Spielzeit Frankfurt am Main - Frühjahrs-Dippemess 2019

Ich habe ein vergleichbares Video auch und das kam mit viel Schwung, ja. Aber lieber versuche ich mich so sachlich wie möglich auszudrücken, als am Ende (ohne Absicht) etwas falsch darzustellen. Worte werden ja immer unterschiedlich interpretiert. Das hat dann meiner Meinung nach nichts mit Inschutznahme zu tun.

gelöst= es ging ab(unabhängig davon wie, mit welchem Schwung usw.)
Es ist scheissegal.ob die Abdeckung quer durch das Geschäft geflogen ist,oder im Stillstand runtergefallen ist (womöglich Jemanden auf den Fuß).Ich kenne die Hintergründe nicht,und gebe deshalb auch keinem die Schuld. Aber Fakt ist nun einmal,daß die abdeckung sich nicht von alleine zu lösen hat.Klar,wird die Bude dann erstmal ein paar Stündchen geschlossen.Das kann ne Anordnung "von Oben"sein,oder auch vom Betreiber selber sein . . . .

In Recklinghausen fehte an einer Shake-Gondel auch die Abdeckung.Hab mr aber nichts weiter dabei gedacht,da auch niirgends die Rede von "abgeflogen"war.Denke,es gab Probleme mit der Bügelveriegelung . . . .
 
Ich bin ihn gestern nochmal gefahren und die scheinen die Steuerung mittlerweile drauf zu haben. Ich hatte sehr viele Überschlaege bei meiner Fahrt.
Ja aber echt.
Bei meinem ersten Mal unter Sipkema 0 LOOPINGS, beim 2. mal 4 LOOPS, gestern 14!!! Sie steigern sich, die restlichen Male als ich da war, bin ich nicht gefahren, lag auch am Standplatz.
 
Tja, ich habe gestern (Sa) 3 Loopings geschafft.
Die Fahrt war leider Welten davon entfernt, was ich bei Schrod selbst gefahren habe, oder bei Hanstein und Steffen erlebt habe.
 
Der Devil Rock hat aber auch einen blöden Standplatz da in der "Kinder Ecke". Immer wenn ich dort war dann war absolut nix los. Hat auch nicht geholfen dass es null Reko gab und ständig hartes Techo/House-Zeug lief. Glaube dass kommt einfach nicht so an dort.....
 
Alles Neu macht der Mai
Breakern bei Zuckerwatteduft auf der Frankfurt Dippemess
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Alles Neu macht der Mai. Getreu diesem Vorsatz ging es Anfang des Wonnemonats wieder mal auf die Kirmes. Doch am vergangenen Sonntag stand schon wieder ein Kirmes-Erstbesuch an. Genauer gesagt ging es nach Frankfurt auf die Dippemess. Und da man Frankfurt, dank ICE-Sprinterstrecke recht schnell erreichen kann, halten wir uns hier nicht lange mit einer Einleitung auf. Also, wer wissen will woher die Dippemess ihren Namen hat, was der Platz bietet und was es mit dem Popcorngeruch am Breakdance auf sich hat, das lest ihr nun in einem neuen Report von mir. Count und Blitz-Sightseeing inklusive. Viel Spaß dabei:).


