michael.
Administrator
- Registriert
- 23 Mai 2003
- Beiträge
- 12.681
- Likes
- 49.758
Geister, Vampire und Zombies – all diesen gruseligen Gestalten will man nur ungerne begegnen. Nicht so auf der Kirmes – hier lassen die Besucher gerne ihre Albträume wahr werden. Aber wie fühlt es sich andersrum an? Wenn man das Monster ist? X-Scout Florian mischte sich unter die Monster des Geisterschlosses „Horror Factory“ – und versetzte die Gäste in Angst und Schrecken.
Also: Erschrecken wir die Kirmes! Aber von vorn: Langsam betrete ich die „Horror-Factory", das Geisterschloss der Schausteller-Familie Kunz. Hier soll ich heute aushelfen und selbst zum Zombie werden. Aber noch falle ich in meinen Normalo-Klamotten ziemlich auf zwischen all den Monstern. „Unsere Live-Actors sind durch ihre Show und ihr krasses Aussehen ein echter Blickfang. Aber böse sind sie nicht! Kinder bekommen von ihnen auch mal einen Lolli“, grinst Geisterschloss-Chef Andreas Kunz.
Anhang anzeigen 165248
Dann lass ich mich mal in einen Zombie verwandeln. Schiefe Zähne, krumme Hörner, schwarzer Umhang - fertig ist das Kostüm! Und schon geht's los. Andreas’ Ansage ist deutlich: „Wenn die Leute nicht schreien, fliegst du raus!“ Na klasse! Der Wagen mit meinen ersten „Opfern“ rückt schon an. Ich springe einfach aus meinem Versteck und knurre „Herzlich willkommen, lass mich rein!“ Die kleinen Jungs im Wagen fangen an zu schreien – ich hab zwar ein bisschen Mitleid, aber es hat geklappt mit dem Erschrecken.
Ich bin wohl gut genug, denn danach darf ich mich zu den anderen Zombies gesellen und mit ihnen zu „Thriller“ von Michael Jackson auf einer Riesenbühne tanzen. Nach der Show werde ich sogar vom Chef Andreas gelobt.
Übrigens: Das „Geisterschloss“ ist keine herkömmliche Geisterbahn, denn die Geister sind nicht aus Pappe, sondern aus Fleisch und Blut. Gänsehaut und Kreischanfälle garantiert. Vor allem, wenn ich dabei bin!
Quelle:
http://www.express.d...4,16992058.html
Also: Erschrecken wir die Kirmes! Aber von vorn: Langsam betrete ich die „Horror-Factory", das Geisterschloss der Schausteller-Familie Kunz. Hier soll ich heute aushelfen und selbst zum Zombie werden. Aber noch falle ich in meinen Normalo-Klamotten ziemlich auf zwischen all den Monstern. „Unsere Live-Actors sind durch ihre Show und ihr krasses Aussehen ein echter Blickfang. Aber böse sind sie nicht! Kinder bekommen von ihnen auch mal einen Lolli“, grinst Geisterschloss-Chef Andreas Kunz.
Anhang anzeigen 165248
Dann lass ich mich mal in einen Zombie verwandeln. Schiefe Zähne, krumme Hörner, schwarzer Umhang - fertig ist das Kostüm! Und schon geht's los. Andreas’ Ansage ist deutlich: „Wenn die Leute nicht schreien, fliegst du raus!“ Na klasse! Der Wagen mit meinen ersten „Opfern“ rückt schon an. Ich springe einfach aus meinem Versteck und knurre „Herzlich willkommen, lass mich rein!“ Die kleinen Jungs im Wagen fangen an zu schreien – ich hab zwar ein bisschen Mitleid, aber es hat geklappt mit dem Erschrecken.
Ich bin wohl gut genug, denn danach darf ich mich zu den anderen Zombies gesellen und mit ihnen zu „Thriller“ von Michael Jackson auf einer Riesenbühne tanzen. Nach der Show werde ich sogar vom Chef Andreas gelobt.
Übrigens: Das „Geisterschloss“ ist keine herkömmliche Geisterbahn, denn die Geister sind nicht aus Pappe, sondern aus Fleisch und Blut. Gänsehaut und Kreischanfälle garantiert. Vor allem, wenn ich dabei bin!
Quelle:
http://www.express.d...4,16992058.html
