Spielzeit Fundomio Dortmund am 26.06.2020

[Daniel Proske]

Teil 2 aus Dortmund

 

[Daniel Proske]

Teil 3 aus Dortmund

 

[Daniel Proske]

Teil 4 aus Dortmund

 

[Daniel Proske]

Die Videos aus Dortmund

 

[Gamingmania]

Habe auch mal ein paar Bilder geschossen (Sind am 07.07 entstanden)

 

[Rooster94]

Bringe euch mal ein paar Bilder vom FunDOmio heute mit. Nicht, dass jemand glaubt, ich erzähle Märchen, wenn ich sage, dass dort heute der Bär gesteppt hat!


Situation heute Nachmittag:

Laser Pix und Shocker hatten den ganzen Wartebereich voll! Ca 15-20min Wartezeit.
Die XXL Maus hatte auch fast durchweg eine Schlange und ca 10min Wartezeit.
Das Roue Parisienne hatte teilweise einen vollen Wartebereich und fuhr zT mit 12 Gondeln, die besetzt waren, öfters aber auch mit 8 oder 6. Der 1001 Nacht fuhr, genauso wie der ME viel voll, aber dennoch ohne große Wartezeit.
Auch beim Hangover musste man nicht warten, jedoch fuhr der auch nicht so oft voll.
Beim Voodoo Jumper waren maximal 2 Gondeln nicht am hüpfen und auch er fand schnell Mitfahrer.
Der Breaker hatte mittags einen technischen Defekt, fuhr danach aber bis frühen Abend Vollfahrten!
Poseidon war auch gut besucht und es bildete sich eine kleine Schlange von ca 5min Wartezeit.
Krumm & Schiefbau, Coco Beach, Wellenflieger & Schwanenflieger waren auch gut frequentiert, aber ebenfalls ohne Wartezeit.
Apollo 13 fuhr auch voll und man hat höchstens 5min gewartet.
Am Autoscooter war die Hölle los und man musste die Leute förmlich zum Wechseln zwingen....

Daten basieren auf den Nachmittag zwischen 13 und 18 Uhr ca.

 

[Edwin Martens]

- Dortmund FunDOmio 2020

 

[Edwin Martens]

 

[Edwin Martens]

 

[Becks]

Auch wir waren mit Kleingruppe nun endlich im Fundomio, daher nur ein paar Schnappschüsse meinerseits, der Tag wollte genossen werden.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir das Fundomio ausgesprochen gut gefallen hat, entsprechend würde auch Geld dagelassen.
Ebenfalls muss ich sagen, dass der Park tatsächlich gut frequentiert war...wir empfanden es stellenweise schon fast als verhältnismässig voll - muss hier leider sagen, dass sich ein Grossteil der Leute nicht um Abstandsregelungen schert - find ich ein Unding.

Aber los gehts: im Gastrodorf. Das ich WIRKLICH gut gemacht fand. Gute Atmosphäre.



Auch die Piraten-Welt passte perfekt rein:



Mein erster Kontakt mit Drift-Chaisen. Ich fand's lustig, auch wenn die Chaisen dadurch schwer kontrollierbar werden.
Der Scooter war praktisch permanent unter Vollauslastung unterwegs.



Konga muss Auch lobend erwähnt werden: hier würde so gut wie nirgends im Park auf Hygiene geachtet.



Apollo war natürlich auch da:





Nach langem auch nochmal ne Runde im Wellenflug gedreht:



Das erste Mal im Shocker gewesen, und ich muss sagen, es ist für mich die gelungenste Geisterbahn auf Reise. Angefangen bei guten Shockeffekten, über wirklich komplett erreichte Stockfinsterniss bis hin zu wirklich detaillierten Szenerien, die sogar ein komplettes Auto beinhalten...Ich war sehr positiv überrascht.



Twister war sehr lange unterwegs pro Fahrt. Das kann schon mal auf den Magen gehen.





Hier mal ein "Vor-Feierabend"-Bild. Die letzten beiden Stunden im Park waren ruhig.



Bin kein Maus-Fan: aber die XXL-Ausgabe macht Spass, insbesondere der schnelle Luft ist ein nettes Gimmick.



