Wechsel Fahrgeschäft Airwolf Eberhard Thomas Weber

Bleibt abzuwarten was mit dem Airwolf passiert ob der umgestalltet wird oder wie auch immer das alte Design gefällt so ziemlich jeden.
Der ist / war bestimmt nicht bei afaw, weil sie ihn grundlos dort stehen haben wollen ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann richtig ins schwärmen kommen wenn man den sorgfältigen geführten Betrieb von Herrn Eberhard sieht.a
Hoffe das diese Katastrophe bald ein Ende hat.

Und dann hoffe ich, dass wir schnell den Airwolf fahren können.
 
Etwas Offtopic aber in was für einen Verhältniss stand Herr Eberhardt damals eigentlich mit der heutigen Wilden Maus von Göbel ? Und es gibt ja auch ein Wellenflug der unter Eberhardt reist oder haben die nichts miteinander zu tun?


Moin!

Wellenflug= Eberhardt
Wilde Maus= Eberhard

;-)

Gruss
H.
 
Mit einer Premiere aufm Weihnachtszauber:D.

Schön wärs... Aber angenommen der Weihnachtszauber findet statt. Ob das wirklich möglich ist den Airwolf TÜV tauglich zu machen bis November? Jetzt wo teilweise Firmen gar nicht arbeiten. bzw nur eingeschränkt.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Der Wellenflug hat nix mit Max Eberhardt zu tun... Das ist ne Familie aus’m Süden Deutschlands, Max Eberhard kommt aus‘m Norden... Ob die beiden Familien miteinander verwandt sind weiss ich nicht, aber Max Eberhard selbst hat wie gesagt mit dem Wellenflug nichts am Hut... Und die Göbel Maus gehört mittlerweile Göbel alleine, da ist Eberhard nicht mehr im Boot mit drin. Dafür hat er ja jetzt noch die Ex-Kinzler Maus, was er auch immer damit vor hat.
 
Was mir bei Unternehmer wie Max E. einfach schwer fällt zu glauben ist, dass die keine Rücklagen bilden... Der kleine Schausteller mit 2 Geschäften und Weihnachtsmarktbuden kann sowas nicht, keine Frage. Aber bei Großunternehmern wie Barth, Bruch oder Eberhardt ist es für mich schwer nachvollziehbar, sollte es so sein! Für mich steht fest: Schaustellerbetrieben muss - wie allen anderen Branchen auch - geholfen werden, aber nicht nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Schulden solidarisieren. Genau das fordern aber einige (nicht alle)! Sowas geht nicht!
 
Sagen wir es doch einfach mal so!Ich denke der Airwolf steht noch bei Eberhard,da ein Verkauf durch Corona ausgeschlossen wird.Weber wäre ja dumm sich in solch ungewissen Zeiten ein Geschäft in irgend eine Halle zu stellen,was selbst bei Stillstand Kosten aufwirft,und von dem er nicht weiß ob er damit dieses jahr irgendwo stehen wird.Ich gehe stark davon aus (jetzt wo das Oktoberfest auch abgesagt ist) das wir dieses Jahr auf keine Kirmes mehr gehen werden.So traurig das auch klingt.Und ich muss sagen auch wenn sich der New Comer und der Airwolf vom Antrieb her unterscheiden!!Die Fahrt im NewComer war damals für mich unbeschreiblich.Eine Klasse Fahrt.
 
Er könnte vielleicht 150 Tage haben.
Aber er hat ja selbst gesagt, dass er nur noch ausgewählte Plätze anfährt.
Wird sich nächstes Jahr vielleicht auch ändern.
Es gibt doch viele die nur noch ausgewählte Plätze anfahren.Für einen 4 bis 5 Tages Platz baut heuer keiner mehr eine Achterbahn auf.Es sei denn es ist ein spitzen Platz.Die langen Stand Zeiten auf dem Dom,Crange,Stuttgart,Düsseldorf,München usw. sind ja auch nicht mal schlecht.Denn In dieser Zeit fallen die Transportkosten weg.Und auf vielen solcher Plätze verdienst du auch gutes Geld.Was bei kleineren Plätzen ja heute nicht immer mehr der Fall ist.Der Kosten Nutzen Faktor spielt heute mehr eine Rolle denn je.
 
