Frage zu Raupenbahnen

ghosttrain

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Eine Frage aus aktuellem Anlass:
Nach langer Abstinenz steht aktuell mal wieder die alt-ehrwürdige Feldmann-Raupenbahn von Lotte auf unserem Schützenfest.Immer noch klasse betrieben und rekomandiert.Bei den richtigen Leuten wird da richtig Party gemacht.Allerdings werden keine Rückwärtsfahrten mehr gemacht.Die fanden früher immer im Wechsel zur Vorwährtsfaahrt statt.
Und in Oberhausen habe ich bei Steiger-Buchhollz zwar nur kurz zugeschaut,aber auch dort ist mir keine Rückwärtsfahrt aufgefallen.
Frage:Ist das betreiber-intern bedingt,oder gibt es aus welchem Grund auch immer nirgendwo in Deutschland mehr Rückwärtsfahrten?
 
Ich weiß es nicht zu 100% aber ich denke mal das bei den von Dir genannten es vom Betreiber so gemacht wird,Was ein Grund sein könnte ,ist das es Familien freundlicher ist .Bei uns ist es so das meist am Tage bis vielleicht 20 Uhr sagen wir mal auch nur noch fast Vorwärts gefahren wird,weil doch der grossteil Familien also Mami und Papi mit fahren und das besser vertragen als Rückwärts ,wo auch eine erhebliche Kraft auf den Nacken kommt mit 2 Kinder oder so .

Zu 100% weiß ich es aber nicht wieso es bei den Raupen so gemacht wird.Also aus Technischer Sicht ist das nicht
 
Danke! Die Rückwärtsfahrten wurden früher eigentlich immer rund um den Tag verteilt besser angenommen!Auch mit kleineren Kindern.Aber das mit den Familienfahrten am Nachmittag könnte sein - abends habe ich die lange nicht mehr beobachtet . . .
 
Bei beiden Steiger - Buchholz Anlagen habe ich noch nie eine Rückwärtsfahrt erlebt. Weder Tagsüber noch Abends.
 
Raupen dürfen nicht rückwärts fahren steht ganz groß in jedem Baubuch,nur mit der Ausnahme wenn rückhalteinrichtungen nachgerüstet wurden .
 

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