Wakeboarden in Aschaffenburg

Der hat seinen Spaß und etwas weiter fürchtet die Bevölkerung um ihre Existenz . . .
Sandsäcke schleppen ist sinnvoller und gibt auch Muckis . . .
 
Naja, es kann ja ohnehin niemand etwas an dem Hochwasser ändern. Also was soll daran verwerflich sein, es auf diese Art und Weise zu nutzen? Das schadet keinem und ist eine originelle Idee.
 
Ansonsten müsste man ja jedem Kirmesbesucher zur Zeit auch sagen: "Du darfst keinen Spass haben, geh lieber schippen!" (was einigen Scherzkeksen mit hoher Nase vorallem aus NRW durchaus mal ganz gut tun würde, die mir schon einige Tage mit ihrem "Uns trifft es nicht, haha!" auf den Sack gehen) Und ich denke das wäre doch stark übertrieben. Wobei ich mich ohnehin eher über Beiträge freuen würde, in denen mal gezeigt wird, wie Schausteller da mit anpacken, und ob überhaupt. Immerhin haben die sich neulich über T.com noch lauthals über das schlimme Wetter beschwert (Dauerregen) und die damit ausbleibenden Einnahmen, was bei der betroffenen Bevölkerung mal so gar nicht gut ankam.
 
Wer sagt: "Uns trifft es nicht!"?
Gut, zugegebener Maßen: Hier wo ich wohne ist Hochwasser in der Tat eher ein Fremdwort, aber nur ein paar Kilometer weiter im "Ruhrtal", z.B. in Schwerte, ist die Ruhr schon so manches Mal so über die Ufer getreten, dass Teile der Altstadt unter Wasser standen. Es ist nicht wirklich zu vergleich, mit dem, was gerade im Süden und Osten abgeht, aber so ganz "ohne" ist das in dieser Region auch nicht.

Weiterhin fließt der Rhein quer durch NRW. Fragt mal in Köln oder Düsseldorf nach! Man sagt zwar, dass aktuell kein "großes" Hochwasser droht, aber so wirklich ausschließen kann man nicht, dass es nicht auch Köln noch etwas trifft. Es arbeitet sich ja stetig in Richtung Norden vor!

Im übrigen bereiten sich auch hier im Kreis, diverse Rettungskräfte auf Ihren Einsatz im Partnerkreis "Elbe-Elster-Kreis" (Brandenburg) vor, u.a. Einsatzkräfter der Feuerwehren und der Johanniter-Unfallhilfe Südwestfalen.
Ein Bekannter, hier aus dem Kreis, lebt und studiert derzeit in Dresden und versorgt dort aktuell die Helfer mit Verpflegung etc.

Ich habe zudem Bekannte ich Straubing (Niederbayern). Dort ist die Lage immer noch extrem kritisch.

Wenn ich die Bilder von dort sehe, schwillt mir ehrlich gesagt schon der Hals, denn ich den Typen da in den Fluten rumflitzen sehe!
 
Ich sagte ja: EINIGE die mir damit auf den Keks gehen und es mir ständig unter die Nase reiben. Nicht alle die es nicht tun. In der Tat wird es aber so sein, das NRW weitestgehend davon verschont bleibt, das was da den Rhein runter fliesst ist normal und keine Bedrohung und wird auch keine werden. Gibt höchstens für ein paar direkte Anwohner nasse Keller, aber damit sollte man ohnehin rechnen wenn man neben einem Fluss wohnt.
 
naja was ich eher ein Witz finde das unsere tolle Angela merkel den Bayern hilfe zusagt von fast 50Millionen Euro und was ist mit den anderen Bundesländern ???

Ganz erlich nervt es mich solangsam das Thema ... Es ist schlimm aber ich kann persönlich nix dazu das es eben so ist wie es ist...

