- Registriert
- 17 Juli 2009
- Beiträge
- 5.239
- Likes
- 41.240
Coastern auf Französisch
Thrill und Warterei vor der Skyline Montreals in La Ronde
Auch wenn die Reihe „Amazing America heißt“; In den nächsten Tagen verbringen wir ein bisschen Zeit in Kanada. Am heutigen Tourtag soll es in Richtung Montreal gehen. Damit ist natürlich kein Konzert der Punkrockband aus Hamburg gemeint, sondern die kanadische Großstadt.
Vor dessen Skyline befindet sich der Freizeitpark La Ronde, welcher mit netten Bahnen aufwartete. Doch um dorthin zu gelangen mussten wir über die Grenze. Wie das funktioniert, warum der Park nicht so richtig begeistern konnte und was es im beschaulichen St. Albans zu sehen gibt, lest ihr in einem neuen Report von mir.
Viel Spaß dabei.
Kühl war es am Morgen, doch die Sonne welche im kleinen Örtchen St. Albans durch die Konrplfanze schien, versprach einen warmen Nachmittag:
Wir machten uns nach dem amerikanischen Frühstück auf um im Dorf ein bisschen einzukaufen. St. Albans selbst bestand aus einer geraden Hauptstraße, von der Seitenstraßen wegführten. Halt ein typischer kleiner, amerikanischer Ort, wie man ihn aus Filmen kennt. Genauso sieht es hier aus. Und würde jetzt ein Clint Eastwood hier auf der Veranda sitzen und seinen Gran Torino (oder seine Schrotflinte) putzen, hätte mich das nicht gewundert:
Ein Schild wies auf Einkaufsmöglichkeiten hin:
Aus der ehemaligen Grundschule ist mittlerweile eine Seniorenresidenz geworden:
Eine Kirche befand sich auch im Ort, genauso wie ein Liquer Store. Diese sind in den meisten Staaten die einzige Möglichkeit alkoholische Getränke zu kaufen. Witzig; Auch in Amerika gibt es Oktoberfestbier von den heimischen Brauereien:
Mit dem Bus ging es dann in Richtung Kanada. Will man über den Landweg aus den USA nach Kanada einreisen benötigt man nur den Reisepass.
Hat man den Reisepass nicht parat, tut es auch eine Geburtsurkunde. Aber nach dem alles klar war konnten wir den Grenzgang starten. Reisepass zeigen, durchgehen, wieder in den Bus und weiter. Willkommen in Kanada, dem Land der billigen Medikamente:
Witzig, dass der Weg bis nach Montreal eher aussieht wie die Weiden des Sauerlandes. Doch nach einer Weile kamen die Städte und als im Bus ein Raunen durch die Menge ging, erblickten wir die Skyline von Montreal. Montreal liegt im französischsprachigen Teil Kanadas. Als erstes viel das Olympiastadion ins Auge. Das Dach dieses Stadions wird von einem 175 hohen Turm getragen. Dieser ist übrigens der höchste (beabsichtigte) geneigte Turm der Welt:
Skyline:
Aus den getönten Scheiben des fahrenden Busses war es gar nicht so einfach Fotos der Skyline zu erwischen. Aber Achterbahn vor der Kulisse wird bestimmt cool:
Nun keine Zeit verlieren. Gegen Mittag kamen wir auf dem Parkplatz an und es ging direkt zum Eingang:
Schwarz auf Weiß; Tolle Halloweendekoration im Park:
Das Attraktionsangebot sah auch gut aus und die erste Bahn lief für uns noch echt super:
Boomerang-Count eintüten:
Dieser fuhr sich jedoch ganz Ok:
Chaos regiert:
Auch Flatridefans kommen auf ihre Kosten, doch wir hatten nur Zeit für die Achterbahnen:
Das lag nämlich an der lahmen Abfertigung und teilweise Einzugbetrieben an den Achterbahnen. Die Holzachterbahn Le Monster machte optisch einen guten Eindruck, aber die Wartezeit an der Duellierenden Anlage war lang:
Das lag nämlich an der lahmen Abfertigung und teilweise Einzugbetrieben an den Achterbahnen. Die Holzachterbahn Le Monster machte optisch einen guten Eindruck, aber die Wartezeit an der Duellierenden Anlage war lang:
...