Auch das Riesenrad durfte nicht fehlen:





Der Teppich war leider ohne Turbo-runden unterwegs. Sehr schade, weil dass das Geschäft erst richtig spaßig macht...



Hangover war das einzige Geschäft an dem etwas rekommandiert wurde. Sehr gut!
Hätte mir aber den Fall aus halber Höhe pro Fahrt dennoch gewünscht.



Eine weitere Kirmespremiere für mich: das erste Mal Kirmes-Rutsche.
War überraschend lustig.







Diese Gasse zum letzten Areal erwies sich als Fehlkonstruktion: hier sollten die Besucher nach dem Einbahnstrassenprinzip geführt werden. Daran hielten sich auch die meisten...nur war die Gasse leider am Linksverkehr orientiert, was dazu führte, dass praktisch alle immer in die falsche Richtung liefen....



Auch die Voodoo-Jumper-Fahrt war verglichen mit denen auf der Kirmes leider eher sehr unspektakulär...



Überrascht war ich dagegen davon, wieviel Power Coco-Beach doch hat! Die Fahrt hat mir auch als Erwachsener viel Spass gemacht! Insbesondere wegen dem Airtime-"Hügel".



Der kleine Bonner:



In der Wildwasserbahn wurde man komplett nass...primär wegen einer Fontaine die in die Gondeln zielt....



Und mit einem Blick ins Loch verabschiede ich mich:



Zuletzt möchte ich nochmal betonen, dass sich ein Besuch wirklich lohnt. Man bekommt wirklich etwas für sein Geld geboten.
Wir hatten jedenfalls einen schönen Tag, in einem Pop-Up-Park, der ein schönes Flair hat.

ENDE.

 

[Hendrik Broekhois]

Mein zweiter Besuch im Fundomio Dortmund am So. den 19.07.2020

Es war deutlich mehr los als bei meinen ersten Besuch. Wieder war es ein toller Tag auf dem Gelände. Natürlich haben wir uns auch Kulinarisch sehr viel gegönnt und einige Spielbetriebe ausprobiert. Wir haben zu den Ticket nochmal ca. 40€ an Fundomio Taler ausgegeben, denn auch diese Schausteller müssen unterstützt werden...

Ein besonderer Dank vom mir geht an das Team des Roten Kreuzes die auf dem Gelände für die erste Hilfe zuständig sind. Die Sanitäter haben mir nach einem Wespenstich sehr schnell und kompetent geholfen als ich die Station aufgesucht hatte. Demnach klang die Schwellung schnell wieder ab und es konnte weiter gehen im Fundomio.

Hier noch ein paar Handy Bilder.....

 

[Hendrik Broekhois]

Und die letzten von mir aus Dortmund...

 

[Patrick Jost]

Kopfüber ins Westfalenstadion
Tolle Karussell-Action im Dortmunder FunDOmio



In NRW schießen zur Zeit Pop-Up-Freizeitparks wie Pilze aus dem Boden. So auch auf dem Gelände der Dortmunder Westfalenhalle. Das Konzept ist klar. “Einmal zahlen, alles fahren“. Für Karussellfreunde genau das Richtige. Also war es nur eine Frage der Zeit bis auch ich diesen Park besuche. Was es dort zu sehen gibt und ob solch ein Park ein Kirmesersatz ist lest ihr nun in einen neuen Report von mir. Viel Spaß dabei.


“Fundomio, Freizeitspaß“, dringt der Fundomio-Song aus den Lautsprechern als wir nach dem unkomplizierten Kartenkauf an der Tageskasse den Dortmunder
Pop-Up-Park betreten. Der Song selbst wird den Besucher sowie auch uns mehrfach über den Tag begleiten.