Mfg dss
 
Normal ist das nicht, was jetzt durch die Rhein geht. Da gibt es bei uns schon einige Existenzen der da bedroht sind. In Juni soll die Rhein nich aus das Sommerbett hinaus gehen. Aber jetzt sind schon einige Sommercampings geschlossen und droht für die Eigentümer dieser Plätze eine sehr grosse Rechnung: alle Infrastructur soll extra entfernt und in einige Wochen wieder zurückgebracht werden, und dieses mit der Hochsaison im Tourismus nur zwei Wochen entfernt.

Ja, die Sache im Osten Deutschland, Tsjechiën und Österreich ist ja weithin viel schlimmer, weil dort da viele Leute Haus und Gut verlieren, aber sag nicht das es auswärts vom diesen Gebiete keine Auswirkungen hat.

Wass ich aber nicht verstehe, ist warum man im Deutschland nicht gelernt hat von die Überschwemmungen in der Vergangenheit. Hier war einen Reportage auf's Fernsehen über einen Stadt, wo einen Mauer gebaut werden soll und da wird jetzt schon über 10 Jahre mit Rechtsstreiten u.s.w. das immer wieder nicht gemacht. Jetzt ist dieser Stadt, weil die Mauer nicht da ist, schwer getroffen. Da sind die Deutschen ja verrückt geworden? Eine Discussion über sicherheit Jahr nach Jahr weiter zu führen? Das ist ja blödsinn...

In den Niederlanden haben wir vor etwa 15 Jahre auch eine grosse Drohung vom Wasser der Flüsse gehabt. Danach kam einen "Wassersicherheitsgesetz", wobei die Sicherheit von Städte und Dörfer am 1. Platz kam. Durch diesem Gesetz ist die Zeit wo Beschwerden gegen Sicherheitsmassnahmen zurückgegangen (inklusive Rechtsstreit) nach weniger nach einen Jahr, wenn ein Gebiet als "Sicherheitsrisikogebiet" angedeutet wird. Behörden, Richter u.s.w. müssen innerhalb sehr kurzfristige Termine entscheiden und es gibt nur einen Berufung gegen die erste Entscheidung der auch innerhalb einen Monat stattfinden soll. Dabei müssen z.b. Naturschützer auch alternativen dastellen (nur "wir wollen es nicht" ist nicht mehr genug, damit Richter ja entscheiden können was der Wasserbehörden machen muss, das Alternativ oder ihre eigene Pläne).
Das hat auch dafür gesorgt das Naturschützer und Wassersicherheitsbehörde gut mit einander zusammen arbeiten müssen und nicht immer streiten, wenn es um einen Gebiet geht mit Sicherheitsprobleme.

Was aber in den Niederlanden ja das wichtigste ist das wir einen separaten Organisation haben, unabhängig vom Regierung, Gemeinde oder Provinz, der nur einen Zweck hat: Wassermanagement. Gemeinde, Provinzen und der Staat hat da ja nichts zu sagen. Jeden Bürger und Betrieb in den Niederlanden zahlt Wasserreinigungssteuer und Poldersteuer, damit das Wasser rein und das Land trocken bleibt. Die Behörde die dort arbeiten haben nur diesen Auftrag zu leisten und haben nichts anderes zu tun. Keine Wahl ob das Geld nach andere Zwecke geht ist dort nicht möglich: alles geht zur Reinigung vom Wasser oder Arbeiten an Deichen, Mauer, Schleusse u.s.w.
 
Dss schrieb:
naja was ich eher ein Witz finde das unsere tolle Angela merkel den Bayern hilfe zusagt von fast 50Millionen Euro und was ist mit den anderen Bundesländern ???
Es sind 100 Millioenen - für alle betroffenen Bundesländer.
 
Jankru schrieb:
Es sind 100 Millioenen - für alle betroffenen Bundesländer.
Ein Tropfen auf den heissen Stein nenne ich das. Bei vermuteten 30 Milliarden Euro Schaden. Ich hab da vorhin was gelesen das aus Brüssel die Meldung kam das eigentlich kein Geld für die Hochwasseropfer da ist. Da fasse ich mich am Kopf und stelle mit ernsthaft die Frage nach den warum es so ist. Überall werden zich Millionen Soforthilfe geleistet und nun ist wirklich die Kacke am Dampfen und jetzt soll dafür nicht ausreichend Geld dafür da sein.