Am letzen Spieltag der Fürhjahrsdippemess machte ich mich am frühen Morgen auf den Weg in Richtung Frankfurt. Vom Hauptbahnhof ging es zum Festplatz. Wer zur Kirmes will muss hier aussteigen:
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Der erste Eindruck war ganz nett. Unter Pflanzen führte der Weg eine Treppe zum Platz hinab:
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Auch der XXL-Racer war von weitem zu sehen:
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Die Dippemess an sich hat eine längere Tradition und wie viele andere Kirmesveranstaltungen auch einen recht interessanten Ursprung. Im 14. Jahrhundert fungierte die sogenannte „Maamess“ als Markt für Haushaltswaren. Die zu dieser mittelalterlichen Zeit verkauften Keramikschüsseln, auf frankfurterisch „Dippe“ genannt gaben der Veranstaltung so ihren Namen(y).
Eine nette Geschichte, an die auf dem Festgelände leider nur eine handvoll Markstände erinnern:
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Naja, erstmal stand Buisness auf dem Programm. Wir bleiben im vorderen Platzbereich und laufen an einem Laufgeschäft vorbei:
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Ziel war der Crazy Coaster. Damit ist aber keine Drehmaus gemeint, sondern ein kleiner, feiner Kiddiecoaster mit drehenden Gondeln:
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Mal sehen was die Kiste kann. Einsteigen und ab auf die Pister:
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Yeah, trotz der geringen Größe macht die Bahn Spaß. Viel erwarten kann man da nicht, aber besser als ein klassischer Wurm ist sie allemal:D:
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Nach einigen Runden und Drehungen war die Fahrt vorbei. Ich muss sagen, dass Ding ist für Kinder echt super. Nur die Marvel-Helden kann ich einfach nicht mehr sehen, aber genau das erden die Kiddies wohl lieben:
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Direkt danach war Heavy Metal angesagt. Naja, oder doch eher holländischer Schlager. Denn dieser drang fröhlich aus den Lautsprechern des Devil Rock. Trotzdem stiegen wir in das Karussell, was in Frankfurt den ersten Platz unter neuer Leitung hält, ein:
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Langsam setzten sich die massiven Arme des rockenden Teufels in Bewegung:D:
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Schnell im Kreis drehend und dabei auf und nieder schaukelnd brachte die Maschine die Gondeln schließlich zu den Überschlägen. Was für ein geiles Fahrgefühl:D:
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Diese brachiale Power kann eigentlich nur von einem Hersteller kommen:
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Die Fahrt war lang, temporeich und bot einige coole Loopings. Landeanflug:
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Jeah, das war eine coole Fahrt. Doch gerade bei so einem Geschäft ist die Musikauswahl, immer noch holländischer Schlager, ein bisschen fehl am Platze. Klar, sollte es bei typischer Kirmesmucke bleiben, aber hin und wieder sollte an einem Geschäft mit dem Namen „Devil Rock“ auch mal fetzige Rockmusik oder Metal laufen. Beim Vorbesitzer war unpassende Musikauswahl auch Gang und Gebe, Hanstein dagegen hatte es drauf:devilish:.
Ist aber alles meckern auf hohem Niveau, denn das Karussell an sich ist einfach Hammer und ich hoffe das es uns noch lange erhalten bleibt.
Devil Rock, Rock on:inlove::
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Eine Märchenbahn begeisterte die kleinen Gäste:
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Weniger begeistert war ich persönlich von dem VR-Simulator. Dieses Geschäft, was bestimmt ein Highlight auf jedem Stadtfest wäre, wirkte auf der Kirmes jedoch ein wenig mickrig zwischen Achterbahn und Spielbude:
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Anstatt im VR-Simulator rennen zu simulieren, konnte man gegenüber direkt auf die Rennstrecke fahren. In 3D, Farbe und allen Effekten die zu einer Go-Kartbahn dazu gehören:
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Ingo, ohne Flamingo? Naja, ich glaub den Flamingo haben wir zumindest gefunden:ROFLMAO::
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In dieser Ecke der Dippemess waren übrigens viele Kinderkarussells untergebracht, was ich gar nicht so schlecht fand. Toll auch, dass die kleinen bereits in den Genuss eines Turms kommen können:
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Ostern ist zwar vorbei, aber egal:
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Nun machten wir uns auf dem Weg zum anderen Platzende. Dabei ging es an dem Festzelt und einigen Reihengeschäften vorbei:
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Für die Kiddies gab es den kleinen Freifallturm und für die Großen den Turmkettenflieger von Jules-Verne:
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Schönes Kinderkarussell:
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Am Kamin könnte man verweilen, doch wir wollten erst den Rundgang beenden bevor es was zu futtern gab:
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Dieser führte dann an einem berühmten Gefängnis vorbei. Die Thematisierungsidee für dieses Glaslabyrinth find ich cool, die Umsetzung ist dann doch eher sehr einfach geraten:sneaky::
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Moment, irgendwas ist hier anders. Tatsächlich, der Jaguar Express ist ein Modell mit runder Halle. Das war auch neu für mich und sah echt cool aus. Da muss ich nachher mal mitfahren;):
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Autoscooter:
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Die größte Achterbahn auf dem Platz war der Spinning Racer, welcher in Frankfurt mit neuem Schriftzug gastierte:
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Welcome to the Voodoo-Circus!“:
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An diesem wunderschönen Magic gibt es für die aktuelle Saison auch ein paar optische Aufwertungen:D:
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Das Kirmesgelände der Dippemess befindet sich direkt an der Eissporthalle:
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Ein schönes, altes Auto:
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Vorbei ging es an der großen Geisterbahn von Schütze in Richtung Mittagessen:
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Hier gab es dann eine leckere Rindswurst(y):
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Ein Klassiker auf fast jedem Kirmesplatz ist der Breakdance. In diesem Fall das Modell von Familie Schramm. Das Fahrgeschäft macht optisch einen guten Eindruck. Ist aber auch kein wunder, denn hier hat man vor kurzem viel in neue Technik investiert.
Schauen wir also mal wie sich die Kiste fährt:
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Trotz vier Euro Eintrittpreis stiegen wir in die Gondel ein. Kurze Zeit später setzte diese sich in Bewegung und es dauerte gar nicht lange bis die freundliche G-Keule einen in den Sitz presst. Wow, das Ding hat Power und fährt sich richtig geschmeidig(y):
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Rundherum ging es rasant um den klassischen Kugelbaum. Schöne Tempowechsel und angenehme Musik ließen hier gute Stimmung aufkommen. Dann plötzlich wurde die Nebelmaschine angeschmissen und ich war mehr als erstaunt. Der Nebel riecht nach Zuckerwatte und Süßwaren. Was für ein geiler Effekt:inlove::
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Mit einem schönen Finale endete dann die Fahrt und wir stiegen aus. Joa, der Schramm-Breaker hat mir gut gefallen. Gerne wieder, auch wenn ich vier Euro doch ein wenig hoch finde:
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Piratenalarm:
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...
 
