konnte man sich die tollen Figuren in Ruhe anschauen. Es ging vorbei an Zombies, gruseligen Tieren und tollen Animatronics:good3::
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