Nun zum Wakeboarder. Das ist eine nette Idee was er da macht aber in der momentanen Situation ,aus meiner Sucht nicht angemessen. Sry
 
Centurion schrieb:
Normal ist das nicht, was jetzt durch die Rhein geht. Da gibt es bei uns schon einige Existenzen der da bedroht sind. In Juni soll die Rhein nich aus das Sommerbett hinaus gehen. Aber jetzt sind schon einige Sommercampings geschlossen und droht für die Eigentümer dieser Plätze eine sehr grosse Rechnung: alle Infrastructur soll extra entfernt und in einige Wochen wieder zurückgebracht werden, und dieses mit der Hochsaison im Tourismus nur zwei Wochen entfernt.

Ja, die Sache im Osten Deutschland, Tsjechiën und Österreich ist ja weithin viel schlimmer, weil dort da viele Leute Haus und Gut verlieren, aber sag nicht das es auswärts vom diesen Gebiete keine Auswirkungen hat.

Wass ich aber nicht verstehe, ist warum man im Deutschland nicht gelernt hat von die Überschwemmungen in der Vergangenheit. Hier war einen Reportage auf's Fernsehen über einen Stadt, wo einen Mauer gebaut werden soll und da wird jetzt schon über 10 Jahre mit Rechtsstreiten u.s.w. das immer wieder nicht gemacht. Jetzt ist dieser Stadt, weil die Mauer nicht da ist, schwer getroffen. Da sind die Deutschen ja verrückt geworden? Eine Discussion über sicherheit Jahr nach Jahr weiter zu führen? Das ist ja blödsinn...

In den Niederlanden haben wir vor etwa 15 Jahre auch eine grosse Drohung vom Wasser der Flüsse gehabt. Danach kam einen "Wassersicherheitsgesetz", wobei die Sicherheit von Städte und Dörfer am 1. Platz kam. Durch diesem Gesetz ist die Zeit wo Beschwerden gegen Sicherheitsmassnahmen zurückgegangen (inklusive Rechtsstreit) nach weniger nach einen Jahr, wenn ein Gebiet als "Sicherheitsrisikogebiet" angedeutet wird. Behörden, Richter u.s.w. müssen innerhalb sehr kurzfristige Termine entscheiden und es gibt nur einen Berufung gegen die erste Entscheidung der auch innerhalb einen Monat stattfinden soll. Dabei müssen z.b. Naturschützer auch alternativen dastellen (nur "wir wollen es nicht" ist nicht mehr genug, damit Richter ja entscheiden können was der Wasserbehörden machen muss, das Alternativ oder ihre eigene Pläne).
Das hat auch dafür gesorgt das Naturschützer und Wassersicherheitsbehörde gut mit einander zusammen arbeiten müssen und nicht immer streiten, wenn es um einen Gebiet geht mit Sicherheitsprobleme.