Ein klassischer Wellenflug war auch auf dem Platz zu finden:
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Wenn ich in einer Stadt bin schaue ich mir diese gerne mal von oben an. Da kam der XXL-Racer doch gerade richtig:
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Schön dekorierte Kasse:
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Bügel schließen und schon ging es empor in rund 55 Meter Höhe. Auch wenn der Booster erst langsam beschleunigte merkte man schon die Power des Motors:sneaky::
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Dann wurde aufgedreht und Frankfurt stand Kopf. In den Sitz gedrückt gab es einige Loopings. Jeah, das macht Laune:D:
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Richtig toll fand ich, dass man hier neben dem normalen Geschaukel der Gondel auch mal die Bremse angezogen hat. Da schießt das Blut so richtig in die Füße und sorgt für Kribbeln:
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Nach einer tollen Pause bei der wir die Aussicht auf die Skyline Frankfurts genießen konnten, wurde der Richtungswechsel eingeläutet. Hier wurde dann auch noch mal ordentlich Gas gegeben bevor der Racer zum Landeanflug ansetzte.
Und ich muss sagen; Die Fahrt hat echt Spaß gemacht. Gefiel mir auf jeden Fall besser als der Apollo 13, da die Fahrt im Racer einfach abwechslungsreicher ist:
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Als nächstes und letztes wollten wir uns den Mittelgang anschauen.
Hier machte der HipHop-Fly eine gute Figur:
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Gegenüber stand die Wildwasserbahn Poseidon, an der man aber trotz ihrer Größe fast vorbeigelaufen wäre:o-o::
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Quer zum Lauf platziert kommt diese Bahn nicht so gut zur Geltung wie auf einem Kopfplatz. Auch ist die Fahrstrecke umrahmt von Buden und auch die spektakulären Splash sind vom Kirmesplatz kaum sichtbar.
Auf der Dippemess wirken aber mehrere Geschäfte komisch platziert:unsure::
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Richtig gut gefallen hat mir die Optik vom Taumler. Ob man in dem Hopser für vier Euro eine Fahrt wagen soll muss jeder selbst entscheiden:
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Ich ließ ihn heute aus. Stattdessen wollte ich eine Runde im Jaguar-Express drehen. Also hinein in den Dschungel:
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Langsam begann der Express sich in Bewegung zu setzten. Ziemlich lange ging es in gemächlichen Tempo um die Palme:
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Es geht hier rund,
unter Palmen aus Plastik
“:
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Und dann drehte die Bahn auf die zweite Geschwindigkeitsstufe. Hier fährt man wohl alle drei Geschwindigkeitsstufen nacheinander ab, anstatt während der Fahrt zu beschleunigen und abzubremesen. Interessantes Fahrprogramm:):
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Und so war es dann auch. Die G-Keule packt und man wird richtig schön an die Seite gedrückt. Jetzt fährt der Jaguar mit Power. Und das ziemlich lange:D:
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Dann war die Fahrt durch den Dschungel auch schon vorbei. Definitiv ein cooler Musik-Express, auch wenn mir ein abwechslungsreicheres Fahrprogramm besser gefällt:
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Zum Ende unseres Besuches, ich konnte es einfach nicht lassen, fuhr ich zum ersten Mal die große Geisterbahn von Schütze. Diese Geisterbahn sehe ich schon seid meiner Kindheit auf den Plätzen, war aufgrund von eher negativen Erlebnisbereichten, einer Faht immer abgeneigt. Heute war es dann soweit:).
Ticket lösen, und erstmal warten. Denn beim normalen Kirmespublikum kommt die Bahn gut an:
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Die bunten Lampen unter den roten Kunstfelsen des Wartebereichs haben schon ihr eigenen Charme. Und auch von außen sieht die Geisterbahn recht gut aus. Mal sehen wie es im Inneren ist. Hinein ins Ungewisse:
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Ein erster Innenbereich wird durchfahren, wo in den Ecken ein paar Figuren lauern, bevor es auf den Balkon geht:
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Der zweite Innenbereich ist ähnlich wie der erste. Man kurvt ein bisschen durch die Gegend, vorbei an Figuren, die leider ziemlich weit weg von der eigentlichen Fahrbahn stehen. Nach einem Live-Erschrecker ging es wieder hinaus und die Fahrt war vorrüber. Mein Fazit; Naja:unsure:.
Optisch ist die Bahn ganz cool und die Fahrstrecke ist auch recht lang. Leider sind die Figuren im Inneren ein wenig klein geraten, die Bahn wirkt ein wenig leer und auch ist sie nicht komplett dunkel. So schlimm wie viele sagen, finde ich die Bahn nicht, da sie wunderbar für Geisterbahn-Neulinge geeignet ist.



