Also ich finde der Herr Reiter sollte mal Flexibler sein.
In dieser Zeit ist alles anders und da kann auch Die wiesn anders sein.
Ich würde es versuchen.
Ich versuch es jetzt ein letztes Mal zu erklären:
Die Wiesn 2021 wird nicht stattfinden. Nicht,so wie man sie kennt,und auch nicht in Corona-kompatibler Version. Denn Alles,was man irgendwie auf die Wiesn und Oktoberfest beziehen und vergleichen könnte,entweder vom Namen,dem Aufbau oder der Veranstaltungsfläche (Teresienwiese) her,wird politisch dem Herrn Reiter wie ein Boomerang an den Kopf knallen. Entweder sinds die Schausteller,die wieder damit geplant haben und am Ende wieder den Rückzug antreten müssen.Oder es sind die Infektionszahlen,die nach der Veranstaltung über Deutschland,Bayern,oder auch nur München hereinbrechen.Oder es ist unsere Regierung,die ganz einfach andere Regeln aufgestellt hat,wogegen verstoßen wird. Es gibt 2021 kein Münchener Voksfest,bei dem die Gefahr besteht,daß es auch nur ein Maori,ein Inuit oder ein Aboriginee am anderen Ende der Welt in einen Zusammenhang mit dem Oktoberfest bringt.
Das muss nicht bedeuten,daß es gar keinen PUF oder oder Ähnliches wie 2020 geben wird. . Nur halt keine Karussells,Biergärten und Besäufnisse auf der Teresienwiese und nichts,was mit dem Namen Oktoberfest zu tun hat.
Oder anders ausgedrückt: Vermutlich wird der O.B.flexibel sein und eine "andere Wiesn"zulassen. aber in dem Rahmen,der wie 2021 keine Touristen nach München locken wird.Denn nur darum geht es nach wie vor: Egal,wie man es nennt und aufzieht - es muss für den Auswärtigen uninterressant bleiben.