Was aber in den Niederlanden ja das wichtigste ist das wir einen separaten Organisation haben, unabhängig vom Regierung, Gemeinde oder Provinz, der nur einen Zweck hat: Wassermanagement. Gemeinde, Provinzen und der Staat hat da ja nichts zu sagen. Jeden Bürger und Betrieb in den Niederlanden zahlt Wasserreinigungssteuer und Poldersteuer, damit das Wasser rein und das Land trocken bleibt. Die Behörde die dort arbeiten haben nur diesen Auftrag zu leisten und haben nichts anderes zu tun. Keine Wahl ob das Geld nach andere Zwecke geht ist dort nicht möglich: alles geht zur Reinigung vom Wasser oder Arbeiten an Deichen, Mauer, Schleusse u.s.w.
Gut, nun darf man Deutschland nicht mit den Niederlanden vergleichen. Das Thema hat bei euch einen ganz anderen Stellenwert eben durch die ganze Landgewinnung die dort stattgefunden hat und es sind deutlich mehr Gebiete als in Deutschland bedroht.
Allerdings gebe ich dir Recht, dass in Deutschland viel zu viel diskutiert wird und sich durch die Macht von zum Beispiel Umweltschützern solche Bauvorhaben über Jahrzehnte verzögern und zum Teil sogar gestoppt werden (das ist auch bei ganz anderen Bauvorhaben bei uns so). Bei sowas gibt es keinen Raum für Diskussion und das niederländische Gesetz dient da durchaus als Vorbild. Es ist unbegreiflich wie solche wichtigen Bauten wie Deiche und Schutzmauern nicht errichtet werden können. Diese Menschen können ja nicht alle paar Jahre ihre komplette Existenz verlieren.
Aber in Deutschland hat es leider "Tradition", dass rechtliche Hürden oft enorm viel Geld und Zeit kosten.
 
KirmesjunkeeNBG schrieb:
Ein Tropfen auf den heissen Stein nenne ich das. Bei vermuteten 30 Milliarden Euro Schaden. Ich hab da vorhin was gelesen das aus Brüssel die Meldung kam das eigentlich kein Geld für die Hochwasseropfer da ist. Da fasse ich mich am Kopf und stelle mit ernsthaft die Frage nach den warum es so ist. Überall werden zich Millionen Soforthilfe geleistet und nun ist wirklich die Kacke am Dampfen und jetzt soll dafür nicht ausreichend Geld dafür da sein.

Nun zum Wakeboarder. Das ist eine nette Idee was er da macht aber in der momentanen Situation ,aus meiner Sucht nicht angemessen. Sry
Klar ist das ein Tropfen auf dem heissen Stein, aber besser als nichts. Das mit Brüssel ist natürlich betrüblich und extrem ärgerlich. Da kann man nur hoffen, das das Wasser mal in deren Büros wütet.^^

Den Wakeboarder würde ich nicht allzu verbissen sehen.
 
benne89 schrieb:
Naja, es kann ja ohnehin niemand etwas an dem Hochwasser ändern. Also was soll daran verwerflich sein, es auf diese Art und Weise zu nutzen? Das schadet keinem und ist eine originelle Idee.
Ja,ändern kann man nichts am Hochwasser und die Idee an sich ist auch einigermaßen originell,gebe ich zu!
Aber verwerflich ist das allemal,weil diese Aktion ein Faustschlag ins Gesicht aller Hochwasser"opfer"ist - egal ob in Aschaffenburg oder im Osten . . .
Wenn ein Auto bei Blitzeis gegen einen Baum kracht,womöglich mit Opfern,ziehe ich mir auch keine Schlittscvhuhe an und ziehe daneben meine Runden!
Und nun soll gut sein - schlimmer sind in jedem Fall die Gaffer,die sich mit nem Kasten Bier auf den Deich setzen und den vielen freiwilligen Helfern beim Malochen zusehen . . .
 
ghosttrain schrieb:
Ja,ändern kann man nichts am Hochwasser und die Idee an sich ist auch einigermaßen originell,gebe ich zu!
Aber verwerflich ist das allemal,weil diese Aktion ein Faustschlag ins Gesicht aller Hochwasser"opfer"ist - egal ob in Aschaffenburg oder im Osten . . .
Wenn ein Auto bei Blitzeis gegen einen Baum kracht,womöglich mit Opfern,ziehe ich mir auch keine Schlittscvhuhe an und ziehe daneben meine Runden!
Und nun soll gut sein - schlimmer sind in jedem Fall die Gaffer,die sich mit nem Kasten Bier auf den Deich setzen und den vielen freiwilligen Helfern beim Malochen zusehen . . .

auch interessant finde ich das gerade in Dresden in IHF Weltmeisterschaft im Inline Hockey tagt , und ALLe Mannschaften sich am Sandsäckeschleppen beteiligen... Das kann mann leider von den Fußballstardiven nicht erwarten...

