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Thomas Dietrich
Wer von Euch wohnt oder wohnte am Rande einer Kirmes ?
Welche guten oder auch schlechten Erfahrungen habt Ihr mit dem Leben am Rande des Platzes gemacht ?
Positives, lustiges oder auch nicht so schönes, man kann viel erleben wenn man am Rande eines Kirmesplatzes wohnt.
Ich selbst bin so groß geworden und ziehe auch bald wieder in mein Elternhaus.
Für mich gab es fast nur gute Erfahrungen. Schlecht für mich war höchstens, dass früher fast jeder Schausteller mindestens einen Hund hatte und ich panische Angst vor diesen Tieren (heute hab ich selbst einen). Es war auf jeden Fall immer eine besondere Atmosphäre. Immer wenn ein Transport ankam wurde sofort "gefahndet" was es wohl sein könnte, oder wo es hinkommt. Der erste Breaker (ich glaub es war Kühne) war auch ein Großereignis, so viele Schaulustige hat der kleine Kirmesplatz wohl in der Aufbauzeit selten gesehen. Interessant war auch immer das Bierglas-Einsammeln in unserem Garten : Noch heute werden regelmäßig geleerte Biergläser über die Hecke geworfen, die dann in unserem Partykeller landen.
Für meine Eltern muss es anstrengend gewesen sein, wenn die Raupe sich zu drehen anfing, und meine Schwester und ich kaum noch ruhig zu halten waren bis endlich losging.
Für mich kann ich sagen, dass ich froh bin mein Elternhaus an einem kirmesplatz zu haben. Ich empfinde es auch nicht als störend, einmal im Jahr einen Breaker oder ein anderes Fahrgeschäft vor dem Haus zu haben
Wie ist oder war es bei Euch ???
Bin gespannt was noch für Geschichten vom Rande der Kirmes gibt
Welche guten oder auch schlechten Erfahrungen habt Ihr mit dem Leben am Rande des Platzes gemacht ?
Positives, lustiges oder auch nicht so schönes, man kann viel erleben wenn man am Rande eines Kirmesplatzes wohnt.
Ich selbst bin so groß geworden und ziehe auch bald wieder in mein Elternhaus.
Für mich gab es fast nur gute Erfahrungen. Schlecht für mich war höchstens, dass früher fast jeder Schausteller mindestens einen Hund hatte und ich panische Angst vor diesen Tieren (heute hab ich selbst einen). Es war auf jeden Fall immer eine besondere Atmosphäre. Immer wenn ein Transport ankam wurde sofort "gefahndet" was es wohl sein könnte, oder wo es hinkommt. Der erste Breaker (ich glaub es war Kühne) war auch ein Großereignis, so viele Schaulustige hat der kleine Kirmesplatz wohl in der Aufbauzeit selten gesehen. Interessant war auch immer das Bierglas-Einsammeln in unserem Garten : Noch heute werden regelmäßig geleerte Biergläser über die Hecke geworfen, die dann in unserem Partykeller landen.
Für meine Eltern muss es anstrengend gewesen sein, wenn die Raupe sich zu drehen anfing, und meine Schwester und ich kaum noch ruhig zu halten waren bis endlich losging.
Für mich kann ich sagen, dass ich froh bin mein Elternhaus an einem kirmesplatz zu haben. Ich empfinde es auch nicht als störend, einmal im Jahr einen Breaker oder ein anderes Fahrgeschäft vor dem Haus zu haben
Wie ist oder war es bei Euch ???
Bin gespannt was noch für Geschichten vom Rande der Kirmes gibt