hätte ich von alois spindler nicht erwartet,dass er sich von den elefanten trennt seeeehr entäuschend.Nashorn,Flusspferd, Elefanten,Giraffen -alles nachvollziehbar.Aber das selbst die Zebras weg sein sollen lässt mich schon staunen,b.z.w. eher erschrecken.
Was hat man denn noch an Huf-und Klauentieren ? Denn die Tierzelte haben ja noch einigermassen Kroneneske Ausmasse . . . .
Zirkus Circus VOYAGE - 2023
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Ferdinand Klaas
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Was hatten die den an Tieren mit, da kein einziges Foto Tiere zeigt. Und gab es auch Programmhefte?
Danke für die vielen Fotos.
Danke für die vielen Fotos.
Ich hatte leider bis jetzt noch nicht genug Zeit, eine Vorstellung zu besuchen, kann also bezüglich Programmheft und Tierbestand nichts sagen. Gesehen habe ich von aussen bis jetzt zur Kamele...
SpandauKirmesFan
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Ich kann bei Bedarf ein paar fotografieren. Hab aber nur welche vom Weihnachtszirkus.
Circus Voyage am 26.03.2023 in Dresden
Nach wie vor ist das Programm in Wassermanegenshow und klassische Manegenshow unterteilt. Eröffnet wird das Programm von Unterwasserprojektionen auf dem Rundumvorhang. Grundsätzlich eine gute Idee, im Vergleich zum langwierigen Abbau und dem nicht vollends ausgenutzten Potential, welches in der Konstruktion durchaus stecken würde, leider nur eine sehr kurze technische spielerei mit sehr geringem Bezug auf das folgende Program. Darauf folgen ein paar Spielereien mit der Wasserbühne. Auch hier leider nur mit Bezug zum Programmtitel, weniger zum -inhalt. Die Wassermanege dient letzendlich leider nur als Auffangbechen für den "Regenvorhang" aus der Kuppel und findet sonst keinerlei Verwendung. Geboten werden in beiden Programmteilen überwiegend gute Nummern, so u.a. auf dem Hochseil und am Aerial Hoop. Die Papageiennummer findet leider zu 90% auf dem Tisch statt und nur einer darf zwischendurch ein paar Runden durchs Zelt drehen. Im zweiten Teil geht es dann ohne Wassermanege weiter, jedoch grüßt ab und zu noch der Wasservorhang mit vereinzelten tropfern. Da die großen Exoten bekanntlich nicht mehr mit auf Tour sind, ist hier auch wieder verstärkt Artistik zu sehen und die Tiernummern bleiben auf eine noch nicht ganz sichere Pferdefreiheit und eine Freiheitsdressur mit Kamelen und dierekt im Anschluss, eine sehr starke gemischte Freiheitsdressur mit Lamas und Ponnys, beschränkt. Als Abschluss wird wieder die Motoradkugel, mit bis zu zwei Fahrern (beide traten im ersten Teil auf dem Hochseil auf), geboten. Eine Zuschauerin wird zwischendurch in Begleitung des Clowns in die Kugel gestellt. Der Clown bleibt mit seinen Beiträgen Geschmacksache, zu Bewundern ist jedoch, dass er neben seinen eigenen Auftritten in nahezu jeder anderen Nummer assistiert. Der schöne Artisteneingang bleibt leider auch überwiegend im Dunkeln, bzw. hinter bereitstehenden Requisieten für die nächsten Nummern verborgen und wird lediglich für das Finale richtig genutzt.
Hervorzuheben ist die sehr gute Lichttechnik, welche immer für spannende Effekte sorgt, daher aber leider auch einen Großteil des Zeltdaches und der Masten beherrscht und nicht von jedem Sitzplatz die beste Sicht garantiert. Leider nehmen die Umbaupausen einen viel zu großen Teil des Programmes ein. Im ersten Teil bedingt durch den nur sehr schmalen Laufsteg, welcher zur Insel führt. Im zweiten Teil wird das Inselpodest regelmäßig aus der Kuppel herabgelassen und wieder hinaufgezogen, was jeweils mit sehr viel Zeitaufwand verbunden ist und manchmal auch schon während laufenden Nummern unruhe verbreitet. Mit den leider viel zu wenigen Besuchern, war die Atmosphäre leider auch nur sehr dünn.