Auch bei Mir im Betrieb hätten ein halber Meter "Wasser gefehlt" und der Betrieb wäre abgesoffen ( dort lagert Gefahrstoff der zetefizierung 4.1 4.2 4.3 2.3 5.2 2.1 Nr.3 2 etc..) .

Auf das Video bezogen wenn man den Schluß sieht und sich in der Boarderszenne ein wenig auskennt weis man dass das Werbung ist , nur mal so am Rande...

Alles im allen hat aber die Pollitik wie immer nix gelernt , lieber verschleudern wir "unser" Geld in andere Länder anstatt dem eigenen Land etwas zugeben!

Ach am rande noch erwähnt bald haben wir evtl. ein 18 euroland ( Lettland).


Mfg dss
 
ghosttrain schrieb:
Aber verwerflich ist das allemal,weil diese Aktion ein Faustschlag ins Gesicht aller Hochwasser"opfer"ist - egal ob in Aschaffenburg oder im Osten . . .
. .
Ich hab in einen Fluss gepinkelt ist das jetzt auch verwerflich :laugh_mini: bin ich jetzt schuld das in Nürnberg die Flüsse steigen ?

Die Gaffer sind dir lieber die die Rettungseinsätze behindern ? irgendwo hab ich was mit 1500,- Strafe für Gaffer gelesen Dresden oder Passau ?
 
Na ja zum Glück ist der Main bei uns vom Festplatz weit weg , aber wo ich wohne da ist ein Bach der hat um diese Zeit ca 30 cm Wasser , letzte woche ware es über 2 meter . Die Tiefgarage und die Keller sind vollgelaufen , ich muss aber sagen bei uns in der Wohnanlage hat dann jeder mit angepackt um zu retten was zu retten ist , auch ich habe dann nach Feierabend wo ich von Volksfest nach hause gekommen bin noch mit geholfen .
 
KirmesjunkeeNBG schrieb:
Ein Tropfen auf den heissen Stein nenne ich das. Bei vermuteten 30 Milliarden Euro Schaden. Ich hab da vorhin was gelesen das aus Brüssel die Meldung kam das eigentlich kein Geld für die Hochwasseropfer da ist. Da fasse ich mich am Kopf und stelle mit ernsthaft die Frage nach den warum es so ist. Überall werden zich Millionen Soforthilfe geleistet und nun ist wirklich die Kacke am Dampfen und jetzt soll dafür nicht ausreichend Geld dafür da sein.

Nun zum Wakeboarder. Das ist eine nette Idee was er da macht aber in der momentanen Situation ,aus meiner Sucht nicht angemessen. Sry
Na klar ist kaum Geld da. Das ist ja alles schon in Griechenland etc.! Für "Unfähigkeit" bzw. "eigenem Verschulden der Politik etc.", war genug Geld da. Jetzt reden wir über eine Naturkatastrophe, zu der (zumindest größtenteils) kein Mensch ein Einfluss drauf hat. Selbst, wenn eine "Begradigung" o.ä. der Flussläufe nicht stattgefunden hätte, wäre eine solche Katastrophe nicht ausgeschlossen gewesen.

Die EU hat ja außerdem ganz andere Sachen im Kopf, z.B. wie man der Gastronomie in der EU einheitlich vorschreiben kann, statt der "Mehrweg Öl- und Essig-Kännchen" auf den Tischen, doch bitte nur noch "Einwegflaschen" mit Öl zu nehmen, auf dem auch noch klar und deutlich deklariert ist, was drin ist.

DAS ist doch mal Megawichtig! Da muß so ein kleines Hochwasserproblem in Deutschland doch wohl mal "hinten anstehen".

(Bitte meine Signatur beachten!)
 
Das "Ol-Essig-Kännchen-Problem"ist mittlerweile vom Tisch!Da hat dann die Vernunft gesiegt . . . .
Jetzt haben sie wieder Zeit für die wichtigen Probleme wie Bananenlänge und Gurkenkrümmung . . .
 

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