Es gibt doch viele die nur noch ausgewählte Plätze anfahren.Für einen 4 bis 5 Tages Platz baut heuer keiner mehr eine Achterbahn auf.Es sei denn es ist ein spitzen Platz.Die langen Stand Zeiten auf dem Dom,Crange,Stuttgart,Düsseldorf,München usw. sind ja auch nicht mal schlecht.Denn In dieser Zeit fallen die Transportkosten weg.Und auf vielen solcher Plätze verdienst du auch gutes Geld.Was bei kleineren Plätzen ja heute nicht immer mehr der Fall ist.Der Kosten Nutzen Faktor spielt heute mehr eine Rolle denn je.

Das würde ich so nicht unterschreiben.

Wenn du nach Bonn fahren darfst, dann fährst du nach Bonn.
Wenn du nach Vechta fahren darfst, dann fährst du nach Vechta.
Wenn du nach Sterkrade fahren darfst, dann fährst du nach Sterkrade.
Wenn du nach Wenden fahren darfst, dann fährst du nach Wenden.


Das sind alles nur Beispiele, die noch immer Geldgruben sind und bei denen die Spielzeit nur 4-6 Tage andauert. Mit einem Olympia Looping wäre das vielleicht eher schwierig, aber "nur" mit dem Airwolf ist das definitiv machbar.

Meine Auffassung der vergangen 8 Jahre ist, dass die kleineren Plätze inzwischen deutlich mehr nützen im Vergleich zu den Großen. Stuttgart z.B. ist für die meisten nur noch ein "Dabei ist alles"...
 
Das würde ich so nicht unterschreiben.

Wenn du nach Bonn fahren darfst, dann fährst du nach Bonn.
Wenn du nach Vechta fahren darfst, dann fährst du nach Vechta.
Wenn du nach Sterkrade fahren darfst, dann fährst du nach Sterkrade.
Wenn du nach Wenden fahren darfst, dann fährst du nach Wenden.


Das sind alles nur Beispiele, die noch immer Geldgruben sind und bei denen die Spielzeit nur 4-6 Tage andauert. Mit einem Olympia Looping wäre das vielleicht eher schwierig, aber "nur" mit dem Airwolf ist das definitiv machbar.

Meine Auffassung der vergangen 8 Jahre ist, dass die kleineren Plätze inzwischen deutlich mehr nützen im Vergleich zu den Großen. Stuttgart z.B. ist für die meisten nur noch ein "Dabei ist alles"...
Sehe ich auch so. Ebenso Bad Kreuznach, Eisleben, Leer und Ibbenbüren.
 
Das würde ich so nicht unterschreiben.

Naja aber genau das, was du da geschrieben hast, hat Super-Hopser doch auch mit dem Satz

Es sei denn es ist ein spitzen Platz

ausgesagt ... weil zumindest ich selbst erachte alle Plätze, die du (S.T.) beispielhaft genannt hast als "Spitzenplätze" mit kurzer Spielzeit

Meine Auffassung der vergangen 8 Jahre ist, dass die kleineren Plätze inzwischen deutlich mehr nützen im Vergleich zu den Großen.

Mein Reden! Ich habe nie bei oder mit Schaustellern gearbeitet, aber die, die ich kenne, haben genau DAS in Gesprächen zum Ausdruck kommen lassen
Nur gibt es dann leider im Gegenzug auch viele Kollegen der Branche, die das nicht so wirklich verstehen (wollen), die kleinen Plätze durch ihre Abwesenheit in die Bedeutungslosigkeit abrutschen lassen und dann lieber weniger auf einem "Top-Platz" einnehmen ...
Selbiges gilt für Platzmeister, die Jahr für Jahr (auch auf den kleinen Plätzen!) immer dieselben Geschäfte verpflichten und sich dann wundern, warum die Kirmes schlecht besucht ist - irgendwann hat sich das Publikum eben an einem bestimmten Geschäft "sattgesehen"

Schätze aber mal in Düsselsdorf oder auf Crange verdient man sich sozusagen noch ne "Goldene Nase" oder ?

Nein, nicht unbedingt - es kommt drauf an, mit was für einem Geschäft du vertreten bist ...
Pauschal kann man also so eine Aussage wie die von dir nicht tätigen
 
Wenn dann noch das Platzgeld und Tour passen, sind manchmal drei Tage besser als 10Tage...
Sehe ich ähnlich.
Über Platzgelder kann man auch beschickungsmäßig ganz viel regeln. Wenn man als Schausteller kaum Kosten hat, kann man sich auch lieber für ein paar Tage an irgendeine Milchkanne stellen, mit oft kaum Konkurrenz, anstatt einer extrem teuren Rheinkirmes mit x-tausend Wettbewerbern.
Da wird n 5000 Seelendorf, in dem das Fest seitens der Bevölkerung oft um längen mehr wertgeschätzt wird, zu einer ernsthaften Alternative zur Metropole. Am Ende kommt es aufs Kosten/Einnahmen-Verhältnis an. Wer kaum Kosten hat, muss nicht zwingend ein Vermögen an Einnahmen generieren.
Außerdem können kostengünstige Plätze, auch dank geringerer Fahrpreise (falls vertraglich vorrausgesetzt) für die Besucher umso attraktiver werden und einen höheren Anteil an zahlender Kundschaft generieren, als anderswo.
 