Alles in allem bietet Voyage ein starkes Programm, das leider nicht das (technische) Potential ausnutzt, welches durchaus vorhanden ist und der Programmtitel "Wasser-Show-Circus" passt auch nicht zu 100%
Nach wie vor ist das Programm in Wassermanegenshow und klassische Manegenshow unterteilt. Eröffnet wird das Programm von Unterwasserprojektionen auf dem Rundumvorhang. Grundsätzlich eine gute Idee, im Vergleich zum langwierigen Abbau und dem nicht vollends ausgenutzten Potential, welches in der Konstruktion durchaus stecken würde, leider nur eine sehr kurze technische spielerei mit sehr geringem Bezug auf das folgende Program. Darauf folgen ein paar Spielereien mit der Wasserbühne. Auch hier leider nur mit Bezug zum Programmtitel, weniger zum -inhalt. Die Wassermanege dient letzendlich leider nur als Auffangbechen für den "Regenvorhang" aus der Kuppel und findet sonst keinerlei Verwendung. Geboten werden in beiden Programmteilen überwiegend gute Nummern, so u.a. auf dem Hochseil und am Aerial Hoop. Die Papageiennummer findet leider zu 90% auf dem Tisch statt und nur einer darf zwischendurch ein paar Runden durchs Zelt drehen. Im zweiten Teil geht es dann ohne Wassermanege weiter, jedoch grüßt ab und zu noch der Wasservorhang mit vereinzelten tropfern. Da die großen Exoten bekanntlich nicht mehr mit auf Tour sind, ist hier auch wieder verstärkt Artistik zu sehen und die Tiernummern bleiben auf eine noch nicht ganz sichere Pferdefreiheit und eine Freiheitsdressur mit Kamelen und dierekt im Anschluss, eine sehr starke gemischte Freiheitsdressur mit Lamas und Ponnys, beschränkt. Als Abschluss wird wieder die Motoradkugel, mit bis zu zwei Fahrern (beide traten im ersten Teil auf dem Hochseil auf), geboten. Eine Zuschauerin wird zwischendurch in Begleitung des Clowns in die Kugel gestellt. Der Clown bleibt mit seinen Beiträgen Geschmacksache, zu Bewundern ist jedoch, dass er neben seinen eigenen Auftritten in nahezu jeder anderen Nummer assistiert. Der schöne Artisteneingang bleibt leider auch überwiegend im Dunkeln, bzw. hinter bereitstehenden Requisieten für die nächsten Nummern verborgen und wird lediglich für das Finale richtig genutzt.
Hervorzuheben ist die sehr gute Lichttechnik, welche immer für spannende Effekte sorgt, daher aber leider auch einen Großteil des Zeltdaches und der Masten beherrscht und nicht von jedem Sitzplatz die beste Sicht garantiert. Leider nehmen die Umbaupausen einen viel zu großen Teil des Programmes ein. Im ersten Teil bedingt durch den nur sehr schmalen Laufsteg, welcher zur Insel führt. Im zweiten Teil wird das Inselpodest regelmäßig aus der Kuppel herabgelassen und wieder hinaufgezogen, was jeweils mit sehr viel Zeitaufwand verbunden ist und manchmal auch schon während laufenden Nummern unruhe verbreitet. Mit den leider viel zu wenigen Besuchern, war die Atmosphäre leider auch nur sehr dünn.
Alles in allem bietet Voyage ein starkes Programm, das leider nicht das (technische) Potential ausnutzt, welches durchaus vorhanden ist und der Programmtitel "Wasser-Show-Circus" passt auch nicht zu 100%
Das findet laut Webseite beim Circus-Ferien-Camp in Leipzig verwendung...
CircusfotoGraf
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