Begrüßt wurden wir von Marshall, dem Feuerwehrmann der Paw Patrol:



Greifautomaten gibt es neben dem Fischerdorf mit Piratenthema. Cool:







Um sich langsam wieder an das Karussell fahren zu gewöhnen, starteten wir mit einem schönen Pferdekarussell:







Das tolle bei den Parkkonzept in Dortmund ist, dass echt alle Fahrgeschäfte im Eintrittspreis mit drin sind. So besucht man hier durchaus Rides, für die man auf der Kirmes keinen Cent ausgeben würde. Im ersten Falle bei mir wäre das die „Laser-Pix“. Bin nicht so der Shooterfan , aber eine Runde hier gönnte ich mir dann doch.
Die Punktejagd hat dann auch Spaß gemacht:



Endlich wieder Boxauto fahren:





Für Kinder bietet der Park auch viele Fahrgeschäfte:



Als nächstes wurde geschaukelt. Und zwar richtig hoch hinaus. Der „Konga“ lud zu einer schwungvollen Fahrt ein:



Langsam schaukelte sich das grüne Ungetüm in Höhe. Arme hoch, Freudenschrei ausrufen. Letzteres wurde jedoch ein wenig von der Maske erstickt. Richtige Freiheitsgefühle kommen mit Maske im Geschäft bei mir nicht auf und auch die freudigen Gesichter der Mitfahrer, was ein erheblichen Teil zu toller Kirmesatmosphäre ausmachen, sind nicht zu sehen.
Auch dass man mit den Masken (gerade was Park angeht) den Alltag mit in die Themenwelten schleppt in denen man den Alltag eigentlich vergessen will find ich nicht schön. Aber egal, für Karussell fahren nehm ich das auf jeden Fall in Kauf.
Und so hat auch der „Konga“ mit ordentlicher Fahrzeit recht viel Spaß gemacht:



Schön an FunDOmio ist auch, dass es vor Ort typisches Kirmesessen gibt. In einem kleinen Fischerdorf wurden einige Waren feilgeboten.





Bei mir rutschte der Backfisch erst in die Schale...



...und dann in den Magen. Einfach lecker:tongue:.



Auch ein Dark Ride im mobilen Freizeitpark zu finden. Die Geisterbahn „Shocker“, welche in NRW-Gefilden eher selten daherkommt, begeistert nun das Publikum in Dortmund:





Begeisterung löst die Bahn durch ihre Länge, ihre Dunkelheit, ein paar Schockeffekten und komplett thematisierten Räumen aus. Eine bessere Bahn ist auf der Reise in Deutschland kaum zu finden:



Ab in die Welle. Schöne Fahrt gab es anschließend im “Wellenflug“:


...

 

[Patrick Jost]

Auch Achterbahnen dürfen in einem mobilen Freizeitpark nicht fehlen. Und die erste von beiden war die „Wilde Maus XXL“. Hier stiegen wir sofort ein und während der Fahrt konnte man die Maske absetzten. Sieht auf Onride-Fotos ja auch blöde aus. Ab in die Abfahrt:



Endlich richtiger Achterspaß. Die Abfahrten machen einfach Laune und das rasante Durchfahren der Kurven und Bremsen ist hier recht annehmbar.



Ne, ne, ne. Da wollen wir nicht hin:



Die zweite Achterbahn stand auf dem zweiten Platz des Parks, aber dazu später mehr. Erstmal stachen Wildwasserbahn und Laufgeschäft ins Auge:



Also ab auf die Baustelle. Optisch macht der „Krumm und Schiefbau“ einiges her und auch das Überwinden der Hindernisse macht Spaß. Für meinen Geschmack hätte der Parcour aber noch ein bisschen länger sein dürfen.





Eine gute Länge hatte die Warteschlange der Wildwasserbahn „Poseidon“. Trotzdem ging es zügig voran. Auf in den Baumstamm und ab durch die Antike:



Die Thematisierung der Bahn find ich recht gelungen und auch die spritzige Abfahrt fand ich gut:



Es gibt Karussells da mag ich das Fahrgefühl nicht so gerne, steige aber trotzdem ab und zu mal ein, nur um zu merken, dass ich manche Fahrgefühle immer noch nicht mag. Na, was für ein Karussell könnte ich damit meinen?



Richtig, den „Voodoo Jumper“. Die Fahrt selbst war rasant und recht lang, aber ich mag die Jumper mit den Drehungen nicht so gerne. Wer da aber Bock drauf hat wird gerade beim „Voodoo Jumper“ aber voll auf seine Kosten kommen.







Cooler Trecker:



Jetzt war Wiese coastern angesagt und zwar am Kokosnussstrand. Drei Runden ging es durch das spaßige Layout. „Coco Beach“ selbst ist dabei nicht besonders spektakulär, fährt sich aber im Vergleich zu baugleichen Anlagen ziemlich gut.



