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Merkur
Preiserhöhungen für die Bremer Schausteller.
Die Gebühren sollen um knapp acht Prozent erhöht werden.
Schon im Dezember sollten die Mieten für Verkaufsstände und Fahrgeschäfte auf dem Weihnachtsmarkt um satte zehn Prozent steigen. Viele Schausteller protestierten. Daraufhin wurde der Plan auf Eis gelegt.
Gestern Vormittag gab es wieder ein Treffen zwischen Innensenator Ulrich Mäurer (57, SPD) und den Bremer Schaustellern. Das Ergebnis verrät Carl-Hans Röhrßen vom Schaustellerverband: „Statt zehn Prozent werden die Gebühren jetzt auf 7,37 Prozent klettern. Das ist auch nicht gerade wenig, aber irgendwie zu schaffen.“
Die Entscheidung ist noch nicht amtlich. Am 16. April muss die Innendeputation sie noch abnicken. Ab dem Freimarkt im Oktober werden dann die neuen Gebühren fällig.
Folge für die Bremer: Sie werden wohl an Karussells und Naschbuden höhere Preise zahlen müssen.
dpa
Die Gebühren sollen um knapp acht Prozent erhöht werden.
Schon im Dezember sollten die Mieten für Verkaufsstände und Fahrgeschäfte auf dem Weihnachtsmarkt um satte zehn Prozent steigen. Viele Schausteller protestierten. Daraufhin wurde der Plan auf Eis gelegt.
Gestern Vormittag gab es wieder ein Treffen zwischen Innensenator Ulrich Mäurer (57, SPD) und den Bremer Schaustellern. Das Ergebnis verrät Carl-Hans Röhrßen vom Schaustellerverband: „Statt zehn Prozent werden die Gebühren jetzt auf 7,37 Prozent klettern. Das ist auch nicht gerade wenig, aber irgendwie zu schaffen.“
Die Entscheidung ist noch nicht amtlich. Am 16. April muss die Innendeputation sie noch abnicken. Ab dem Freimarkt im Oktober werden dann die neuen Gebühren fällig.
Folge für die Bremer: Sie werden wohl an Karussells und Naschbuden höhere Preise zahlen müssen.
dpa