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Laut Presse findet die Gütersloher Pfingstkirmes nun wirklich zum letzten mal auf dem kompletten Areal des Marktplatzes statt, bevor der lange angekündigte Bau der Feuerwache beginnt. Erste Vorzeichen kann man schließlich schon seit einiger Zeit auf dem Platz erkennen – durch die neu gepflasterten Parkplatzflächen und damit einhergehenden Verschiebungen im Rundlauf der Kirmes.
Die größte Änderung im aktuellen Layout ist die Anbindung des Haupteingangs zum Festplatz, der nicht mehr auf den Nebenplatz geleitet wird (bislang besteht die Fläche der Gütersloher Kirmessen aus dem großen Marktplatz und einem daran angeschlossenen Nebenplatz), sondern direkt auf den Marktplatz, wo das diesjährige Highlight, der City Skyliner, direkt vor Kopf steht. Womit der alleinige Höhepunkt in Sachen vertikaler Ausdehnung der aktuellen Pfingstkirmes schon erreicht wäre, denn ansonsten nimmt sich die diesjährige Beschickung äußerst flach und insgesamt gesehen erstaunlich unspektakulär und arm an wirklichen Highlights heraus.
Etwas Uneinigkeit gab es bei der durch die Luftballontombola mal wieder sehr zähen und um eine Viertel- bis eine halbe Stunde verzögerten Kirmeseröffnung - in diesem Jahr ohne Böllerschüsse, wodurch die verschiedenen Geschäfte erst nach und nach mitbekamen, dass eröffnet war bzw. andere bereits vor der offiziellen Eröffnung in die Viertelstunde mit Freifahrten gestartet sind.
Den Kirmesrundgang beginne ich beim City Skyliner.
Begibt man sich vom Aussichtsturm aus auf den Rundweg um den Marktplatz begegnen einem auf der ersten Ecke der Autoscooter „Hard Rock Drive“ von Schneider und das Hupferl von Roder.
Die nächste Kirmesecke ist mit dem Astroliner von Suckert, den Scirocco von Wenzlaff und Star Club von Schneider auf seinem Stammplatz besetzt.
Die größte Änderung im aktuellen Layout ist die Anbindung des Haupteingangs zum Festplatz, der nicht mehr auf den Nebenplatz geleitet wird (bislang besteht die Fläche der Gütersloher Kirmessen aus dem großen Marktplatz und einem daran angeschlossenen Nebenplatz), sondern direkt auf den Marktplatz, wo das diesjährige Highlight, der City Skyliner, direkt vor Kopf steht. Womit der alleinige Höhepunkt in Sachen vertikaler Ausdehnung der aktuellen Pfingstkirmes schon erreicht wäre, denn ansonsten nimmt sich die diesjährige Beschickung äußerst flach und insgesamt gesehen erstaunlich unspektakulär und arm an wirklichen Highlights heraus.
Etwas Uneinigkeit gab es bei der durch die Luftballontombola mal wieder sehr zähen und um eine Viertel- bis eine halbe Stunde verzögerten Kirmeseröffnung - in diesem Jahr ohne Böllerschüsse, wodurch die verschiedenen Geschäfte erst nach und nach mitbekamen, dass eröffnet war bzw. andere bereits vor der offiziellen Eröffnung in die Viertelstunde mit Freifahrten gestartet sind.
Den Kirmesrundgang beginne ich beim City Skyliner.
Begibt man sich vom Aussichtsturm aus auf den Rundweg um den Marktplatz begegnen einem auf der ersten Ecke der Autoscooter „Hard Rock Drive“ von Schneider und das Hupferl von Roder.
Die nächste Kirmesecke ist mit dem Astroliner von Suckert, den Scirocco von Wenzlaff und Star Club von Schneider auf seinem Stammplatz besetzt.
as neue Pflaster des Parkplatzes ist sowas fürn Arsch .! Ständig tritt man gegen Steinkanten oder knickt um.Hat da Jemand schon den Splitt zwischen den Steinen geklaut?
