Presse Wegen Krieg in der Ukraine. OB Reiter denkt über Wiesn-Absage nach.

Dann steht ja das Oktoberfest für ihn in seinem Augen auch auf wackligen Beinen.
Es hat in der Vergangenheit von Volksfesten immer schon während diese liefen in der Geschichte immer Krisen gegeben, Kriege, und andere Katastrophen.
Gerade in der jetzigen Zeit brauchen Menschen etwas um abzuschalten um auf andere Gedanken zu kommen um sich zu zerstreuen.
 
Wenn dann aber Wiesn ist, der Erste der in der VIP Loge sitzt und sich für umme ein Hendl und eine Maß nach der anderen reinzieht.:x3:
Genau alles for free/kostenlos - mein lieber Zoggy, natürlich mit anschließenedem Heimfahrservice, nach der 3. Maß, für die Gattin und sich............
 
Die Schausteller haben ja immernoch die Dubai Option. Interessant wird es dann, wenn man dort dann sogar mehr Umsatz erzielt, dann fahren die Schausteller in Zukunft eher Dubai als München an. Ich wäre mit einer Absage in der heutigen Zeit sehr vorsichtig, da die Nachfrage aus dem Ausland nicht grade klein ist.
 
Wenn das Passiert dann ist die Münchner Politik nicht mehr normal.
Was Christian Ude erfolgreich aufgebaut hat an Sympathie an Beziehungen auch zu den Marktkaufleuten und zu den Schaustellern, hat dieser Oberbürgermeister in kürzester Zeit vernichtet und zerstört. Das muss man erstmal hinkriegen so viel Optimismus zu streuen in einer Stadt wie München und drüber hinaus und Zuversicht
 
Die Schausteller haben ja immernoch die Dubai Option. Interessant wird es dann, wenn man dort dann sogar mehr Umsatz erzielt, dann fahren die Schausteller in Zukunft eher Dubai als München an. Ich wäre mit einer Absage in der heutigen Zeit sehr vorsichtig, da die Nachfrage aus dem Ausland nicht grade klein ist.
Wieso ins Ausland schauen ? Deutsche Feste würden sich auch über Münchner Schausteller (Attraktionen ) freuen und bei den Beschickern mit einer erneuten Oktoberfestabsage an Attraktivität gewinnen.
Wenn es die politische,wirtschaftliche und gesundheitliche Lage zulässt,und man das Oktoberfest zum drtten Mal absagen sollte,während alle anderen Traditionsfeste in Deutshcand stattfinden,wird München zuir kirmestechnischen Bedeutungslosigkeit mutieren. Dann könnten auch so einige "Briefkästen"in München gekündigt werden.
Die Schausteller haben in den letzten 2 Jahren genug Scheisse und Verarsche erlebt. Auf deutsche Volksfeste mit fester Planung und Sicherheit ist jeder angewiesen - auf eine einzige Stadt,die immer neue Zicken macht mit Sicherheit nicht.Auch wenns mal die Vorzeigeveranstaltung für Fahrgeschäftsbetriebe war . . . .
 
Findet die Wiesn 2022 statt?
 
Reiters Aussage schadet der Branche, dem gesamten Münchner Tourismus. Daran hängen nicht nur Brauereien, Schausteller, sondern Hotels, Gastronomie, Taxi etc.
Sprich= Steuereinnahmen der Stadt.
Unsicherheit zu schüren ist in dieser Zeit unangebracht. Übermorgen startet Würzburg, Münster läuft bereits (sehr gut). In Hamburg geht's ebenfalls los. Und München braucht wieder was zum aufmotzen!
Die Menschen in der Ukraine erfahren gerade das schlimmste was passieren kann, aber unsere Tradition einzuschränken und alles abzusagen, würde dem Kriegstreiber nur bestätigen!
 
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Was Christian Ude erfolgreich aufgebaut hat an Sympathie an Beziehungen auch zu den Marktkaufleuten und zu den Schaustellern, hat dieser Oberbürgermeister in kürzester Zeit vernichtet und zerstört. Das muss man erstmal hinkriegen so viel Optimismus zu streuen in einer Stadt wie München und drüber hinaus und Zuversicht
Reiter schadet München seit Jahren.
 

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