Nun verabschiedeten wir uns von der Dippemess und machten uns kurz auf in die City um beim Blitzsightseeing ein bisschen was von der Stadt zu sehen:
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Die Fußgängerzone birgt ein architektonisch sehr interessantes Einkaufszentrum:
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...
 
Architektonisch wertvoll:ROFLMAO::
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Frankfurt ist natürlich bekannt für ihre Hochhaus-Skyline:
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Aber auch kleinere Türme und nette Gebäude finden sich in der Innenstadt:
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Wir machten uns auf dem Weg zum Main, von wo aus wir in Richtung Bahnhof aufbrechen wollten:
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Das Gebäude sieht aber schwer nach der Europäischen Zentralbank aus:):
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Über den eisernen Steg ging es noch auf die andere Mainseite. Schöner Ausblick:
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Natürlich ist Frankfurt auch für die Börse und das riesige Bankenviertel bekannt. Und genau durch dieses ging es noch, kurz bevor unsere Züge wieder in Richtung Heimat fuhren:
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So ging ein schöner Ausflugstag und auch dieser Report zu Ende. Und die Rückfahrt über Köln fand auf einem sehr coolen Sitzplatz statt. Onride ICE:ROFLMAO::
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Das war also die Dippemess in Frankfurt? Ehrlicherweise hab ich ein wenig mehr erwartet. Ein bisschen mehr Kirmesstimmung und ein bisschen mehr Atmosphäre. Die Beschickung gefiel mir, die Karussellfahrten waren Top und auch der Platz hat eigentlich echt Potential. Durch ein paar krude Geschäftsplatzierungen und wenig was an den netten Ursprung der „Dippe“ erinnert macht diese Kirmes einfach ein wenig beliebig:unsure:.
Dennoch; In den Fahrgeschäften und auf dem Platz hatten wir in netter Gruppe definitiv unseren Spaß und den kann man auf der Frankfurter Kirmes auch haben:D.
An dieser Stelle endet mein Report und während ich ihn hochgeladen habe, gab es Tee - natürlich aus der Keramikkanne:coffee:.

Ich bedanke wie immer mich für das Lesen und hoffe der Report sowie die Bilder haben euch gefallen. Nun wünsche ich ein schönes Wochenende.
 
Hat der Jaguar schon Motoren an den Auslegern oder Reibradantrieb?
 

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