Thrill und Warterei vor der Skyline Montreals in La Ronde
Auch wenn die Reihe „Amazing America heißt“; In den nächsten Tagen verbringen wir ein bisschen Zeit in Kanada. Am heutigen Tourtag soll es in Richtung Montreal gehen. Damit ist natürlich kein Konzert der Punkrockband aus Hamburg gemeint, sondern die kanadische Großstadt.
Vor dessen Skyline befindet sich der Freizeitpark La Ronde, welcher mit netten Bahnen aufwartete. Doch um dorthin zu gelangen mussten wir über die Grenze. Wie das funktioniert, warum der Park nicht so richtig begeistern konnte und was es im beschaulichen St. Albans zu sehen gibt, lest ihr in einem neuen Report von mir.
Viel Spaß dabei.
Kühl war es am Morgen, doch die Sonne welche im kleinen Örtchen St. Albans durch die Konrplfanze schien, versprach einen warmen Nachmittag:
Wir machten uns nach dem amerikanischen Frühstück auf um im Dorf ein bisschen einzukaufen. St. Albans selbst bestand aus einer geraden Hauptstraße, von der Seitenstraßen wegführten. Halt ein typischer kleiner, amerikanischer Ort, wie man ihn aus Filmen kennt. Genauso sieht es hier aus. Und würde jetzt ein Clint Eastwood hier auf der Veranda sitzen und seinen Gran Torino (oder seine Schrotflinte) putzen, hätte mich das nicht gewundert:
Ein Schild wies auf Einkaufsmöglichkeiten hin:
Aus der ehemaligen Grundschule ist mittlerweile eine Seniorenresidenz geworden:
Eine Kirche befand sich auch im Ort, genauso wie ein Liquer Store. Diese sind in den meisten Staaten die einzige Möglichkeit alkoholische Getränke zu kaufen. Witzig; Auch in Amerika gibt es Oktoberfestbier von den heimischen Brauereien:
Mit dem Bus ging es dann in Richtung Kanada. Will man über den Landweg aus den USA nach Kanada einreisen benötigt man nur den Reisepass.
Hat man den Reisepass nicht parat, tut es auch eine Geburtsurkunde. Aber nach dem alles klar war konnten wir den Grenzgang starten. Reisepass zeigen, durchgehen, wieder in den Bus und weiter. Willkommen in Kanada, dem Land der billigen Medikamente:
Witzig, dass der Weg bis nach Montreal eher aussieht wie die Weiden des Sauerlandes. Doch nach einer Weile kamen die Städte und als im Bus ein Raunen durch die Menge ging, erblickten wir die Skyline von Montreal. Montreal liegt im französischsprachigen Teil Kanadas. Als erstes viel das Olympiastadion ins Auge. Das Dach dieses Stadions wird von einem 175 hohen Turm getragen. Dieser ist übrigens der höchste (beabsichtigte) geneigte Turm der Welt:
Skyline:
Aus den getönten Scheiben des fahrenden Busses war es gar nicht so einfach Fotos der Skyline zu erwischen. Aber Achterbahn vor der Kulisse wird bestimmt cool:
Nun keine Zeit verlieren. Gegen Mittag kamen wir auf dem Parkplatz an und es ging direkt zum Eingang:
Schwarz auf Weiß; Tolle Halloweendekoration im Park:
Das Attraktionsangebot sah auch gut aus und die erste Bahn lief für uns noch echt super:
Boomerang-Count eintüten:
Dieser fuhr sich jedoch ganz Ok:
Chaos regiert:
Auch Flatridefans kommen auf ihre Kosten, doch wir hatten nur Zeit für die Achterbahnen:
Das lag nämlich an der lahmen Abfertigung und teilweise Einzugbetrieben an den Achterbahnen. Die Holzachterbahn Le Monster machte optisch einen guten Eindruck, aber die Wartezeit an der Duellierenden Anlage war lang:
Das lag nämlich an der lahmen Abfertigung und teilweise Einzugbetrieben an den Achterbahnen. Die Holzachterbahn Le Monster machte optisch einen guten Eindruck, aber die Wartezeit an der Duellierenden Anlage war lang:
...