Sehe ich ähnlich.
Über Platzgelder kann man auch beschickungsmäßig ganz viel regeln. Wenn man als Schausteller kaum Kosten hat, kann man sich auch lieber für ein paar Tage an irgendeine Milchkanne stellen, mit oft kaum Konkurrenz, anstatt einer extrem teuren Rheinkirmes mit x-tausend Wettbewerbern.
Da wird n 5000 Seelendorf, in dem das Fest seitens der Bevölkerung oft um längen mehr wertgeschätzt wird, zu einer ernsthaften Alternative zur Metropole. Am Ende kommt es aufs Kosten/Einnahmen-Verhältnis an. Wer kaum Kosten hat, muss nicht zwingend ein Vermögen an Einnahmen generieren.
Außerdem können kostengünstige Plätze, auch dank geringerer Fahrpreise (falls vertraglich vorrausgesetzt) für die Besucher umso attraktiver werden und einen höheren Anteil an zahlender Kundschaft generieren, als anderswo.

Bei mir auf dem Oberurseler Brunnenfest 2010, eine kleine Kirmes, wo nur 4 Großfahrgeschäfte stehen, stand mal der Air Crash von Wingender, der wurde überrannt. da musste man abends ca. 2 Stunden anstehen. Das war der Beweis, das man auf kleinen Plätzen öfter viel besser verdient als auf großen Plätzen.
 
Sehe ich ähnlich.
Über Platzgelder kann man auch beschickungsmäßig ganz viel regeln. Wenn man als Schausteller kaum Kosten hat, kann man sich auch lieber für ein paar Tage an irgendeine Milchkanne stellen, mit oft kaum Konkurrenz, anstatt einer extrem teuren Rheinkirmes mit x-tausend Wettbewerbern.
Da wird n 5000 Seelendorf, in dem das Fest seitens der Bevölkerung oft um längen mehr wertgeschätzt wird, zu einer ernsthaften Alternative zur Metropole. Am Ende kommt es aufs Kosten/Einnahmen-Verhältnis an. Wer kaum Kosten hat, muss nicht zwingend ein Vermögen an Einnahmen generieren.
Außerdem können kostengünstige Plätze, auch dank geringerer Fahrpreise (falls vertraglich vorrausgesetzt) für die Besucher umso attraktiver werden und einen höheren Anteil an zahlender Kundschaft generieren, als anderswo.

Ja, und warum reißen sich die Schausteller dann alle um die großen Plätze? Es gibt kleinere, eher regionale Feste, auf denen sehr gut verdient wird, ja. Die meisten davon dürfte man aber in Bayern finden (u.a. deswegen bleiben viele Münchner Schausteller auch fast das ganze Jahr in Bayern). Trotzdem: An die Grandplätze kommt nichts ran.

Wenn ich noch einmal nen Stammbeschicker von nem Grandplatz sagen höre, dass er auf kleineren Veranstaltungen mehr verdient, soll er seinen Platz räumen, gibt genügend die mit ihm tauschen würden.
 
Ich denke der Airwolf wird nur auf wenigen Plätzen erfolg haben, wenn man mal sich Mondial Top Scans anschaut, hat sich von denen auch nur der Eine Gehalten der Stamm in München und Düsseldorf ist, ich denke leider das der Airwolf für heutige Verhältnisse zu klein ist, wenn ich mich nicht täusche müsste er genauso hoch sein wie die KMG Inversions und die waren auf den Großen Plätzen ja auch nicht der Renner, der normalen Besucher der über Große Plätze läuft wird nicht alles fahren und dann zb den Infinity vorziehen
 
Ich wünsche ebenfalls Herrn Weber viel Erfolg und Alles Gute und vor allem viele Fahrgäste mit dem "Airwolf". :) :inlove::inlove: Vielleicht - so hoffe ich - sehe ich ihn auch mal live.
 
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