michael.
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Der Terror und die Folgen: Schausteller regen für die Cranger Kirmes eine Videoüberwachung an. Andere Sicherheitsmaßnahmen stoßen auf Ablehnung.
Die Eröffnung der Cranger Kirmes findet erst in 203 Tagen statt, doch vor dem Hintergrund des Terroranschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten rückt die Sicherheitsfrage bereits jetzt in den Fokus: Schausteller-Chef Albert Ritter bringt für die 582. Auflage des Volksfestes eine Videoüberwachung durch die Polizei ins Spiel, erteilt jedoch gleichzeitig einer Einführung von Einlasskontrollen und Zäunen rund ums Kirmesgelände eine klare Absage.
© WAZ
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Die Eröffnung der Cranger Kirmes findet erst in 203 Tagen statt, doch vor dem Hintergrund des Terroranschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten rückt die Sicherheitsfrage bereits jetzt in den Fokus: Schausteller-Chef Albert Ritter bringt für die 582. Auflage des Volksfestes eine Videoüberwachung durch die Polizei ins Spiel, erteilt jedoch gleichzeitig einer Einführung von Einlasskontrollen und Zäunen rund ums Kirmesgelände eine klare Absage.
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