Wenn der Heimat-Breaker gastiert wird mitgefahren. Also rein in die Kiste. Auch hier war die Fahrt schön lang und teilweise wurde richtig gut aufgedreht. So muss das sein:





Nun ging es wieder zurück zum Hauptareal:



Immer wieder witzig ist auch die Wellenrutsche. Also Teppich schnappen, den Berg erklimmen und oben erstmal verschnaufen:



Mit dem Teppich unterm Hintern und den Armen in der Luft ging es dann die Rutsche hinab. Yihaaaaaaaaaa:



Großartige Aussicht über das Revier bietet der „Hangover“-Tower. Ein wenig Reko gab es hier, was sogar ich als ganz angenehm fand. Ich mag das Dauergequasel am Hangover nicht so gerne, aber ehrlich; Auch das fehlt irgendiwe in der Kirmesfreien Zeit und gehört zum Schneiderturm dann doch irgendwie dazu. Ob man es mag oder nicht:





Die Aussicht war der Hammer. Man konnte Dortmund und die Ländereien drumherum sehen, das Stadion von oben und es ist erstaunlich wie grün das Ruhrgebiet mittlerweile ist. Doch die Aussicht währte nicht allzu lange. Die Gondel klingte aus, die Arme wurden nach oben gerissen und dann ging es im freien Fall in die Tiefe. Herrlich:





...

 

[Patrick Jost]

Herrlich war auch die Fahrt im „1001 Nacht“. Einfach ein tolles Karussell:





Aus den sympathischen, aber mittlerweile auf eine sehr kleine Größe geschrumpften Stadtteilkirmesplätzen in Dortmund ist der Schwanenflieger bekannt. Den wollte ich schon längere Zeit mal fahren und nun war es soweit. Schönes Geschäft:







Wo ich mich aber mit am Meisten drauf freute war etwas kulinarisches. Und zwar auf Langos. Endlich wieder. Und so ließen wir beim Gaumenschmaus ein wenig die Seele baumeln, bevor es auf in das Finale ging:





Musik Express und Twister dürfen nicht fehlen:





Und dieses stellte sich als „Apollo 13“ heraus. Also rein in die Astronauten-Trainingsmaschine. Bügel zu und schon ging es vor der markanten Architektur der Westfalenhalle in die Höhe:



Mit den Armen in der Luft sauste ich im Apollo durch die Atmosphäre:



Kopfüber ins Westfalenstadion. So fühlte es sich an. Der Rausch tat richtig gut:





Generell find das Gelände für so eine Veranstaltung gar nicht schlecht. Während die untere Gondel beladen wurde, konnte man oben den Blick schweifen lassen. Man blickt hinunter, auf breite Straßen. Wenn man sich vorstellt, dass normal solche Gassen rappelvoll mit fröhlichen, feiernden Menschen sind und jetzt nicht ist das doch wieder traurig.



Auf der anderen Seite ist es genial, dass man trotz Krise die Möglichkeit hat in den Genuss von Karusselfahrten zu kommen. FunDOmio bietet eine gute, wenn auch bekannte Auswahl an Rides und preislich finde ich den Park auch in Ordnung. Essen und Trinken war ebenfalls bezahlbar.
Auch wenn FunDOmio keine richtige Kirmesstimmung bietet und ich für mich die nervigen Masken auf den Karussells tragen muss, hatte ich doch einen wunderbaren Nachmittag mit tollen Karussellfahrten. Denn Spaß hat der Besuch trotz Einschränkungen gemacht. Und wer weiß, vielleicht war es ja nicht der letzte Besuch in Dortmund.
UPDATE: Von dem ich gerade zurück gekommen bin. Das zweite Mal hat der Besuch ebenfalls Spaß gemacht und den ausgelassen Twister und den Disco Jet habe ich heut nachgeholt.



Mit einem Abstecher am Knusperhaus, wo ein paar Mandeln für daheim mitgenommen wurden endete dann unser Parkbesuch. An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe, dass wir bald wieder richtig Kirmes erleben können.

 

[BoosterMaxxx]

Na dann Reihe ich mich auch mal ein!

 

[BoosterMaxxx]

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[BoosterMaxxx]

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[BoosterMaxxx]

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[BoosterMaxxx]

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